Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Ob die effektivere Nutzung der Impfstoff-Ampullen von Biontech und Pfizer dazu führt, dass die EU und Deutschland
mehr Impfdosen erhalten, ist fraglich.
Zwar hatte die EU-Arzneimittelbehörde EMA Anfang Januar entschieden, dass die EU-Staaten aus einer Ampulle
sechs statt zunächst fünf Impfdosen gewinnen dürften, doch Biontech und Pfizer haben sich in ihrem Vertrag mit
der EU nicht zur Lieferung einer bestimmten Impfstoffmenge verpflichtet, sondern nur dazu, eine bestimmte
Zahl von Impfdosen bereitzustellen.
Das bestätigten das Gesundheitsministerium und die EU-Kommission dem Spiegel. Die bessere Ausnutzung der
Ampullen könnte den aktuellen Impf-Engpass also nur beseitigen, wenn die Hersteller das 20-Prozent-Plus auch
an die EU weitergäben. Was künftige Lieferungen angeht, sagte eine Biontech-Sprecherin lediglich, dass die
ursprünglich zugesagte Zahl an Impfdosen im ersten Quartal geliefert werde. So könnte die Steigerung
auf sechs Dosen pro Ampulle letztlich die Hersteller finanziell profitieren lassen, da sie ihre Lieferpflichten einfacher
erfüllt hätten und den restlichen Impfstoff anderweitig weiterverkaufen könnten.
Spahn: Spiegel-Bericht ist falsch
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hofft indessen weiter, dass Deutschland von der sechsten
Dosis je Biontech/Pfizer-Ampulle profitiert und dadurch schneller Corona-Impfstoff zur Verfügung hat.
Das Gesundheitsministerium wies einen Spiegel-Bericht zurück, wonach der Impfplan von Spahn zu scheitern drohe.
Daran ist so ziemlich alles falsch, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag. Was Spahn am Montag
an die Länder geschickt habe sei überhaupt kein Impfplan, sondern ein Lieferplan, der von Biontech selbst
erstellt worden sei. Biontech habe die EMA-Zulassung für die sechste Dosis pro Ampulle dabei selbst
in die Lieferpläne eingerechnet.
Nicht dementiert wurde, dass Biontech und Pfizer sich in ihrem Vertrag mit der EU nicht zur Lieferung
einer bestimmten Impfstoffmenge verpflichtet haben, sondern nur dazu, eine bestimmte Zahl von Impfdosen bereitzustellen.
https://www.pfalz-express.de/...ommt-zunaechst-nur-hersteller-zugute/
nur der Einstieg ist falsch.
Es gibt 246.310.081 Aktien von Biontech
(Auszug Handelsrehister von heute !)
hinzu kommt die Wandelanleihe die bis 18.08.2024 ausgeübt werden kann
(Auszug Handelsregister)
Das Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu EUR 4.861.070,00
durch Ausgabe von bis zu 4.861.070 neuen, auf den Namen lautenden
Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) mit einem auf die einzelne
Stückaktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00
zur Durchführung von bis zum 18.08.2024 ausgegebenen Wandeloder
Optionsschuldverschreibungen bedingt erhöht (Bedingtes Kapital WSV 2019).
Die institutionellen Investoren müssen bei EDGAR (SEC Fillings)
das Formular 13F/NP ausfüllen und die Beteiligung melden
Nachsehen kann man das bei Fntel unter de Reiter "Ownership"
https://fintel.io/so/de/bntx
Die großen Beteiligungen werden 1 x aktualisiert.
Form 13G ; deshalb steht dort noch MIG mit 5,98%
Achtung 2019 !
Am 18. September 2019 führte BioNTech einen Aktiensplit von 1:18 durch,
wodurch 206.595.492Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus
eigenen Mitteln ausgegeben wurde
Weitere diverse Kapitalerhöhungen führten zum aktuellen Stand.
z. Bsp Kapitalerhöhung Series B
Im Juni und August 2019 gab BioNTech insgesamt
12.465.288 Stammaktien (mit Ausnahme von 5.524.506 Stammaktien,
die an einen in Hongkong ansässigen Investor ausgegeben und anschließend
aufgrund fehlender Gegenleistung wieder an BioNTech übertragen wurden;
diese Aktien werden als eigene Anteile gehalten) an neue sowie bestehende
Aktionäre zu einem Preis von 18,10 $ pro Aktie für einen Gesamterlös von
198.548 T€ (225.622 T$) aus
nachzulesen im Geschäftsbericht 2019 seite 160 und 161
https://investors.biontech.de/static-files/...-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
Die Anteile der Brüder Strüngmann haben sich in den letzten jahren verringert.
