Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 70 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 444.232 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 251 | |
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Ich hoffe, dass ich Dir für die Zukunft bei Deinen Entscheidungen ein wenig helfen konnte.
Gruß Heron
kann jetzt nur von mir sprechen... bin, ähnlich wie zahlensuppe, auch bei adx investiert... leider habe ich diese perle hier zu spät entdeckt :(!
Leider "klebe" ich auch an adx, weil ich da ordentlich im minus bin. Zahlensuppe ist nicht alleine ;)
So, ende mit persönlichen stories meinerseits! Wünsche allen einen schönen grünen Nach-Nikolaustag ;)
Risikominimierung oder Diversifizierung sind grundsätzlich vernünftige Eigenschaften, wenn man an der Börse tätig ist! Sind mir aber ein Fremdwort, wenn ich von einer Sache total überzeugt bin. Damit kann man ordentlich auf die Fresse fallen (schon häufig passiert) und ordentlich abcashen (auch schon häufig passiert)!
Ist einfach eine Charakterfrage...
Für mich ist Börse das gleiche wie Casino und keine Vernunftsangelegenheit. Die Kehrseite der Medaille ist, dass man währenddessen unruhig schläft und zu sehr an der Sache hängt. Hat man lieber die Taube auf dem Dach oder den Spatz in der Hand?
Bei Bioenergy Systems habe ich das Gefühl, dass man die Taube in der Hand hat.
Greets,
Marc
und mein 2 stand bei bio.... da werde ich weiter sammeln und nächstes jahr werden wir solche kurse nicht mehr sehen.
Meine persönliche Meinung ohne Anspruch auf Richtigkeit.
12:43 10.12.11
BERLIN (dpa-AFX) - Die Energiewende sollte nach Ansicht von Stephan Kohler, dem Chef der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena), durch ein eigenes Bundesministerium koordiniert werden. Es müssten gar nicht alle Zuständigkeiten in einem Ressort gebündelt werden, sagte Kohler im SWR-Interview der Woche. "Aber ein Energieministerium mit Federführung und Koordination für die Umsetzung der Energiewende, das auch über die nächsten zehn, fünfzehn Jahre vorausschaut und eine Roadmap macht, welche Schritte in welchen Zeitabständen notwendig sind, das halten wir für erforderlich."
Außerdem sollte ein Bundesenergieministerium die Kompetenz bekommen, länderübergreifende Projekte schnell umsetzen zu können. Als Beispiel nannte Kohler den Ausbau der Leitungsnetze./DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Die Leute die viel Geld verloren haben, sind keine Leute aus diesem Forum. In diesem Forum wird nicht gepusht oder sonst etwas. Wer schon länger in diesem Forum liest, wird feststellen, dass schon vor dem großen Hyp vor wenigen Wochen immer wieder auf das Potential hingewiesen wurde.
Leider gibt es aber immer wieder Leute, die auf unseriöse Empfehlungen aus irgendwelchen bezahlten Foren hereinfallen.
17:15 11.12.11
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will mehr Wettbewerb bei den alternativen Energieträgern. Der "Bild am Sonntag" sagte er: "Ich möchte, dass wir bei den erneuerbaren Energien künftig deutlich mehr Wettbewerb haben, damit wir die Energiewende zu verträglichen Preisen umsetzen können. Dazu brauchen wir Marktmechanismen. Die werde ich einfordern."
Als Beispiel für zu wenig Wettbewerb nannte Rösler die Photovoltaik: "Von den zwölf Milliarden Euro, mit denen wir die erneuerbaren Energien fördern, gehen sechs Milliarden in die Photovoltaik. Die liefert aber nur drei Prozent der Energieversorgung." Hier werde auch "nicht die beste Energieform gefördert, sondern die, die im Gesetz festgelegt ist".
Rösler sieht zudem die Notwendigkeit, mehr Wettbewerb in den Kraftstoffmarkt zu bringen. Dies begründete er mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs, das eine Überprüfung des Benzinmarktes auf Oligopol-Verdacht erleichtert. "Es sieht gut aus, dass das Kartellamt künftig stärker gegen die fünf großen Mineralölkonzerne vorgehen kann und ihnen zum Beispiel den Kauf weiterer Tankstellen untersagt."
