Potential ohne ENDE?
Tiefe Kurse bei den JPS wären somit ein Hinweis, dass Investoren die Wahrscheinlichkeit einer "ewigen Zwangsverwaltung" recht hoch ansetzen.
Ähnlich erging es griechischen Staatsanleihen, die nach der 2010-Pleite auf 20 % ihres Nennwerts fielen. Bis Draghi die Druckerpresse entdeckte...
Biden kennt die Druckerpresse schon, aber es winken immerhin 100 Mrd. $ für seine "pet project"-Portokasse, falls er eine Freilassung vor 2024 hinbekommt. Hinzu kommen Ängste, dass Trump ab 2024 die 100 Mrd. $ für sich abschöpft und "anderweitig verwendet".
Solange Lamberths finales Urteil nicht raus ist, kann es auch keine Berufung geben, z. B. seitens der Kläger, die mehr Schadensersatz als die bewilligten 612 Mio. verlangen (eigentlich sollte es bei einem Sieg der Kläger 1,6 Mrd. $ zzgl. Zinsen seit 2012, also insgesamt 2,6 Mrd. $ geben).
Wise Man bei iHub (der zu VT neigt), schreibt, dass es einen rechtlichen Konflikt geben soll. Eine Auszahlung wäre nicht rechtens, weil FnF immer noch unterkapitalisiert sind (bezgl. CET1)
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=172663796
...The reason why the Wall Street law firm representing the FHFA requested to judge Lamberth the deferral of the judgment: the payment of securities litigation claims is prohibited in the FHEFSSA's Restriction on Capital Distributions when FnF are undercapitalized.
siehe auch hier:
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=172664058
Die Zwangsverwalteten sollen also für die Fehler der Zwangsverwalter zahlen. LOL
You are the Leader...
Hübsch bist auch noch! :-)
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=172668688
(1) 2011 veröffentlichte die FHFA ihre endgültige Regelung und Verordnung (R&R), in der festgelegt wurde, dass für die Zwecke des von Rodney5 zitierten HERA-Abschnitts *jede* Auszahlung an einen Aktionär als "Ausschüttung" gilt. Somit ist die Auszahlung eines Urteils oder eines Vergleichs ausgeschlossen, bis die in der R&R genannten kapitalbezogenen Bedingungen erfüllt sind.
Es war klar, dass die R&R im Jahr 2011 vorgeblich verhindern sollte, dass riesige Schadensersatzforderungen aus Rechtsstreitigkeiten (ein vorausschauendes und zeitgemäßes Anliegen angesichts des Stands diverser Fälle vor 12 Jahren) das Vermögen der Unternehmen beeinträchtigen. Zwölf Jahre später ist die R & R unverändert, und ich habe kein verständliches Gegenargument gehört. [Ich werde auch versuchen, den Blogbeitrag der Anwaltskanzlei auszugraben, den ich zu diesem Thema gelesen habe. Geben Sie mir ein paar Tage Zeit]. Die Zahlung wird zwangsweise aufgeschoben, bis die Bedingungen der R+R erfüllt sind.
(2) Wenn die US-Regierung sich weigert, ein gerichtliches Urteil zu zahlen, gibt es keinen automatischen Vollstreckungsmechanismus, um etwas anderes zu erzwingen. Wie bei jedem Beklagten, der sich weigert, ein Urteil zu zahlen, müsste die Kläger [d.h. die Aktionäre] irgendeine Art von Zivilklage einleiten, um die Weigerung zu kippen (z. B. könnte die Kläger eine Feststellungsklage in Bezug auf die R+R einreichen). Aber die Regierung wird sich verteidigen, und sie wird argumentieren, dass die Vermögenswerte des Unternehmens entweder unter eine bundesgesetzliche Ausnahmeregelung fallen und/oder gesetzlich geschützte Vermögenswerte sind. Und die Chancen stehen gut, dass die USG zumindest in einem dieser Punkte Recht haben wird.
Alles IMHO - nur ein weiterer Tag für einen gelangweilten Vorstandsanwalt.
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FF: Wieso hat Lamberth den Fall (Geschworenenprozess) überhaupt angenommen? Er hätte doch schon im Voraus wissen müssen, dass bei einem Sieg der Kläger nicht gezahlt würde? Die Sache wird langsam grotesk.
