Morphosys: Technologieführer mit break even in2004
Allerdings sind gerade ein paar Zockerseiten zusammengebrochen, so dass es zu keiner konzertierten Aktion kommt....
Grüße
ecki
MorphoSys gibt Ergebnis des zweiten Quartals 2003 bekannt
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MorphoSys gibt Ergebnis des zweiten Quartals 2003 bekannt - Verlust aus gewöhnlicher Betriebstätigkeit um 67% reduziert
MorphoSys AG (Frankfurt, Prime Standard: MOR) veröffentlichte heute das Finanzergebnis für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2003, das am 30. Juni 2003 endete. In den ersten sechs Monaten 2003 beliefen sich die kumulativen Umsätze auf 7,2 Millionen Euro verglichen mit 8,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Im zweiten Quartal 2003 erreichte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 3,5 Millionen Euro, verglichen zu 4,6 Millionen Euro im gleichen Quartal 2002. Die Aufwendungen aus der laufenden Geschäftstätigkeit, einschließlich des Personalaufwandes aus Aktienoptionen, reduzierten sich im ersten Halbjahr 2003 auf 10,8 Millionen Euro (2002: 19,7 Millionen Euro). Der daraus resultierende Verlust aus der gewöhnlichen Betriebstätigkeit verringerte sich um 67 % auf 3,6 Million Euro (2002: 11,0 Millionen Euro). Dieser Rückgang der Kosten ist hauptsächlich auf die Restrukturierung, auf Lizenzvereinbarungen und auf die Beilegung von Patentstreitigkeiten im Jahr 2002 zurückzuführen. Die Kosten für Forschung und Entwicklung sanken um 35 % von 8,8 Millionen Euro auf 5,7 Millionen Euro, Verwaltungs- und Vertriebskosten gingen um 53 % von 8,7 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro zurück, der Personalaufwand für Aktienoptionen verringerte sich um 52 % von 2,3 Millionen Euro auf 1,1 Millionen Euro. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und sonstige Abschreibungen betrugen 0,6 Millionen Euro bzw. 0,4 Millionen Euro für die ersten sechs Monate 2003.
In den ersten sechs Monaten 2003 betrug der Jahresfehlbetrag 4,9 Millionen Euro verglichen mit 9,7 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres, eine Verringerung gegenüber dem Vorjahr von 49 %. Der Verlust pro Aktie betrug im ersten Halbjahr 2003 1,22 Euro (1. Halbjahr 2002: 2,50 Euro).
Am 30. Juni 2003 verfügte das Unternehmen über 18,8 Millionen Euro an flüssigen Mitteln und börsengängigen Wertpapieren, verglichen mit 19,1 Millionen Euro am 31. Dezember 2002. Der Mittelabfluss aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel von 7,2 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2002, auf 0,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien erhöhte sich auf 4.253.410 Aktien zum 30. Juni 2003, gegenüber 3.889.944 Aktien am 31. Dezember 2003.
Wichtige Ereignisse des zweiten Quartals 2003 Die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage wurde im zweiten Quartal im Handelsregister eingetragen und die neuen Aktien an XOMA ausgegeben. MOR201, das Antikörperprogramm gegen das Zielmolekül FGFR-3 wurde im zweiten Quartal eingestellt. Die ursprüngliche Vereinbarung zwischen MorphoSys und ProChon aus dem Jahr 2000 bleibt bestehen, und MorphoSys wird bis zu vier Antikörper für ProChon entwickeln. Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 16. Mai 2003 wurden alle Tagesordnungspunkte verabschiedet. Prof. Dr. Jürgen Drews und Prof. Dr. Andreas Plückthun wurden als Aufsichtsräte der MorphoSys AG wiedergewählt.
"Die heutigen Ergebnisse reflektieren den Erfolg unserer Restrukturierungsmaßnahmen, die im letzten Jahr geschlossenen Lizenzvereinbarungen, sowie die Beilegung unserer Patentstreitigkeiten", kommentierte Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG die Quartalszahlen. "Es ist für uns auch künftig wichtig, unsere eigenen Programme wie auch die Programme mit unseren Partnern weiter voranzutreiben, um hier langfristige Werte für das Unternehmen zu schaffen."
MorphoSys in Kürze: MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser, manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122, gutjahr@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.07.2003
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:29 30.07.2003
MorphoSys in Kürze: MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen.