Rösler erläuterte weiter: "Mit der geplanten Novelle des Wettbewerbsrechts arbeiten wir gerade für den Bereich der Mineralölindustrie mit Nachdruck daran. Mir geht es dabei vor allem um die Stärkung der freien Tankstellen. Unser Gesetzentwurf stellt sicher, dass die Mineralölkonzerne künftig Benzin ihren eigenen Tankstellenketten nicht günstiger verkaufen dürfen als freien Tankstellen."/rm/DP/he
14:43 11.12.11
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur soll nach dem Willen von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) die Energiewende in Deutschland organisieren. "Der künftige Präsident Jochen Homann soll die Bundesnetzagentur klar auf das Thema Energie ausrichten", sagte Rösler der "Wirtschaftswoche". "Er soll mit seiner Behörde die Energiewende umsetzen." Dagegen plädierte der Chef der halbstaatlichen Deutschen Energie-Agentur (Dena), Stephan Kohler, dafür, damit ein eigenes Bundesenergieministerium zu betrauen.
Rösler wies darauf hin, dass sich Homann, der bisherige Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, seit vielen Jahren mit der Energiepolitik befasst habe. Ihm stünden für die Umsetzung der Energiewende 200 zusätzliche Planstellen zur Verfügung. Homann wisse genau, wo Risiken und Fallstricke lauerten. "Er hat das Rahmengesetz mit formuliert, nun muss er es ausführen." Homann kenne auch die Probleme des Energieleitungs-Ausbaugesetzes, das den Bau von Hochspannungstrassen beschleunigen soll.
Dena-Chef Kohler sagte im SWR-Interview der Woche, es müssten gar nicht alle Zuständigkeiten in einem Ressort gebündelt werden. "Aber ein Energieministerium mit Federführung und Koordination für die Umsetzung der Energiewende, das auch über die nächsten zehn, fünfzehn Jahre vorausschaut und eine Roadmap macht, welche Schritte in welchen Zeitabständen notwendig sind, das halten wir für erforderlich."
Außerdem sollte ein Bundesenergieministerium die Kompetenz bekommen, länderübergreifende Projekte schnell umsetzen zu können. Als Beispiel nannte Kohler den Ausbau der Leitungsnetze./sk/DP/he
Quelle: dpa-AFX
12.12.2011 - 13:12
Nichts als Greenwashing? Umweltschutzverbände sind unzufrieden mit Ergebnissen des Klimagipfels
© unzufrieden mit den Klimaverhandlungen: Olaf Tschimpke, NABU-Präsident
"Ein schwaches Kyoto II und ein vages Mandat für ein neues Klima-Abkommen - Wer dieses Ergebnis als großen Erfolg verkauft, betreibt Greenwashing", - harte Worte für den Klimagipfel aus dem Mund von Olaf Tschimpke, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU). "Die rechtlichen Vereinbarungen sind schwach und die Zusagen für die CO2-Reduzierung reichen nicht aus - so ist das Ziel, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, nicht erreichbar", so Tschimpke weiter.
Als "großen Erfolg für den Klimaschutz" bezeichnete hingegen Bundesumweltminister Norbert Röttgen das Ergebnis der Konferenz. "Das Durban-Paket ist ein qualitativer Sprung nach vorne. Wir haben jetzt das Fundament und die Dynamik für ein internationales Klimaschutzabkommen erreicht, das erstmalig für alle gilt", meint Röttgen.
Dabei ist gerade die Tatsache, dass die neuen Beschlüsse in der Tat nicht für alle Länder gelten für die Umweltorganisationen ein rotes Tuch. Denn zwar wird das Kyoto-Protokoll fortgeschrieben, allerdings gelten die Emissionsgrenzen aus dem Protokoll nicht für die USA und China. Dabei sind gerade diese Länder für den Großteil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Auch haben Kanada, Japan und Russland in Durban erklärt, bei der zweiten Verpflichtungsperiode nicht mehr dabei sein zu wollen. So würden die Emissionsgrenzen vorwiegend für EU-Länder gelten, die zusammen rund 16 Prozent der Treibhausgasemissionen verantworten, während die Länder, die an ihrer Klimapolitik tatsächlich etwas ändern sollten, nicht in die Pflicht genommen werden.