Ob sie noch die absolute Mehrheit haben ,...weis ich aktuell nicht. ?!
Gehe aber davon aus, das sie das im Auge hatten und bei der
letzten Kapitalerhöhung auch Anteile erhalten haben....?
Wenn U.Sahin seine Wandelanleihen im Februar zieht,
15.02.2021 erstmals, erhält er auch mehr Stimmrechte...
Das sind Teile seiner Gehaltsvergütung bis 2024 !
Achtung 2020
Am 27. Juli 2020 schloss BioNTech das öffentliche Zeichnungsangebot über 5.500.000
American Depositary Shares („ADSs“), die entsprechende Stammaktien des Unternehmens
repräsentieren, zu einem Emissionspreis von 93,00 US-Dollar je ADS und damit einem
Bruttoemissionserlös von 435,0 Millionen Euro (511,5 Millionen US-Dollar1) ab.
Am 28. August 2020 schlossen BioNTech sowie ein Temasek-zugehöriger Fond eine
Investition über 100,0 Millionen Euro (119,2 Millionen US-Dollar1) in vierjährige
Pflichtwandelanleihen ab. Des Weiteren investierten Temasek und ein weiterer akkreditierter
Investor 123,9 Millionen Euro (146,0 Millionen US-Dollar1) in Stammaktien, welche am 8.
September 2020 in das Handelsregister eingetragen wurden
Temasek ist in der Liste bei Fintel ersichtlich 13 F Beteiligung
Freefloat:
"Undefinierte Anleger rd. 15-16%
institutionelle Anleger rd 15-16%
(243 lt. Fintel)
Am 27. Juli 2020 schloss BioNTech das öffentliche Zeichnungsangebot über 5.500.000American Depositary Shares („ADSs“), die entsprechende Stammaktien des Unternehmensrepräsentieren, zu einem Emissionspreis von 93,00 US-Dollar je ADS und damit einemBruttoemissionserlös von 435,0 Millionen Euro (511,5 Millionen US-Dollar1) ab.Am 28. August 2020 schlossen BioNTech sowie ein Temasek-zugehöriger Fond eineInvestition über 100,0 Millionen Euro (119,2 Millionen US-Dollar1) in vierjährigePflichtwandelanleihen ab. Des Weiteren investierten Temasek und ein weiterer akkreditierterInvestor 123,9 Millionen Euro (146,0 Millionen US-Dollar1) in Stammaktien, welche am 8.
September 2020 in das Handelsregister eingetragen wurden
meine Aufstellung erhebt auch keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit !
Biontech berechnet mehr Dosen und liefert weniger Fläschchen
Die EU-Staaten dürfen nun sechs statt fünf Dosen des Impfstoffs
von Biontech und Pfizer je Fläschchen nutzen.
Eine gute Nachricht für die Firmen. Und für Gesundheitsminister Spahn?
Von Markus Becker, Claus Hecking, Timo Lehmann und Cornelia Schmergal
22.01.2021, 15.26 Uhr
wenn ich ALDi ein Pack Milch kaufe muss ich auch bezahlen,...
und wenn ich eine Kiste mit 12 Pack kaufe zahle ich 12 !
Dazu kamen noch die KE von Juli/2020 mit 5,5 Mio. Aktien.
Damit dürften Stand jetzt dem Markt nur die 240 Mio. Aktien
incl. aller Großaktionäre zur Verfügung stehen.