Prosecco
Trendwende an den Börsen läßt alles steigen und Unternehmen stehen finanziell besser da,... Marktkap. steigt! Schauen wir mal.
Soros
Die von manchen angezweifelte Umstellung des Geschäftsmodells hat den behaupteten Zweck erfüllt. Es wird massiv Liquidität gespart durch Reduzierung der Forschungs- und Patentkosten, aber auch durch reduziertes Personal.
Damit ist die Liquidität mindestens bis 2006 gesichert, sagten Moroney/LEMUS schon früher.
XOMA hat sein Aktienpaket eingetragen bekommen, CAT wird irgendwann im 2. Halbjahr folgen.
M.E. der schlechteste Punkt im Bericht:
"MOR201, das Antikörperprogramm gegen das Zielmolekül FGFR-3 wurde im zweiten Quartal eingestellt."
Dieser Abschnitt auf der Homepage wird dann wohl demnächst gestrichen:
MOR 201
MOR201 ist ein humaner HuCAL® IgG Antikörper. Dieser richtet sich gegen ein Zielmolekül aus dem Krebsbereich, den humanen Wachstumsfaktor-Rezeptor, FGFR-3 ("fibroblast growth factor receptor 3"). MorphoSys wird diesen Antikörper als Therapie in verschiedenen Blutkrebs-Indikationen wie z. B. multiples Myelom entwickeln. Diese Erkrankung entsteht durch eine bösartige Vermehrung von Plasmazellen. Im Moment gibt es keine heilenden Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankungen, die mittlere Überlebenszeit beträgt 3-4 Jahre. Aus diesem Grund ist zu erwarten, dass MOR201 einen wichtigen medizinischen Bedarf decken wird. :-(
Allerdings steht auch das im Bericht:
Bei der eigenen Produktentwicklung konzentriert sich MorphoSys aktuell auf die
Programme MOR101 und MOR102. Zusätzlich wurde ein weiteres Programm gestartet. Hierzu
wurden noch keine genaueren Informationen bekannt gegeben.
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So kann es gehen, irgendetwas war wohl Sackgasse, dafür wurde was neues gestartet. Der Finanzplanung gibt ja ein neues Projekt pro Jahr her....
Und jetzt noch der reduzierte Umsatz:
Laut Geschäftsbericht wurden im zweiten Quartal 2003 Umsätze durch das Erreichen von Meilensteinen
erzielt. (Es wurde ja auch keiner gemeldet, kein Wunder nicht). Das ist nicht schön, aber so geht es eben manchmal. Im 3. Quartal könnten genausogut auch mehrere anfallen. Das kommt schon mal vor, bei so wenigen diskreten Ereignissen. Das war früher schon mal so (2.Q.2001?) als plötzlich ein Quartal fast im plus landete.
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Und was bedeutet das insgesamt?
Der große Wurf war das nicht. Die große Verlustreduktion und die gesicherten Geschäfte bis mindestens 2006 aus laufenden Einnahmen hat der Markt schon angenommen und eingepreist, der Verfall des Kurses aus 2001 und 2002 ist gestoppt und wird das auch bleiben.
Ein neuer highflyer wird MOR aber nur, wenn wieder Leben rein kommt. Echte Substantielle Fortschritte, neue/erweiterte Kooperationen, AKs in klinischer Erprobung. :-D
Denn dass der Geschäftsbetrieb noch ein paar Jahre aufrechterhalten werden kann, durch starke Reduktion der Geschäftstätigkeit ist ja nicht die Gewinnperspektive, sondern dass, was man draus macht. :-)
Morphosys hat damit eine solide Basis und wird wohl im 2. Halbjahr auch Meldungen bringen können.
Grüße
ecki
MorphoSys reduzieren
Bankgesellschaft Berlin
Christian Orquera, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, bewertet die MorphoSys-Aktie (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) mit "reduzieren".
MorphoSys habe folgende Ergebnisse für das 2. Quartal bekannt gegeben: Umsatz -24,7% auf 3,5 Mio. Euro (gegenüber BGB 4,2), Betriebsergebnis -1,89 Mio. Euro (gegenüber BGB -1,89), Ergebnis nach Steuern -3,1 Mio. Euro (gegenüber BGB -2,0). Außerdem sei im 2. Quartal das präklinische Forschungsprojekt MOR 201 eingestellt worden.
