Morphosys: Sichere Gewinne und Milliardenpotential
Vielen Dank!
Ein größerer Anteil davon dürfte kommen. Aber es ging bisher ziemlich newsarm los. Aquise im tAK-Bereich z.B. wurde als sehr unwahrscheinlich bezeichnet. Man suche nicht mehr, aber wenn eine Gelegenheit komme, dann...... Nur letztes Jahr habe nsie intensiv gesucht und nichts gefunden. Naja.
Hier die Newsflow(erwartungs)liste 2010 für das von Moroney so angekündigte newsreiche Jahr.....
Eigene Pipeline:
* MOR103: Erster Patient in der RA-Studie P1b/2a, 19.1.10
* MOR103: Vorbereitung einer 2. P2 in 2010, 19.1.10
* MOR103: Studienzulassung, nach Deutschland auch Bulgarien und Niederlande, 25.2.10
* MOR103: Zeitplan 2. Indikation: Im Laufe 2010 soll die 2. P2 vorbereitet werden, 25.2.10
MOR103: Zwischenstandsmeldung zur Rekrutierung bei RA-Studie
MOR103: Meldung zur Festlegung einer 2. Indikation zur P2, ev. Konferenz mit Präklinikergebnissen
* MOR202: Zeitplan: CTA im 4. Q 2010, Start P1/2a Anfang 2011, 25.2.10
MOR202: Präklinik-Meilensteine
* Forschungsinvestitionen von 26-29 Mio in firmeneigene Medikamentenentwicklung geplant, 19.1.10
* bis zu vier weitere firmeneigene Entwicklungsprogramme geplant, 19.1.10
* MorphoSys und Galapagos erweitern ihre Forschungsallianz im Bereich Antikörper, 4. Projektstart 18.02.10
* MOR105: Zielmolekül (Target Scouts) ausgewählt, 25.2.10
* MOR206: Zielmolekül (einlizensiert) ausgewählt, 25.2.10
MORxxx: Statusänderungen der bekannten Projekte im vorklinischen Bereich
MORxxx: Weitere neue Projekte schaffen es von der Evaluierung zum offiziellen Projektstart
Co-Entwicklung Novartis: Meldung über Start der Präklinik, der Beginn der formellen Co-Entwicklung
Co-Entwicklung Galapagos: weitere news
Rücklizenzierung eines HuCAL-Projektes
Aquise: Einlizenzierung von Entwicklungsprojekten oder kompletter Firmenkauf
Vereinbarungen über Co-Entwicklungen mit weiteren Partnern
Partnerpipeline:
Über 70 aktive Partnerprojekte
10 klinische Partnerprojekte
1. IND 2010: XXX
2. IND 2010: XXX
3. IND 2010: XXX
4. IND 2010: XXX
5. IND 2010: XXX (unsicher)
6. IND 2010: XXX (unsicher)
Daten/Zwischenergebnisse aus der P1 durch Roche (R1450/Gantenerumab)
Gantenerumab/Roche P2-Start in der Indikation Alzheimer
Daten/Zwischenergebnisse P1/P2 durch Novartis (BHQ 880)
Daten/Zwischenergebnisse P1/P2 durch Centocor Ortho Biotech (CNTO 888)
Projektbezeichnung des 2. Hucal-AKs in der Klinik von Centocor Ortho Biotech wird bekannt (CNTO1959?)
