Moleculin MBRX Schlafender Riese oder Flop
Seite 6 von 15 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:00 | ||||
Eröffnet am: | 29.07.20 17:58 | von: franzelsep | Anzahl Beiträge: | 362 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:00 | von: Kerstinxwsu. | Leser gesamt: | 63.467 |
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Traurig aber wahr und dabei gibt es doch "genügend davon" auf der Welt.
Kapazitätsengpässe bei Tiermodellen.
Nicht so schlecht, in der Präsi sind sie schon aufgetaut.
Deine Worte “Zumüllen” ... geht ja gar nicht, was ich da lese. In Zeiten von Corona muss man ja vorsichtig sein, denn Gehirnzellen sollen von solchen Viren auch angegriffen werden und wo natürlich nicht mehr viele sind, kommt so etwas dabei raus. Ist gezielten Spammen oder Zumüllen eigentlich schon eine Straftat mittlerweile lol
Cayman Islands, da haben die Verbrecher Ihren Wohnsitz.
Immunzelle und die Stoffwechselfunktionen des menschlichen Körpers.
Studienergebnisse der Universität Tübingen zeigen: SARS-CoV-2 lähmt zytotoxische & metabolische Funktionen von Immunzellen
https://www.trialsitenews.com/...metabolic-functions-of-immune-cells/
"... Eine von der Universität Tübingen geleitete Studie beleuchtet, wie das SARS-CoV-2-Virus in die Immunzellen und Stoffwechselfunktionen des menschlichen Körpers eingreift. In einem nicht begutachteten Artikel, der auf den Preprint-Server bioRxiv hochgeladen wurde, verrät das deutsche Wissenschaftlerteam, wie das neuartige Coronavirus die zytotoxischen und metabolischen Funktionen der Immunzellen des menschlichen Wirts tatsächlich lähmt und dadurch die Krankheit verschlimmert.
Die Studie
Durch die Untersuchung der Immunantwort bei 10 mit COVID-19 hospitalisierten Patienten und die Charakterisierung der peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) mittels Durchflusszytometrie beobachtete das Team, dass CD8+ T-Zellen bei den beobachteten Patienten vermindert waren. Unabhängig davon, ob die Patienten einen leichten, mittelschweren oder rekonvaleszenten Krankheitszustand hatten, weist die Charakterisierung der CD8+ T-Zellen darauf hin, dass alle Patienten eine geringere Expression sowohl von Perforin als auch von Granzym B in CD8+ T-Zellen aufweisen. Das Team konnte den Stoffwechselstatus ihrer autologen mononukleären Zellen aus dem peripheren Blut mit Hilfe der 1H-NMR-Spektroskopie charakterisieren.
Interessanterweise wiesen Patienten mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19 im Vergleich zu Kontroll- oder Rekonvaleszenzpatienten erhöhte Fruktose-, Laktat- und Taurinspiegel auf.
Das Studienteam entdeckte, dass der potenziell tödliche Zytokinsturm vermieden werden kann, wenn die Glukose-, Glutamat-, Acetat- und Formiatspiegel während der Infektion durch Infusionen/intravenöse Flüssigkeiten modifiziert und gesenkt werden.
Andere Studien haben gezeigt, dass bei Patienten mit leichtem COVID-19 die Lymphozytenzahl verringert wird, während die Patienten, die sich erholt haben, eine höhere Lymphozytenzahl aufweisen. In dieser Studie sind die Monozytenzahl in milden Fällen reduziert..."
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"We are a nutritional and pharmaceutical development company focused on the licensing, development and commercialization of safe and effective treatments for cats and dogs based on cutting edge human cancer technologies."
https://www.animallifesciences.com/pages/drug-portfolio
Ein weiterer möglicher Vertriebskanal.