Die Zahlen seien leicht schlechter als erwartet ausgefallen: Trotz niedrigerem Umsatz habe das Unternehmen dank erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen ein zufriedenstellendes Betriebsergebnis vorlegen können. Der Nettoverlust sei dennoch höher als erwartet ausgefallen, was auf höheren Zinsaufwendungen und besonders einer Wertberichtigung von Wertpapieren des Umlaufvermögens zurückzuführen sei. Eine schlechte Nachricht sei die Ankündigung der Einstellung des Krebs-Forschungsprojektes MOR 201. MorphoSys werde sich auf die Entwicklung von MOR 101 und MOR 102 konzentrieren.
Bisher sei es MorphoSys nicht leicht gefallen, den Markt über die Erfolgsaussichten der neuen Strategie, eigene Projekte bis Ende der Präklinik zu entwickeln, zu überzeugen. Aus diesem Grund werde die Einstellung von MOR 201 das Sentiment schwer belasten und Druck auf den Aktienkurs ausüben.
Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für MorphoSys lautet "reduzieren" nach "halten".
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Ein Meilenstein im 2. Quartal, dann wäre es ok gewesen?
Martinsried/München, 31. Juli 2003
MorphoSys erreicht dritten Meilenstein
in Centocor-Kooperation
Das Münchener Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime
Standard Segment) gab heute bekannt in der Kooperation mit Centocor Inc. den dritten
Meilenstein erreicht zu haben. MorphoSys hat mehrere Antikörper gegen ein Zielmolekül
von Centocor aus dem Indikationsgebiet der entzündlichen Erkrankungen entwickelt. Die
von MorphoSys systematisch optimierten Antikörper erfüllen acht vorab definierte
Erfolgskriterien. Hierfür erhält MorphoSys eine Meilensteinzahlung. Weitere finanzielle
Details wurden nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 starteten MorphoSys und Centocor, ein Tochterunternehmen des
US-Konzerns Johnson & Johnson, eine gemeinsame Kooperation zur Entwicklung von
humanen Antikörpern in verschiedenen Indikationen. Im Rahmen der Kooperation
erhielt Centocor die Option, therapeutische Antikörper gegen bis zu 30 verschiedene
Zielmoleküle zu entwickeln. Im März 2002 bestellte Centocor AutoCALTM, das von
MorphoSys entwickelte System für die automatisierte Durchmusterung der HuCAL®
Antikörperbibliothek. Zum Erreichen des Meilensteins setzte MorphoSys seine proprietäre
HuCAL® GOLD Bibliothek ein. Die einzigartige HuCAL® GOLD Bibliothek ermöglicht die
systematische Optimierung von Antikörpern. MorphoSys entwickelte und optimierte im
Rahmen der Kooperation mit Centocor mehrere Antikörper, die alle acht vorab
definierten Kriterien erfüllen.
Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG sagte: „Das Erreichen
dieses Meilensteins stellt für uns einen weiteren Fortschritt in unserer Strategie dar, eine
breite Pipeline von therapeutischen Antikörperprogrammen mit führenden Unternehmen
aufzubauen. Wir freuen uns, unsere wachsende Pipeline mit einem weiteren
therapeutischen Antikörperprogramm zu vergrößern.“
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung
synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle
beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer
Technologien, allen voran HuCAL®, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das Unternehmen hat
Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA),
Biogen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG
Etwas mehr Dampf bei Centocor, und Bankgesellschaft Berlin hätte eine strong buy ansage gemacht?
Umsatz höher als erwartet, Verlust deutlich geringer als erwartet.
Und das ein AK in der Präklinik aufgegeben wird ist doch besser als da ewig Geld reinzupumpen, wenn er nichts bringt....
Meine Langfristmorphos bleiben drin, da können die Analysten sagen was sie wollen, die hängen sich eh bloss in den Wind....
Der flache Aufwärtstrend hat jetzt gute Chancen weiter erhalten zu bleiben (siehe chartlinke in posting #1). :-)
Grüße
ecki
31.07.2003 11:59:11
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens MorphoSys unverändert mit „Sell“ ein.