BioNTech, das im Oktober letzten Jahres an der Nasdaq an die Börse ging, sagte, die Anleger würden
Stammaktien im Wert von rund 139 Millionen US-Dollar und 4-Jahres-Wandelanleihen im Wert von
112 Millionen US-Dollar kaufen.
Die Transaktion würde die Anzahl der ausstehenden BioNTech-Aktien von 226,8 Millionen Aktien per Ende März
um 2,6 Millionen erhöhen, was zu einem kombinierten Anteil von 1,1% für die Investorengruppe führen würde,
sobald alle Schuldverschreibungen umgewandelt wurden.
https://www.reuters.com/article/...-idUSKBN2400PS?edition-redirect=ca
Interessant finde ich dann auch die aktuelle Tabelle zum Schluss, in der man sehen kann wer pro 100.000 Einwohner bereits mehr gespritzt hat als Deutschland.
Nächster Rückschlag für Spahn
Doch keine feste Zusage für 30 Millionen zusätzliche Biontech-Impfdosen
Kritik an fehlenden Impfdosen konterte das Bundesgesundheitsministerium mit Nachbestellungen.
Doch so sicher, wie behauptet, sind die nicht.
Biontech/Pfizer hat bislang keine festen Zusagen an die Bundesrepublik Deutschland gemacht,
30 Millionen zusätzliche Impfdosen zu liefern. Das geht aus der Antwort der Parlamentarischen
Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Sabine Weiss (CDU), auf eine Schriftliche
Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Wieland Schinnenburg hervor.
Anders als bislang öffentlich vom BMG kommuniziert, unter anderem auf der Ministeriums-Webseite, gibt es
von BioNTech/Pfizer offenbar nicht eine gesicherte Option auf weitere 30 Millionen Dosen national, sondern
nur Vorverträge. Diese Memorandums of Understanding wurden laut der Antwort auf Schinnenburgs Anfrage
mit Biontech/Pfizer geschlossen, allerdings sei die Umsetzung dieser Absichtserklärungen in verbindliche Bestellungen
noch Gegenstand laufender Verhandlungen.
Das gleiche gelte für zusätzliche Dosen der deutschen Herstellers Curevac (bis zu 20 Millionen zusätzliche Dosen)
sowie IDT aus Dessau (bis zu 5 Millionen). Weder für Curevac noch für IDT gibt es bislang eine Zulassung, sie dürfte
in Europa auch nicht schnell zu erwarten sein.
Grundsätzlich verhandelt die EU für alle Mitgliedsstaaten die Bestellung von SARS-CoV-2-Impfstoffen, Deutschland
hat sich parallel aber um zusätzliche Verträge bemüht. Für deutsche Hersteller, also auch Biontech, wurde vom Bundeswissenschaftsministerium ein Sonderprogramm zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung von
Impfstoffen gegen Covid-19 aufgelegt, die mittels Absichtserklärungen zugesagt haben, zusätzliche Impfstoffdosen
für die Versorgung der deutschen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, heißt es in der Antwort aus dem BMG.
Für den FDP-Abgeordneten Schinnenburg hat es Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) versäumt,
Vorverträge zur Impfstoffbeschaffung frühzeitig in feste Bestellungen umzuwandeln, nun ist es zu spät.
Die vorhandenen Vorverträge über insgesamt 55 Millionen Impfstoffdosen von Biontech, IDT und Curevac seien
heute kaum das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Spahn müsse nun auf schnellere Lieferungen drängen,
notfalls auch mit einem Preisaufschlag. Nur so kann die Impfkampagne vernünftig durchgeführt werden.
https://www.tagesspiegel.de/politik/...ontech-impfdosen/26844542.html
Warum klappt das mit dem Impfen in Israel?
Meine israelische Familie fragt: Was ist da los bei euch?
22. Januar 2021 - 16:23 Uhr
von Nastassja Shtrauchler
224.000 Impfdosen an einem Tag: Von solchen Zahlen können wir in Deutschland aktuell nur träumen in Israel ist das Realität. Dort können inzwischen bereits Menschen unter 35 ihre erste Corona-Impfdosis bekommen. Blöd nur, wenn man als Israeli im Ausland lebt, wie der Mann unserer Autorin.
In Israel wäre mein Mann schon geimpft
"Meine israelische Krankenversicherung hat mir eben eine Mail geschrieben. Ich könnte jetzt meine erste Corona-Impfung bekommen", sagt mein Mann Nissan mit einem etwas sarkastischen Unterton am Frühstückstisch. Denn er, ein Israeli, lebt seit vier Jahren wegen mir in Deutschland. Um die Impfung zu bekommen, müsste er erst mal einen Flug ergattern und dann in seinem Heimatland zunächst zwei Wochen in irgendeinem Quarantäne-Hotel zubringen. Da wir beide Vollzeit arbeiten, ein kleines Kind haben und ich noch dazu hochschwanger bin, ist das gerade keine Option.