Projektbezeichnung und Indikation des 2. Hucal-AKs in der Klinik von Novartis wird bekannt
* BAY 79-4620 ist die Projektbezeichnung des Krebs-Immunkonjugats in der Klinik von Bayer -Schering
* Mor lizensiert HuCAL PLATINUM® AK-Bibliothek im Rahmen einer Forschungspartnerschaft an Shionogi, 27.1.10
Auslaufende Entwicklungskooperationen (Eli Lilly, Oncomed, BI, Merck )
Schering-Plough zieht Option auf Kooperationsverlängerung (Juni 2010)
Neue Partnerschaft im Bereich der Infektionskrankheiten
Forschungs- und Diagnostiksparte:
* AbD Serotec erweitert Vertriebsbüro in Düsseldorf zur Unterstützung des künftigen Wachstums, 09.02.2010
* AbD Serotec erzielt deutliche Verbesserungen bei Antikörperentwicklung, 23.02.2010
ABD serotec mit Meldungen zu Projekten
ABD serotec mit Partnerschaften im Diagnostikmarkt
Aquise möglich, wenn es passt und zügig zum cashflow beitragen kann
Erstes Quartal über 6 mio Umsatz
Zahlen und Allgemeines:
* Für 2010 bleibt solides Umsatzwachstum und Profitabilität geplant, Details auf BiPK, 19.1.10
* MOR und Wacker weiten Kooperation zur Nutzung der Wacker-Sekretionstechnologie Esetec® auf Antigenproduktion aus, 20.1.10
* Zahlen 2009: Umsatz 81,0mio€, 65 Partnerprojekte, weiteres Wachstum angekündigt bei laufender Profitabilität, 25.2.10
* Geschäftsergebnis 2009 bei 11,4 mio€, oberhalb des Korridors von 8 bis 11 mio€, 25.2.10
* Erster Quartalsumsatz über 21mio€ mit 23,4 mio€! in Q4 2009, 25.2.10
* Ausblick 2010: mindestens 13 HuCAL-AK-Programme in der klinischen Entwicklung, einige bereits mit Blick auf eine P3
Technologischer Zukauf oder Einlizenzierung, 25.2.10
*Ausblick 2010: Konzernumsätze 89-93mio€, Operativer Gewinn 5-9mio€, Invest. in eigene Produktentwicklung 26-29mio€, 25.2.10
* MorphoSys erhält weiteres Patent auf seine Kerntechnologie in Japan, 15.03.2010
Cashbestand über 150mio€
Entscheidung/Planungsbeginn Umzug, Umsatz- und Mitarbeiterwachstum machen neuen Standort erforderlich
Weiterer Aktionär oberhalb 3%-Meldeschwelle
Gewinn 2010 oberhalb des Prognosekorridors
Wer hat noch was? Es gab leider fast nichts upzudaten in der Liste....
Lieber versuchen kritische Stimmen zu diskreditieren ...
Ich habe hier nur Zitate vom Geschäftsbericht reingestellt. Oder habe ich dich mißverstanden? Was wolltest du denn mit #3580 ausdrücken?
Der Chef des Biotech-Unternehmens Qiagen über die Startschwierigkeiten der Branche, die Ziele seiner Firma und personalisierte Krebstherapien
Bei der deutschen Biotech-Schmiede Qiagen brummte im ersten Quartal das Geschäft. Trotz schwieriger Bedingungen wuchsen Umsatz und Gewinn um ein Fünftel. Damit ist das Unternehmen hierzulande die große Ausnahme. Andere börsennotierte Firmen der Branche, etwa Medigene, GPC Biotech, Paion oder Evotec haben die einst in sie gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllen können. Jetzt setzt die Branche auf die Chancen der personalisierten Medizin - auch Peer Schatz, der Vorstandsvorsitzende von Qiagen.
Die Welt: Herr Schatz, für die Biotech-Industrie in Deutschland sieht es eher düster aus. Außer Qiagen hat bisher nur Morphosys den Durchbruch geschafft. Was ist falsch gelaufen?
Peer Schatz: Die große Aufbruchstimmung in der Branche Mitte der Neunziger Jahre fiel zusammen mit dem Beginn der New-Economy-Euphorie an der Börse. Damals wurden große Risiken eingegangen, waghalsige Projekte angestoßen. Viele dieser Risiken sind dann eben tatsächlich eingetreten.
Die Welt: Vielen Firmen werden strategische Fehler vorgeworfen. Liegt ein Problem darin, dass die Tüftler aus der Forschung hierzulande oft selbst im Management sitzen, wo sie unternehmerische Defizite offenbaren?