Die Zahlen für das zweite Quartal seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Umsätze seien um 25% auf nun 3,5 Mio. Euro zurückgegangen. Die Analysten waren von 4 Mio. Euro ausgegangen. Das EBIT liege mit –1,9 Mio. Euro über dem letzten Wert von –6,5 Mio. Euro. Die Analysten waren hier von –1,7 Mio. Euro ausgegangen.
Insgesamt sei das Geschäft von MorphoSys durch Milestone-Zahlungen getrieben. Die Entwicklung eines vorklinischen Antikörpers gegen Krebs sei eingestellt worden. Insgesamt sei bisher noch kein Antikörper von MorphoSys in das Stadium klinischer Versuche eingetreten.
Das Ergebnis je Aktie werde für 2003 bei –2,92 Euro, für 2004 bei –2,41 Euro und für 2005 bei –2,30 Euro gesehen. Auf dem aktuellen Kursniveau von 9,68 Euro nennen die Analysten ein Kursziel von 7 Euro.
http://www.finanzen.net/analysen/an...AnalyseNr=82937
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Nach ihren alten Analysen ist MOR schon pleite gegangen, jetzt sehen sie Mor immerhin bis 2005 Verluste machen....
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GPC Biotech gibt wesentliche Fortschritte im Anti-Krebs-Antikörper-Programm
bekannt
Martinsried/München und US-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 1. August 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; Prime
Standard Segment) gab heute Neuigkeiten bei der Entwicklung des humanen
Antikörpers 1D09C3 für die Krebstherapie bekannt. Das Unternehmen berichtete
über eine Reihe von bedeutenden Fortschritten bei der Entwicklung von 1D09C3,
darunter neue Daten zur Wirksamkeit des Antikörpers in einer Reihe von In-vivo-
Tiermodellen verschiedener Blutkrebsarten, die Herstellung ausreichender Mengen
des unter GMP-Bedingungen (GMP=Good Manufacturing Practices) produzierten
Antikörpers für die klinischen Studien der Phasen 1 und 2 sowie die Bestimmung
eines geeigneten Schemas zur Verabreichung von 1D09C3. Basierend auf diesen
Fortschritten erwartet GPC Biotech den Beginn der Phase 1 der klinischen
Entwicklung im zweiten Halbjahr 2004.
Neue Wirksamkeitsdaten in In-vivo-Tiermodellen verschiedener Blutkrebsarten:
Ergebnisse in einer Reihe von neuen In-vivo-Studien mit 1D09C3 haben eine
vielversprechende und gleichmäßig gute Wirksamkeit gegen Krebs in verschiedenen
Tiermodellen gezeigt, darunter bei unterschiedlichen, humanen Blutkrebsarten wie
Non-Hodgkin-Lymphom, Hodgkin-Lymphom, Multiples Myelom und der
Haarzellleukämie. In allen vier Modellen konnte die Zeitspanne bis zum erneuten
Fortschreiten der Krankheit bei allen behandelten Mäusen verlängert sowie bei
einigen Tieren sogar eine Heilung erreicht werden (Abwesenheit von histologisch
erfassbaren Tumoren bis 90 Tage nach Behandlung).
Diese neuen Daten repräsentieren eine signifikante Erweiterung der In-vivo-
Wirksamkeitsergebnisse des Antikörpers 1D09C3, die in der renommierten
Fachzeitschrift Nature Medicine (Vol. 8, Nr. 8, 2002, "Fully Human, HLA-DR-
specific Monoclonal Antibodies Efficiently Induce Programmed Death of Malignant
Lymphoid Cells") veröffentlicht wurden. Ferner zeigen sie das therapeutische
Potential des neuen Wirkungsmechanismus von 1D09C3 bei einer Reihe
unterschiedlicher hämatologischer Krebserkrankungen.
Ausreichende Mengen des Antikörpers für die klinischen Phasen 1 und 2:
GPC Biotech gab außerdem bekannt, dass das Unternehmen nun über eine
ausreichende Menge des Antikörpers verfügt, um damit die klinischen Studien der
Phasen 1 und 2 durchführen zu können. Der Antikörper wurde unter GMP-
Bedingungen, den strengen Qualitätsanforderungen für die Produktion von
Arzneimitteln, hergestellt.