Nur um das auch gleich vorweg zu nehmen: Mein Mann ist 41, hat keinerlei Vorerkrankungen. In Deutschland wird er, wenn es gut läuft, irgendwann im Sommer drankommen. "Was mich wirklich überrascht, ist, dass sich Deutschland mit der Organisation und Umsetzung eines so wichtigen Projektes so schwer tut", sagt er. Auch unter Israelis verbindet man Deutschland mit Effizienz und so werde ich neuerdings regelmäßig von Freunden und Familie im Nahen Osten gefragt: "Was ist da los bei euch?"
Zugegeben: Israel hat ein wenig Vorsprung: Schon am 19. Dezember 2020 ließ sich Premierminister Benjamin Netanjahu live im Fernsehen als Erster eine Corona-Impfung verpassen. Seitdem haben laut Israels Gesundheitsminister Yuli Edelstein rund 2,4 Millionen der insgesamt neun Millionen Israelis eine erste und etwa 850.000 Menschen die zweite Impfdosis bekommen. Zum Vergleich: In Deutschland wird ganz offiziell seit dem 27. Dezember 2020 gegen das Sars-CoV-2-Virus geimpft. Stand 22.01.2021 bei uns: 1,3 Millionen Menschen haben ihre Erstimpfung erhalten, etwas mehr als 115.000 die zweite. Abgesehen vom Tempo: Die Hiobsbotschaften rund um die Verfügbarkeit des Impfstoffes bei uns reißen auch nicht ab.
Schwiegermutter Tova: "Ich wusste, dass ich euch dann endlich wiedersehen kann"
In Israel gibt es ausreichend Impfstoff. Das Land hat früher als Deutschland viele Dosen bestellt und sie auch bekommen. Allerdings, und da liegt wohl auch ein Teil der Wahrheit, ist die Regierung einen Deal mit dem Impfstoffhersteller Biontech/Pfizer eingegangen. So stellt das Land dem Unternehmen anonymisierte Patientendaten zur Verfügung. Laut Vertrag wollten Israel und Biontech/Pfizer so herausfinden, ab welcher Impfquote eine Herdenimmunität in der Bevölkerung erreicht wird und wie man am schnellsten dahinkommt, heißt es in einem Beitrag in den "Tagesthemen". Was bei Datenschützern für Kopfschmerzen sorgt, wischt Premier Netanjahu mit der Aussicht weg, die Erkenntnisse aus dem Datenabkommen würden der gesamten Menschheit zur Verfügung gestellt.
Möglich ist das Ganze, weil das israelische Gesundheitswesen im Gegensatz zum deutschen auch in Sachen Digitalisierung anders dasteht so werden Patientendaten zentral und digital erfasst, was auch die Organisation der Corona-Impfungen erleichtert.
Das weiß auch meine Schwiegermutter Tova zu berichten. Sie ist 67. Ende Dezember, kurz nach Beginn der Impfkampagne, rief sie bei ihrer Krankenkasse an, um für sich und ihren Mann, meinen Schwiegervater Avishai, einen Termin für die erste Impfung zu vereinbaren. Termin: 4. Januar 2021, 12:30 Uhr. Weil Tova Unpünktlichkeit hasst, waren die beiden schon um 12 Uhr bei ihrem nächstgelegenes Impfzentrum. Nach einer kurzen Befragung nach Allergien, letzten Impfungen oder Fieber dann der entscheidende kurze Pieks, den Tova zuerst entgegennahm. "Ich soll zuerst gehen, hat Avishai gesagt", erzählt meine Schwiegermutter lachend. "Ich glaube, ich war danach etwas müde", sagt sie am Telefon, "aber auch nicht mehr". Am 25. Januar bekommen beide schon die zweite Impfdosis.