Schatz: Es ist glaube ich mehr ein Problem der ganzen Branche. Wenn Sie nach Amerika schauen, stoßen Sie auf das gleiche Phänomen. Die Gründungen aus der damaligen Zeit stehen nicht viel besser da.
Schatz: Schreckt das Neugründer ab?
Schatz: Das Problem ist: Die gibt es kaum. Es geht nicht in erster Linie um die Infrastruktur, nicht um Strategie. Deutschland hat keine Gründermentalität, keine Gründungskultur. Man hat Respekt davor, aber man macht es nicht selber. Die Gründerquote in Deutschland sinkt rapide, gegenüber den USA und dem europäischen Ausland fallen wir immer weiter zurück. Wir sind Angsthasen geworden.
Die Welt: Welche Konsequenzen hat das für Deutschland?
Schatz: Es ist Konsens, dass die gesamte Volkswirtschaft verjüngt und erneuert werden muss. Dieser Prozess wird nicht von den großen Unternehmen ausgehen. Ich als Unternehmer habe keine Angst vor großen Konzernen, sondern vor kleinen Firmen. Sie sind es, die schnell innovative Geschäftsmodelle etablieren können, die die schöpferische Kraft haben, Neues zu installieren.
Die Welt: Firmen also, die sie auch für Qiagen auf Tauglichkeit für Übernahmen sondieren?
Schatz: Wir haben den Markt im Blick und können uns vorstellen, unser Portfolio mit selektiven strategischen Zukäufen im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich zu ergänzen. Damit können wir unser organisches Wachstum optimal steigern.
Die Welt: Zurzeit kristallisiert sich in der so genannten personalisierten Medizin großes Potenzial heraus - ein Bereich, in dem auch Qiagen arbeitet. Was kann man sich darunter vorstellen?
Schatz: In der klassischen Medizin wurde bisher nur grob gerastert, ob ein Medikament für einen bestimmten Patienten geeignet ist. Künftig wird es mit Hilfe molekularer Tests möglich sein, anhand des Genotypus Rückschlüsse auf die Art der Behandlung, die optimale Dosierung oder die Effektivität der Arznei zu erhalten.
Die Welt: Und wer soll Ihnen diese Tests bezahlen? Die Kassen im Gesundheitswesen sind doch leer.
Schatz: Es muss ja nicht mehr Geld in die Hand genommen werden als vorher. Heute werden weltweit rund 600 Milliarden Euro für Pharmazeutika ausgegeben. Selbst bei manchen Blockbuster-Medikamenten sprechen 30 bis 40 Prozent der Patienten nicht auf die Wirkstoffe an. Das ist dann komplett verschwendetes Geld. Die Patienten liegen unnötig lange in den Spitälern und verlieren wertvolle Zeit bis zu einer Behandlung, die vielleicht anschlägt. Dieser Prozess des Trial and Error ließe sich radikal abkürzen.
Die Welt: Über welche Zahlen reden wir da?
Schatz: Nehmen Sie einen Krebspatienten, der dreimal mit einem falschen Mittel behandelt wurde. So ein Pharmazeutikum kann im Jahr schon mal 20 bis 30 000 Euro kosten. Diese so genannten Fehlerkosten können sich bei einem einzigen Patienten auf über 100 000 Euro belaufen. Die Kosten für einen Test, mit dem die ersten Anwendungen als ungeeignet hätten identifiziert werden können, liegen bei ungefähr 200 Euro...
Die Welt: ... werden aber von den Kassen im Gegensatz zur Behandlung nicht übernommen?
Schatz: In den USA ist das bereits der Fall. Die jetzt verabschiedete Gesundheitsreform berücksichtigt die Möglichkeiten der personalisierten Medizin. Wir in Deutschland hinken da immer noch hinterher. Hier stehen den möglichen Kosteneinsparungen viele bürokratische Hemmnisse im Weg, wie auch die Möglichkeiten der Prävention oft außer Acht bleiben.
Die Welt: Wenn sich die Rahmenbedingungen ändern sollten, würde das Qiagen beachtlichtes Wachstumspotenzial bescheren. Das ist aber auch nötig, denn die Aktie wird - auch das zeigt die Reaktion der Börse - gegenüber dem Sektor mit einem deutlichen Bewertungsaufschlag gehandelt.