WP1066 wird erwähnt.
https://www.researchgate.net/profile/...istance-mechanisms-Review.pdf
Leider ohne Datumsstempel
hier eine kurze Zusammenfassung,
"... Die meisten bösartigen Zellen weisen im Vergleich zu den umgebenden Geweben eine erhöhte Glukoseaufnahme und einen erhöhten Stoffwechsel auf. Dieses gut beschriebene Phänomen resultiert aus einer während der Transformation stattfindenden metabolischen Reprogrammierung, die die Bausteine liefert und die hohen energetischen Kosten der Proliferation durch zunehmende Glykolyse unterstützt. Diese Eigenschaften führten zu der Idee, dass auf die Glykolyse abzielende Medikamente sich im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung als effizient erweisen könnten. Eines dieser Medikamente, 2-Desoxyglukose (2-DG), ist ein synthetisches Glukoseanalogon, das in Zellen importiert werden kann und die Glykolyse und ATP-Bildung stört. Seine bevorzugte Ausrichtung auf Orte der Zellproliferation wird durch die Beobachtung unterstützt, dass ein abgeleitetes Molekül, 2-Fluor-2-Deoxyglucose (FDG), sich in Tumoren anreichert und für die Krebsbildgebung verwendet wird. In diesem Artikel werden die Toxizitätsmechanismen dieses Medikaments untersucht, von den früh beschriebenen Auswirkungen auf die Glykolyse bis hin zu anderen zellulären Konsequenzen, einschließlich der Hemmung der Proteinglykosylierung und des Stresses des endoplasmatischen Retikulums sowie seiner Interferenz mit Signalwegen. Sodann fassen wir die aktuellen Daten über die Verwendung von 2-DG als Krebsmittel zusammen, insbesondere im Zusammenhang mit Kombinationstherapien, da neue, von 2-DG abgeleitete Medikamente entwickelt werden. Wir zeigen auch, wie der Einsatz von 2-DG dazu beigetragen hat, die Glukosesignalwege in Hefe zu entschlüsseln, und wie ihre Entwicklung für Biotechnologien begünstigt wurde. Schließlich erörtern wir die Resistenzstrategien gegen diesen Inhibitor, die im Laufe dieser Studien identifiziert wurden und die wichtige Auswirkungen auf eine medizinische Anwendung dieses Medikaments haben können...
... Darüber hinaus werden weitere 2-DG-Analoga entwickelt und für eine mögliche medizinische Verwendung bewertet. WP1122 ist ein von 2-Desoxyglucose abgeleitetes Molekül mit zusätzlichen Acetylsubstitutionen an den Positionen 3 und 6 (3,6-di-O-Acetyl-2-desoxy-d-glucose) [179]. Interessanterweise erlaubt es seine chemische Struktur, die Blut-Hirn-Schranke durch passive Diffusion statt durch Glukose-Transporter zu überwinden, was auf mögliche Anwendungen zur Bekämpfung von Hirntumoren hindeutet. Seine intrazelluläre Deacetylierung durch Esterasen ermöglicht es, das Molekül einzufangen, so dass ein 2-Desoxyglucoserest zurückbleibt, der phosphoryliert werden kann und wie 2-Desoxyglucose hemmend wirkt. Diese neue Art der Verabreichung scheint eine größere Anhäufung von 2-DG im Plasma, aber auch eine längere Halbwertszeit des Moleküls und eine höhere Effizienz als 2-DG auf einer Glioblastom-Zelllinie in vitro zu erreichen [143,179]...