Bestimmung eines geeigneten Verabreichungsschemas:
GPC Biotech hat ein geeignetes Verabreichungsschema für den humanen Antikörper
1D09C3 in verschiedenen Tiermodellen erarbeitet, um den Antikörper in hohen
Einzeldosen sowie in wiederholten Anwendungen verabreichen zu können. Diese
Anwendungen erwiesen sich in Studien mit Mäusen als gut verträglich, während die
Anti-Krebs-Wirksamkeit erhalten blieb. Erste toxikologische Studien deuten auch
darauf hin, dass dieses Behandlungsschema ebenso für Affen (M. cynomolgus)
geeignet sein könnte. Vor dem Start klinischer Studien müssen jedoch weitere
toxikologische Untersuchungen an Affen unter GLP-Bedingungen (GLP=Good
Laboratory Practices) durchgeführt werden, um das Sicherheitsprofil des
Antikörpers bei Affen vollständig aufzuklären.
"Wir sind über den kontinuierlichen Fortschritt unseres MHC-Klasse-II-
Antikörpers, der über einen neuartigen Wirkmechanismus für die Behandlung von
verschiedenen Blutkrebsarten verfügt, sehr erfreut", sagte Dr. Sebastian Meier-
Ewert, Forschungsvorstand von GPC Biotech. "Unsere umfangreichen vorklinischen
Wirksamkeitsdaten sind vielversprechend und wir erwarten, dass die klinischen
Studien für dieses Programm im zweiten Halbjahr des Jahres 2004 beginnen
können", fuhr Dr. Meier-Ewert fort.
Über 1D09C3:
GPC Biotech entwickelt mit 1D09C3 einen vollständig humanen monoklonalen
Antikörper, der an spezifische Zelloberflächenrezeptoren - so genannten MHC-
Klasse-II-Molekülen - bindet. Dies führt zum gezielten Absterben aktivierter,
sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter B-Zell- und T-
Zell-Lymphome sowie weitere Blutkrebsarten. Der Zelltod wird rasch über einen
neuartigen Wirkmechanismus ausgelöst, ohne die sonst üblichen
Immuneffektorfunktionen zu benötigen. Dies bietet einen deutlichen Vorteil
gegenüber anderen, auf B-Zell-Lymphome abzielenden Antikörpern, da bei den
meisten an diesen Tumorarten erkrankten Patienten das Immunsystem aufgrund einer
zuvor durchgeführten Chemotherapie oder durch die Krankheit selbst geschwächt
ist. 1D09C3 wurde in Zusammenarbeit mit MorphoSys aus deren HuCAL-Bibliothek
komplett humaner Antikörper isoliert.
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
entwickelt. Das am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Krebsmedikament
ist Satraplatin, das bereits die kritische Phase 2 der klinischen Entwicklung
erfolgreich abgeschlossen hat und für das im Jahr 2003 die Studien der für die
Zulassung des Medikaments erforderlichen letzten klinischen Phase 3 beginnen
werden. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung werden
in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von
Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit
zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen in der Medikamentenentdeckung und -
entwicklung geschlossen, u.a. mit ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG
(ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Bayer AG (FSE:BAY; NYSE: BAY),
Boehringer Ingelheim International GmbH und Eli Lilly and Company (NYSE: LLY).
Firmensitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-
Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat Forschungseinrichtungen in
Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen
finden Sie unter http://www.gpc-biotech.com
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte:
GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49
(0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA: Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005,
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Zusätzliche Medienkontakte: Euro RSCG Life NRP
Für die USA: Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845 4239,
mark.vincent@nrp-euro.com
Für Europa: Sarah Burl, Account Manager, Tel.: +44 20 7726 4452, s.burl@nrp-
euro.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.08.2003
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Morphosys strong sell. Analystendeppen eben. :-))))
Grüße
ecki
MorphoSys neutral
Helaba Trust
Thomas Brenning, Analyst von Helaba Trust, bewertet die MorphoSys-Aktie (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) mit "neutral".
Im 1. Halbjahr 2003 seien die Erlöse angesichts des lahmenden Neugeschäfts, ausbleibender Meilenstein-Zahlungen sowie der verstärkten Konzentration auf die interne Forschung um 17% gegenüber dem Vorjahr auf 7,2 Mio. Euro zurückgegangen (1. Quartal/2. Quartal: 3,7/3,5 Mio. Euro). Rund 85% der Erlöse stammten aus Kooperationen im Bereich therapeutischer Antikörper, 15% aus der Vergabe von Lizenzen.