Ist das was Neues? Nein...!
Wenn ein Staat seine Schulden nicht zurückzahlt, werden ganz schnell schon einmal Flugzeuge festgesetzt. Wenn ein nationales Gericht den eigenen Staat zur Zahlung verurteilt, muss die Zahlung erfolgen. Sobald ein Urteil rechtskräftig wird, kann bei Nichtzahlung die Pfändung eingeleitet werden - egal, ob der Kaiser von China oder eben die US-Regierung betroffen ist. Strittig ist ja nun, ob die Hypothekenfinanzierer FNMA, FMCC) oder die Zwangsverwalter verurteilt sind Schadenersatz zu leisten.
Warum aber das Urteil nicht rechtskräftig wird, ist mir unerklärlich. Eventuell ist einfach die Frist zur Einlegung der Berufung noch nicht abgelaufen.
Was mich aber noch mehr wundert ist, wie die Höhe der Entschädigung auf dem ominösen Zettel der Geschworenen ausgekegelt wurde und mit dem Klageantrag überhaupt nicht übereinstimmt?
Es ist z. B. nicht einzusehen, warum die Firmen Fannie und Freddie - die in der Zwangsverwaltung keine Selbstbestimmungsrechte haben -, Schadensersatz für Fehler (NWS-Einführung) zahlen sollen, die die Zwangsverwaltung begangen hat.
Im Prinzip müsste die Zwangsverwaltung FHFA den Schaden zahlen. Die FHFA hat aber keine eigenen Einkünfte, denn sie ist kein Staatsbetrieb. Sie ist ein US-verfassungsrechtlich wackeliges Gebilde, das mit den Einnahmen von Fannie und Freddie finanziert wird (vom Staat kommt kein Cent). Auch die Anwalts- und Prozesskosten für die FHFA-Anwälte werden aus der Kasse von FnF bezahlt.
Gleichzeitig aber trifft die FHFA ständig Entscheidungen, die den Interessen von FnF zuwiderlaufen. Das ist ein Interessenkonflikt, wie er krasser nicht sein kann.
So hat z. B. Sandra Thompson kürzlich wieder ein 1-Mrd.-Hilfspaket zur Unterstützung von erschwinglichem Wohnraum für Bedürftige verteilt. Dies ist eine sozialstaatliche Maßnahme, für die normalerweise der US-Steuerzahler aufkommen müsste, nicht aber die zwangsverwalteten Privatfirmen. Denn solche Geschenke verlangsamen den Eigenkapitalaufbau.
Zugleich aber beharrt die US-Regierung auf den Privat-Status von FnF, weil sonst die über 7 Billionen aus den MBS zur US-Staatsverschuldung addiert werden müssten. Diese stiege dann von jetzt 32 auf über 39 Mrd. $, bei einem BIP von nur 26 Mrd. $ (= 150 % Staatsverschuldung wie Italien, mit Gefahr eines Dollar-Absturzes).
Wenn Lamberth sich darauf beruft, die 612 Mrd. $ aus dem Juryprozess-Sieg nicht auszahlen zu können, weil...
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Quelle: Wise Man
Die Anwaltskanzlei von Wall Street, die die FHFA vertritt, hat Richter Lamberth um einen Aufschub des Urteils gebeten: Die Zahlung von Forderungen aus Wertpapierstreitigkeiten ist gemäß den Beschränkungen von Kapitalausschüttungen des FHEFSSA verboten, wenn die FnF unterkapitalisiert sind.
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...dann darf auch Sandra Thompson nicht mehr Hilfspakete aus den FnF-Cashbeständen an Bedürftige verteilen.
Vor allem hätte dann die US-Regierung dann niemals die Mafia-würdige 10 % Dividende auf ihre SPS kassieren dürfen, und schon gar nicht "alles" nach dem NWS.
Wenn Privatfirmen unterkapitalisiert sind, dann setzen sie normalerweise die Dividendenzahlungen aus. FnF hingegen sind zwar zwangsverwaltet, aber formal immer noch privat. Die Sorgfaltspflichten aus einer Zwangsverwaltung wurden klar verletzt, und Scotus hat das 2021 sogar höchstrichterlich abgesegnet, weil "es der FHFA und der Allgemeinheit, denen die FHFA dient, nützt". HERA würde die Zwangsverwaltung FHFA zu praktisch allem ermächtigen, und HERA verbietet zugleich, dass dagegen geklagt wird.