... In dieser Übersicht fassen wir jahrzehntelange Forschungsarbeiten über die zellulären Auswirkungen von 2-DG, seine mögliche Anwendung in der Medizin und die möglichen Resistenzmechanismen gegen dieses Medikament zusammen. Während üblicherweise anerkannt wird, dass frühe Studien, die sich auf 2-DG konzentrierten, durch seine Wirkung auf das Wachstum von Krebszellen in vitro motiviert waren, hoben wir auch eine Vielzahl von Arbeiten hervor, die an anderen Modellorganismen, insbesondere an Bäckerhefe, durchgeführt wurden, um biotechnologisch orientierte Prozesse wie die Fermentation besser zu verstehen und zu steuern. Alle diese Studien trugen zu einem besseren Verständnis des Wirkungsmechanismus von 2- DG bei. Sie enthüllten auch die Komplexität dieses Medikaments, das, indem es Glukose, aber auch Mannose nachahmt, nicht nur die Glykolyse, sondern auch viele andere Prozesse wie die Glykosylierung verändert, was sowohl Energieverarmung als auch zellulären Stress verursacht. Die Bemühungen sollten fortgesetzt werden, um ein vollständiges Bild der Auswirkungen von 2DG auf den zellulären Metabolismus und die Signalübertragung zu erhalten. Trotz der spezifischen Ausrichtung von 2-DG auf hoch glykolytische Zellen hat seine relative Toxizität es als Einzelwirkstoff zu einem schlechten Kandidaten für die Krebsbehandlung gemacht. Die Tatsache jedoch, dass die Toxizität von 2-DG von der physiologischen Einstellung der Zellen abhängt (normale oder Krebszellen, sauerstoffhaltig oder hypoxisch, Art der konkurrierenden Kohlenstoffquelle), bot neue Möglichkeiten, im Rahmen kombinierter Therapien auf spezifische Zellsubpopulationen zu zielen. Insbesondere sind viele Synergien zwischen 2-DG und anderen Krebsmedikamenten beschrieben worden und stellen aufregende Wege dar, die weiter untersucht werden sollten. Die genaue Profilierung der Auswirkungen von 2-DG auf den Metabolismus durch globale Ansätze könnte auch dazu beitragen, die Anfälligkeit spezifischer Tumore oder spezifischer Krebszell-Subpopulationen innerhalb eines Tumors zu bestimmen [244]. Andere von 2DG abgeleitete Inhibitoren werden derzeit untersucht und könnten zusätzliche Möglichkeiten bieten. Schließlich wurde die Resistenz verschiedener Zelltypen gegen 2DG beobachtet, aber die Strategien sind noch wenig verstanden. Die Arbeiten in der Hefe haben begonnen, diese Mechanismen zu entschlüsseln, und dies ist derzeit ein aktives Forschungsgebiet, das in menschlichen Zellen weiter verfolgt werden sollte, z.B. durch die Integration genomischer, proteomischer und metabolomischer Daten über resistente Zellen. Dies wird für die weitere Anwendung dieses bemerkenswerten Zuckeranalogons zur Krebsbehandlung von Nutzen sein.
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https://www.researchgate.net/profile/...istance-mechanisms-Review.pdf
https://www.welt.de/wissenschaft/article215323276/...fstoff-Test.html
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/...causes/syc-20354726
Impfstoffe benötigen generell 15 Jahre Entwicklung und Forschung bis zu einer Zulassung und bis heute gibt es keinen Impfstoff gegen HIV, seltsam!
Moleculin verkündet erfolgreichen Abschluss des Pre-IND-Meetings mit der FDA
Beabsichtigt, bis Jahresende eine IND mit Annamycin zur Behandlung von Weichteilsarkomen mit Lungenmetastasen einzureichen
https://ir.moleculin.com/press-releases/detail/...mpletion-of-pre-ind
Die heutige News zielt auf ein neues IND ab, jedoch könnten die Daten aus den AML Studien einbezogen werden.
"HOUSTON, July 2, 2020 /PRNewswire/ -- Moleculin Biotech, Inc., (Nasdaq: MBRX) ("Moleculin" oder das "Unternehmen"), ein in der klinischen Phase befindliches Pharmaunternehmen mit einem breiten Portfolio an Medikamentenkandidaten, die auf hochresistente Tumore und Viren abzielen, gab heute ein Update zu seinem klinischen Entwicklungsplan für Annamycin bekannt.
Nach Konsultationen sowohl mit den US-amerikanischen als auch mit den europäischen Zulassungsbehörden hat Moleculin einen Kurs für die Entwicklung von Annamycin zur Behandlung der rezidivierten oder refraktären akuten myeloischen Leukämie ("AML") festgelegt. Bei seinem Treffen mit der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) am Ende der Phase 1 stimmte das Unternehmen zu, seine nach dem Protokoll vorgeschriebenen Tests auf Kardiotoxizität für den Rest der europäischen Phase 1-Studie auszuweiten. Die Ausweitung der Tests wird zusätzliche Sicherheitsdaten liefern, die die anhaltenden Beweise für eine geringe bis gar keine Kardiotoxizität untersuchen, sowie Wirksamkeitsdaten, die sowohl die US-amerikanischen als auch die europäischen Behörden in Betracht ziehen könnten, während sich das Unternehmen auf den Übergang zu einer klinischen Phase-2-Studie vorbereitet, die sich nach Ansicht der Geschäftsleitung auf Europa konzentrieren wird.