Das EBIT habe sich dank einer deutlich reduzierten Kostenbasis (rund 5,4 Mio. Euro pro Quartal) im 1. Halbjahr auf -3,6 Mio. Euro vebessert (Vorjahr: -11,0 Mio. Euro). Sowohl der Strategiewechsel in der Forschung als auch die beigelegten Patentstreitigkeiten mit CAT hätten sich hierbei positiv ausgewirkt. Die stark abgesenkte Kostenbasis sichere angesichts der relativ knappen Finanzmittel das Überleben für die nächsten Jahre, wenn auch die Gewinnschwelle erst mit deutlich anziehenden Umsätzen erreichbar erscheine.
Im Zuge einer Umgestaltung stellen die Analysten von Helaba Trust die Beobachtung des Titels ein.
Die Analysten von Helaba Trust empfehlen jedoch, weitere Fortschritte in der Geschäftsentwicklung abzuwarten und den MorphoSys-Titel unverändert neutral zu gewichten.
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Lustlose Analyse.....
Bis dann wieder, wenn der TecDax ruft. :-)
Grüße
ecki
http://www.midasresearch.de/...d272099e1b4b8adc2d&subfolder_text=Hier finden Sie ResearchFlashes und Studien zu Unternehmen, die ihr primäres Listing an einer deutschen Börse haben#
Grüße
ecki
Entscheidung vertagt. Auch der kurzfristige Trend seit März lässt sich hier noch nicht so schön eintragen.
Wochenchart:
Eigentlich sehr ungewöhnlich.
Quartalszahlenwoche mit eingschnürtem Bollingerband, knapp an Trendlinien, volatilen Märkten. Ausser den Zahlen gibt es noch news zu Centocor, Schering und GPC. Und was macht der Kurs? Ein doji mit mickriger Lunte und Docht. Kaum zu glauben! :-o
Sicher ist bei Morphosys nichts, aber unbedingt Richtung 8,3 abstürzen, muss Morpho auch nicht. Warum soll der grüne Aufwärsttrend nicht noch mal eine Woche halten? ;-)
Grüße
ecki
Es wurde während der letzten Handelstage ein relativ gut ausgeprägtes "Concealing Baby Swallow" gebildet. Diese Formation mit relativ guter Aussagekraft wurde Heute von einem Hammer bestätigt. Für Die, die die Farbe von Hämmern bedeutsam finden sei erwähnt, dass dieser Hammer weiß ist.
In http://www.bullchart.de/ta/candle/index3.php ist folgende Beschreibung zu dieser Umkehrformation gegeben:
"Concealing Baby Swallow In einem starken Abwärtstrend, der durch zwei Marubozus gekennzeichnet ist, entsteht eine Lücke, dessen Tagesverlauf in die Körper der vorigen Tage reicht. Der Marubozu am letzten Tag zeigt Abverkäufe, der Schlusskurs markiert ein neues Tief. Dies bietet kurzfristig orientierten Anlegern die Möglichkeit, sich billig einzudecken. Daher sollte eine positive Trendumkehr stattfinden.
Aussagekraft: gut"
Nicht ganz perfekt die marabuzos, aber nahezu. :-)
Ein Stück Erholung wird drin sein. Im Tageschart (siehe #1) sind alle drei stochs weit überverkauft....
Grüße
ecki
Habe den Tages und Wochenchart um einen Bullkeil ergänzt. Bis jetzt aber noch nicht ausgebrochen (erst bei knapp 9,6), alles nur vorgeplänkel..... Im Falle des Falles reicht das dann aber locker über den sekundären Downtrend!
Grüße
ecki
Der große Ausbruch wird irgendwann in den nächsten Wochen oder Monaten kommen, davon bi ich fest überzeugt. Aber wann, das kann kein Charttechniker sagen. Nur eines scheint klar: Die langanhaltenden Bodenbildung dürfte bald ein Ende finden. Fazit: Aktie unbedingt halten!
MfG
Kosto
Heute der Fall auf das Oktobertief und die Konsolidierungszone vom Februar. Und Morphosys meldet weiter nichts und auf Anfrage es läuft alles planmässig...