Schatz: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 24, das ist in der Tat über dem Branchendurchschnitt. Der Markt bescheinigt uns aber auch ein Wachstumspotenzial von jährlich 16 Prozent bis 2014. Mit diesen Parametern können wir gut leben.
Die Welt: Qiagen hat mit seinen Zahlen die Erwartungen des Marktes geschlagen, zudem stellen Sie deutliches Wachstum in Aussicht. Warum reagiert die Aktie so verhalten auf die positiven Meldungen?
Schatz: Wir schauen nicht auf kurzfristige Veränderungen. Unser Ziel ist es, in klar fokussierten Märkten schnell zu wachsen und dadurch langfristigen Mehrwert zu schaffen. Das gelingt uns gut und wird auch von den Anlegern honoriert. In den letzten 12 Monaten hat unser Aktienkurs um über 40 Prozent zugelegt.
Quelle:
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...nd-Angsthasen-geworden.html
Nachdem Qiagen Ende 2008 nochmal Kurse unterhalb der 2003er-Spitze hatte, ist Qia endlich wieder ins marschieren gekommen.
Qia ist auf Mehrjahressicht ein DAX-Kandidat.
Man sieht sehr deutlich wie stark es auf das timing in den Aktien ankommt. Die letzten Monate bei MOR sind ein Trauerspiel, erst recht vor dem Hintergrund der letzten Jahre.
partizipierst du eigentlich von dem auf- und ab in irgendeiner form oder sitzt du einfach nur auf deiner 5-stelligen position und trägst in alter briefmarkensammler-marnier und grosser zuwendung hier alle news rund um mor zusammen?
Pattern: Reversal
Trend: Bullish
Reliability: Low
How to Identify it
A long black day occurs
The second day is a white day where the real body is completely engulfed by the real body of the first
What it Means
After a long black day at the low end of a downtrend, a white candlestick opens higher than the previous day’s close. The price is driven up, as many shorts are covered, which encourages further buy-ins. The Harami indicator should be confirmed with the next trading day’s candlestick following the reversal trend. The Harami pattern is also the first two days of the Three Inside patterns.
Bei der Verschuldung der öffentlichen Haushalte werden Sparprogramme auch im Gesundheitssektor unumgänglich sein.
Ärzteprotest gegen Krebsmittel-Kosten
"Die Preise sind schlicht obszön"
Medikamente: Bei neuen Arzneien legen die Pharmafirmen den Preis ohne Kontrolle fest
Unter Medizinern formiert sich Widerstand gegen die Preispolitik der Pharmakonzerne. In einem Gutachten für das Bundesgesundheitsministerium kritisieren die Experten nach SPIEGEL-Informationen fragwürdige Krebsmittel, die jährlich bis zu 100.000 Euro pro Patient kosten.
Hamburg - Trotz des enorm hohen Preises sei der klinische Nutzen der fraglichen Arzneien nur geringfügig oder gar nicht zweifelsfrei belegt, kritisieren Onkologen und Gesundheitsökonomen in einem Gutachten für das Bundesgesundheitsministerium. Mehr als ein Dutzend derartige Präparate
- meist Antikörper oder Enzymhemmstoffe -
werden schon heute verschrieben, bis zu 40 weitere könnten nach Expertenschätzung in den nächsten sechs Jahren Marktreife erlangen.
"Wir werden unser Gesundheitssystem nicht mehr finanzieren können, wenn wir das nicht in den Griff bekommen", sagte Wolf-Dieter Ludwig, Professor für Onkologie in Berlin und Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, dem SPIEGEL.
Schon jetzt würden 25 Prozent des Arzneimittelbudgets der Krankenkassen durch Spezialpräparate aufgebraucht, obwohl diese nur rund zwei Prozent der Verschreibungen ausmachen. "Die meisten dieser Medikamente haben nur eine geringe Wirkung. Deshalb halte ich die Preise schlicht für obszön", sagte Ludwig.