Moleculin hat nun von den europäischen Behörden die Genehmigung erhalten, die Erhöhung der Dosis-Eskalation von 30 mg/m2 pro Kohorte auf 60 mg/m2 pro Kohorte zu erhöhen, da die bisherige Behandlung in den klinischen Studien auf einem nach Ansicht des Unternehmens subtherapeutischen Niveau lag. Der erste Patient in der europäischen Studie wurde nun mit 240 mg/m2 behandelt, ohne dass Hinweise auf Kardiotoxizität oder andere dosisbegrenzende Toxizitäten vorlagen. Sobald zwei weitere Patienten erfolgreich auf diesem Niveau behandelt wurden, wird die nächste Kohorte mit 300 mg/m2 behandelt. Angesichts dieser Zeit- und Dosierungserwartungen geht das Unternehmen davon aus, dass die Dosierung in Europa im Jahr 2020 ansteigen wird, so dass im Jahr 2021 eine empfohlene Phase-2-Dosis festgelegt werden kann.
"Basierend auf dem, was wir aus früheren klinischen Studien wissen, gehen wir davon aus, dass eine Dosis von 300 bis 360 mg/m2 oder möglicherweise höher erforderlich sein könnte, bevor wir beginnen, ein solides therapeutisches Fenster für Annamycin bei AML zu sehen", kommentierte Walter Klemp, Verwaltungsratspräsident und CEO von Moleculin. "Jetzt, da in Polen 5 klinische Zentren eröffnet wurden, ist die europäische Studie in der besten Position, um den Sicherheitsteil unserer Entwicklung abzuschliessen. Das erlaubt uns auch, die US-Studie abzuschliessen, die ihren primären Sicherheitsendpunkt bereits erreicht hat", sagte Walter Klemp, Präsident und CEO von Moleculin.
Das Unternehmen beabsichtigt, die Erkenntnisse aus den klinischen Phase-1-Studien bei AML zu nutzen, um die Startdosis in der klinischen Prüfung von Annamycin zur Behandlung von Lungenmetastasen bekannt zu geben, für die es hofft, bis Ende dieses Jahres einen Antrag auf Zulassung eines neuen Arzneimittels oder seines europäischen Äquivalents einreichen zu können.
Herr Klemp schloss: "Mit der Bestätigung der Tiermodell-Aktivität bei Lungenmetastasen, die wir erst letzte Woche bekannt gegeben haben, arbeiten wir intensiv an der Vorbereitung der behördlichen Genehmigung für den Beginn einer klinischen Phase-1-Studie bei Sarkomen, die in die Lunge metastasiert haben - eine Erkrankung, für die ein erheblicher ungedeckter Bedarf besteht ..."
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Aufgrund eines Fehlers wurde eine News, welche keinen Bezug zu Moleculin hatte, versehentlich von sogenannten Robots-Informationsdiensten veröffentlicht. Sofort schlug die Aktie mit Volumen hoch, jedoch lernen Robots schnell und postwendend ging es dann sogar ins Minus.
Verrückte Zeit und Algos bestimmen die Aktienmärkte!
Moleculin to Present at Upcoming Healthcare Investor Conferences
https://ir.moleculin.com/press-releases/detail/...healthcare-investor
H.C. Wainwright 22nd Annual Global Investment Conference:
Date: Monday, September 14th, 2020
Time: 5:00 PM ET
Link: https://wsw.com/webcast/hcw7/mbrx/1619505
Oppenheimer Fall Healthcare Life Sciences & MedTech Summit:
Date: Tuesday, September 22nd, 2020
Time: 10:00 AM ET
Link: https://wsw.com/webcast/oppenheimer5/mbrx/2736585