Für Greenpeae sind die Beschlüsse in Durban deshalb ein herber Rückschlag für den Klimaschutz. "Mit diesem Fahrplan für ein Weltklimaabkommen werden sich Blockierer wie die USA, aber auch die großen Schwellenländer wie China und Indien aus der Verantwortung ziehen können", sagt Martin Kaiser, Leiter Internationale Klimapolitik von Greenpeace. "Angesichts des schwierigen Verhandlungsverlaufes wäre es besser gewesen, die Klimakonferenz hätte keine Beschlüsse gefasst, sondern im neuen Jahr so lange weiter verhandelt, bis ein wirklich gutes Ergebnis erzielt worden wäre", so Kaiser weiter.
Julia Niewöhner, facunda green AG
© 2011 facunda green AG
Also ein konkreter Termin für die Versammlung, zeitnah, mit konkreten Beschlüssen !
Es klingt ja alles recht schön:
- "Einbindung von Bernhard Kirchhoff geplant"
- "Zurzeit sind aus dem bestehenden Geschäftsfeld sieben bioampere-Kraftwerke in
Verhandlung. Wir hoffen, Ihnen bald konkrete Erfolge mitteilen zu können."
- "BES wird sich über eine mehrheitliche Beteiligung an einer seit Jahren erfolgreichen
deutschen AG aus dem Bereich Bauträger und Projektentwicklung thematisch speziell der
Reduzierung des spezifischen Energiebedarfs widmen.
Nach langen Verhandlungen gehenwir nun von einem Start im August aus."
- "Eine zusätzliche Beteiligung an einem Unternehmen mit konkreten Windkraft-Projekten bis
70 MW Leistung in Osteuropa wird derzeit intensiv geprüft. Hier geht es für BES um die
weitere Projektentwicklung, um die Vermarktung und auch ggf. um den Einstieg in diese
Projekte.
Wir erwarten Verhandlungsergebnisse im 3.Quartal"
- "BES verhandelt weiterhin mit drei Unternehmen, deren marktfähige Innovationen im Bereich
der Wertstoffe, Materialien, Oberflächen und Verfahren direkt oder indirekt den
Energiebedarf reduzieren und zudem andere positive umweltrelevante Wirkungen zu Folge
haben.
Ziel der Verhandlungen ist es, sich an diesen Unternehmen zu beteiligen und/oder
Vermarktungsrechte zu erhalten. Vertragsentwürfe liegen vor,
mit Verhandlungsergebnissenrechnen wir zum Ende des Jahres."
- "Die auf Strom- und Wärmeerzeugung aus biogenen Reststoffen spezialisierte
bioenergy systems hat sich als Mehrheitsaktionär an der soeben gemeinsam mit der
Schiel KG neu gegründeten ENERLOG GmbH, Wolfen (S.-Anhalt), beteiligt."
(Hier steht tatsächlich "hat sich beteiligt")
- "Die auf Strom- und Wärmeerzeugung aus biogenen Reststoffen sowie regenerativ
basierte Energieanwendungen spezialisierte bioenergy systems hat soeben den
Vertrag über eine Mehrheitsbeteiligung an der DDM Deutsche Denk Mal AG
unterzeichnet."
(Hier steht tatsächlich "hat Vertrag unterzeichnet"), aber:
"Eine Gesellschafterversammlungzur Integration der „Deutschen Denk Mal“ sei momentan in Vorbereitung."
Die Versammlung -Termin- muss her, damit Klarheit herrscht und Vertrauen entsteht !
(Vermutungen, hätte, könnte, ev., usw. sind nicht hilfreich)
Wenn aber die Ankündigungen nur annähernd bestätigt werden/eintreffen, geht's hier richtig ab !
Wenn nicht, dann ... !
Ist daher irgendwie wie im Kino: Vor Spannung könnte ich unablässig in meine Popcorntüte greifen