Gerd Glaeske, Gesundheitsökonom an der Universität Bremen, fordert eine neue Preispolitik: "Es kann nicht sein, dass die Hersteller die Preise für Medikamente diktieren, deren Nutzen noch gar nicht abschließend erwiesen ist."
Ludwig und Glaeske gehören zu den Verfassern des brisanten Gutachtens,
das vorschlägt, den Preis eines neuen Medikaments künftig am Nutzen für den Patienten zu bemessen.
Bisher können Pharmafirmen die Preise für innovative Produkte in Deutschland selbst festsetzen, die gesetzlichen Krankenkassen sind dann verpflichtet, diese zu zahlen.
Also ein "kann gut sein", aber natürlich muss es nicht.
Und ein Candlesignal aus 2 Wochenkerzen dient im günstigen Fall als Zeichen für eine mehrwöchige Erholung, ist aber sicher noch nicht das Signal den 7-monatigen Downtrend zu brechen.
Eins nach dem anderen.
heisst "Zuverlassigkeit: niedrig", dann wäre es vielleicht besser gar nicht geschrieben worden. Natürlich ist die Unwägbarkeit die Mutter der Börse bzw. der Analysten, aber das ist eine ganz Sache. Einen schönen Sonntag.
Und ein bullischer Harami ist ein bullischer Harami. Eine BRemse im Abwärtstrend, die Chance eine Gegenbewegung einzuleiten. Nicht mehr, nicht weniger.
Und der bullische Harami im Wochenkerzenchart ist gut ausgebildet.
BHQ880 dürfte stramm auf den P3-Meilenstein für Morphosys zulaufen:
INSTITUTE FOR DRUG DEVELOPMENT
Clinical STUDIES Spring 2010
Choose life over cancer.
For a complete list of clinical studies available, please visit www.CTRC.net.
San Antonio Texas.
Ein 4-seitiges PDF in dem die Studienfelder des Instituts vorgestellt werden. Als einzige Einzelstudie streichen sie BHQ880 heraus, den Novartis-Antikörper von Morphosys in der P2, der bei einzelnen Patienten bereits hervorragende Ergebnisse brachte!
Novel treatment shows promise in regenerating bone destroyed by
multiple myeloma.
A San Antonio patient was one of the first in the world to
demonstrate that an experimental treatment can regenerate bone
destroyed by multiple myeloma, an incurable but treatable cancer of
the bone marrow.
When 68-year-old construction contractor Claude Jemeyson
started the drug in August, 2009 as part of a Phase I clinical trial at the
Cancer Therapy & Research Center (CTRC) at The University of Texas
Health Science Center at San Antonio, he was experiencing shoulder
pain, a result of the multiple myeloma he had developed four years
earlier. Tests revealed that his cancer was creating holes in bones
throughout his body.
Now Mr. Jemeyson’s bone density is normal and he reports that “he
feels good all the time.” He credits the turnaround to the drug known
as BHQ880.
“BHQ880 turns on switches in the body to allow new bone
formation,” explains Mr. Jemeyson’s physician, Swaminathan
Padmanabhan, M.D., a hematologist who conducts clinical research
at the CTRC and is an assistant professor of medicine in the School of
Medicine at the UT Health Science Center. He says early signals of this
process were uncovered in the laboratories of the late Greg Mundy,
M.D., a pioneer in unraveling the complex biology of bone during his
26-year career at the Health Science Center and later at Vanderbilt
University. Relevant findings by Dr. Mundy’s team were reported in a
2008 article in the journal Blood.
“This is the first drug in human testing that can re-build bone,” Dr.
Padmanabhan states. “Other drugs like bisphosphonates add calcium
to the bone to prevent bone destruction. But BHQ880 actually repairs
the damage cancer causes to the bone.” For some patients in the study,
such as Claude Jemeyson, this has meant less pain and fewer fractures.
usw.....
Tipp: verkauf MOR und kauf ne Europalette Sparstrümpfe. Stützstrümpfe sind in der momentanen Zeit auch ok!
;)