Ob sie jemals darüber nachgedacht hätte, sich nicht impfen zu lassen, frage ich sie. "Nie", sagt sie. "Ich wusste ja, dass ich euch dann endlich wiedersehen kann."
https://www.rtl.de/cms/...-fragt-was-ist-da-los-bei-euch-4689789.html
Israel übermittelt Impfdaten an Pfizer
Keiner impft so schnell wie Israel. Doch die Regierung bezahlt dafür nicht nur mit Geld, sondern auch mit Daten.
Möglich ist das durch das israelische Gesundheitssystem.
Düsseldorf, Tel Aviv Dass Israel die bislang weltweit höchste Impfquote aufweist, hängt offenbar
mit einer umstrittenen Vereinbarung mit dem Pharmakonzern Pfizer zusammen. In dem Vertrag,
den das israelische Gesundheitsministerium nun in Teilen veröffentlicht hat, ist eine Übermittlung
von Daten zum Impfgeschehen im Land vereinbart worden.
Israel stehen deutlich mehr Corona-Vakzine zur Verfügung als anderen Ländern. Pfizer lieferte
übereinstimmenden Medienberichten zufolge in einer ersten Tranche rund vier Millionen Dosen des
Biontech-Impfstoffs, denen regelmäßig Lieferungen mit jeweils Hunderttausenden weiteren
Dosen per Flugzeug folgen.
https://www.handelsblatt.com/inside/...78042-l4y24H9Zm6J9F2hHGt7U-ap4
Sollte das so sein, sollten sie dann lieber Apfelwein abfüllen, das wird hier bei uns immer gerne getrunken.
Mal im Ernst, wenn diese herkömmlichen Impfstoffe für Mutationen nicht geeignet sind, dann wäre der Markt vor allem für Biontech eine Goldgrube
bei seinem Impfstoff. Zuvor hatte die Bild-Zeitung darüber berichtet. Der Hersteller hat zusammen mit der
britischen Universität Oxford einen Impfstoff entwickelt, der in Großbritannien bereits genutzt wird. Für kommende
Woche wird auch eine Zulassung in der Europäischen Union erwartet.
Wie Bild berichtete, muss der Impfstoff nach den Mutationen in einigen Ländern angepasst werden.
Bereits auf Halde produzierte Impfstoffmengen könnten deshalb womöglich nicht ausgeliefert werden.
Zudem seien die Auswirkungen auf die Produktion nach einem Brand in einem Werk in Indien noch nicht klar.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/...plant_aid-55843045
Bastelstunde in UK
Erst musste man an einem Impfstoff basteln.
Dann wurde die Studie III unterbrochen und man musste an der Studie basteln.
Jetzt muss man wieder am Impfstoff basteln.
Allerdings weiss man derzeit noch nicht abschliessend ob sie auf dem derzeitigen technischen Stand schädliche Langzeitnebenwirkungen hat.
Das wird unter dem Druck der C Welle ja im Massenversuch gestestet.
Geht es gut war Corona ein Beschleuniger für eine medizinische Revolution.
Tauchen Probleme erst später auf wie z.B. bei Contergan damals bleiben evtl. viele Geimpfte auf möglicherweise
irreversiblen Spätfolgen sitzen.
Viele Leute aus dem Medizin und Pflegebereich wissen das und lassen sich lieber kündigen als sich solch einem
Risiko aussetzen.
Die ganze Politmischpoke lässt sich natürlich erstmal nicht impfen.Erst mal schauen ob der Mob es überlebt.
Zeitpunkt: 23.01.21 11:28
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Kommentar: Unterstellung
MRNA wird die Pharma-Branche auf den Kopf stellen. Die Strategie von Biontech gefällt mir dabei besonders gut. All jene die glauben der Coronaimpfstoff ist 2021 eine "Einmalgabe" werden bald aufwachen. Das ist erst der Anfang von MRNA und wir werden hier noch viele Jahre steigende Umsätze sehen. Sowohl beim Coronaimpfstoff als auch bei anderen Impfstoffen.
Schwer vorzustellen, dass ein Unternehmen quasi aus dem Nichts bald zur Nummer Eins wird. Biontech nimmt enorm Fahrt auf. Es gefällt mir zu sehen wie geschickt Biontech die Chancen die sich derzeit für das Unternehmen ergeben nutzt. Wenn ich jetzt wetten müsste wer 2030 das Pharamunternehmen mit der größten MK sein wird. Ich würde auf Biontech tippen.