Grüße
ecki
GPC Biotech erhält wichtige Genehmigungen für Anti-Krebs-Antikörper-Programm
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech erhält wichtige Genehmigungen nach Arzneimittelgesetz für Anti-
Krebs-Antikörper-Programm
Voraussetzung für den Beginn von klinischen Studien auch in der EU
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 21. August 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen drei wichtige Genehmigungen nach dem
deutschen Arzneimittelgesetz für den humanen Anti-Krebs-Antikörper 1D09C3 von
der zuständigen deutschen Behörde, der Regierung von Oberbayern, erhalten hat.
Nachdem eine GMP-Inspektion (GMP=Good Manufacturing Practice) beim U.S.-
Hersteller des Antikörpers durch die Behörde erfolgreich verlaufen war, hat GPC
Biotech nun ein Zertifikat nach § 72 Arzneimittelgesetz für den Antikörper-
Wirkstoff erhalten, welches bescheinigt, dass der Antikörper nach GMP-Regeln der
EU hergestellt wurde. Ebenso hat GPC Biotech die Erlaubnis erhalten, den
Antikörper-Wirkstoff in die EU einzuführen. Darüber hinaus wurde GPC Biotech
eine Herstellungserlaubnis nach § 13 Arzneimittelgesetz erteilt, die es dem
Unternehmen erlaubt, den Antikörper-Wirkstoff unter GMP-Bedingungen zu lagern
und zu etikettieren. Die drei erteilten Genehmigungen sind eine Voraussetzung,
um mit klinischen Studien auch in Europa beginnen zu können. Der Beginn der
Phase 1 der klinischen Entwicklung wird im zweiten Halbjahr 2004 erwartet.
Anfang August hatte GPC Biotech über eine Reihe von bedeutenden Fortschritten
bei der Entwicklung von 1D09C3 berichtet, darunter neue Daten zur Wirksamkeit
des Antikörpers in einer Reihe von In-vivo-Tiermodellen verschiedener
Blutkrebsarten, die Herstellung ausreichender Mengen des unter GMP-Bedingungen
produzierten Antikörpers für die klinischen Studien der Phasen 1 und 2 sowie die
Bestimmung eines geeigneten Verabreichungsschemas von 1D09C3. Vorklinische
Daten zu 1D09C3 werden im September bei der 7. internationalen Tagung und dem 1.
Weltkongress der Biotherapy Development Association in München präsentiert
(Biotherapy of Cancer: From Disease to Targeted Treatment).
Über 1D09C3
GPC Biotech entwickelt mit 1D09C3 einen vollständig humanen monoklonalen
Antikörper, der an spezifische Zelloberflächenrezeptoren - so genannten MHC-
Klasse-II-Molekülen - bindet. Dies führt zum gezielten Absterben aktivierter,
sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter B-Zell- und T-
Zell-Lymphome sowie weitere Blutkrebsarten. Der Zelltod wird rasch über einen
neuartigen Wirkmechanismus ausgelöst, ohne die sonst üblichen
Immuneffektorfunktionen zu benötigen. Dies bietet einen deutlichen Vorteil
gegenüber anderen, auf B-Zell-Lymphome abzielenden Antikörpern, da bei den
meisten an diesen Tumorarten erkrankten Patienten das Immunsystem aufgrund einer
zuvor durchgeführten Chemotherapie oder durch die Krankheit selbst geschwächt
ist. 1D09C3 wurde in Zusammenarbeit mit MorphoSys aus deren HuCAL-Bibliothek
komplett humaner Antikörper isoliert.
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
entwickelt. Das am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Krebsmedikament
ist Satraplatin, das bereits die kritische Phase 2 der klinischen Entwicklung
erfolgreich abgeschlossen hat und für das im Jahr 2003 die Studien der für die
Zulassung des Medikaments erforderlichen letzten klinischen Phase 3 beginnen
werden. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung werden
in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von
Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit
zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen in der Medikamentenentdeckung und -
entwicklung geschlossen, u.a. mit ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG
(ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Bayer AG (FSE:BAY; NYSE: BAY),
Boehringer Ingelheim International GmbH, Eli Lilly and Company (NYSE: LLY) und
Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: SPPI). Firmensitz der GPC Biotech AG ist
Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat
Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New
Jersey). Weitere Informationen finden Sie unter www.gpc-biotech.com.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte:
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Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-
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Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate
Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate Communications, Tel.:
+1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005, laurie.doyle@gpc-
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Für die USA: Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845 4239,
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.08.2003