Unterdessen schwillt der FHFA-Wasserkopf immer stärker an. Es gibt inzwischen 735 Beschäftige, 23 % mehr als noch vor einem Jahr. Experten schätzen, dass lediglich einige Dutzend erforderlich wären. OFHEO kam früher mit 120 Beschäftigen aus, die im Schnitt 130.000 $ pro Jahr verdienen. Bei der FHFA wird heute im Schnitt ca. 70.000 $ gezahlt.
Es gibt bei der FHFA jedoch ohne Ende Däumchendreher im Home-Office, die zu 100 % entbehrlich sind. Die Gehälter werden parasitär aus den Einnahmen von FnF bezahlt. Dieser Wasserkopf hat dann natürlich auch kein Interesse, dass die Zwangsverwaltung jemals endet. Über 600 Däumchendreher würden arbeitslos.
Deshalb behauptet S. Thompson unverdrossen, dass die Freilassung "Sache der Regierung" sei. Das stimmt nicht, weil FHFA (also ST) und das Finanzministerium (Yellen) die Freilassung OHNE Befragung des Kongresses mit einer schlichten Briefvereinbarung (wie zuletzt im Jan. 2021) veranlassen könnten. Auch die völlig überhöhten EK-Regeln dienen dazu, die Freilassung noch möglichst lange (am liebsten bis 2040) hinauszuzögern.
Berufung könnte erst eingelegt werden, NACHDEM das Urteil von Lamberth formal gefällt worden ist. Bislang hat man von ihm aber nichts gehört. Er hat auch bislang noch nicht entschieden, ob Zinsen ab 2012 auf den Schadensersatz obendrauf kommen sollen oder nicht.
Warum das so ist, steht in # 909, das ist ein Posting von einem amerikanischen Anwalt.
Dort steht: Lamberth kann die Auszahlung aus rechtlichen Gründen erst vornehmen, wenn das Eigenkapital die Sollsumme erreicht hat.
Das wäre z. B. erst 2040, falls es "organic recap" (ohne KE) gibt. Was aber nützten dann noch 50 Cents auf die JPS ohne Zinsen? Die 25 $, die es bei der Freilassung dann evtl. gibt, sind 2040 wegen der hohen Inflation noch nur ein Viertel von dem wert, was die Investoren 2007/8 dafür gezahlt hatten.
Die Kläger inkl. denen aus den noch offenen anderen Prozessen könnten mit bis zu 5 Mrd. $, die in den FnF-Bilanzen für Vergleichszahlungen vorgehalten werden (siehe Briefvereinbarung von Januar 2021), zufriedengestellt werden.
Die Beschränkungen zur Auszahlung (# 909) bestehen mMn nur in der Zwangsverwaltung. Wenn eine KE/Freilassung beschlossen wird, befinden sich die Firmen in einer rechtlichen Grauzone zwischen Zwangsverwaltung und Privatstatus, die eine Auszahlung zum Zeitpunkt der Freilassung erlaubt.
Ich schätze, dass sämtliche FnF-Aktien (Stämme wie JPS) anlässlich einer solchen Ankündigung für längere Zeit vom Handel ausgesetzt werden.
Wenn die Regierung in dieser zeitlichen Grauzone ihre SPS oder die LP (oder LP - SPS) in Stämme umwandelt, würde dies wegen der Handelsausetzung an den Börsen nicht sichtbar werden. Kurz danach oder gleichzeitig würde wohl auch der Reverse Split (z. B. 100 zu 1) durchgeführt. Daraus entstehen dann die neuen FNM- und FMC-Aktien (alter Ticker). Weitere dieser neuen FNM- und FMC-Aktien im Volumen von ca. 150 Mrd. $ würden als secondary offering den neuen Zeichnern angeboten.
Nach KE/Freilassung finden FNMA-Aktionäre dann FNM-Aktien in ihrem Depot vor; oder FMC-Aktien, falls sie jetzt FMCC halten -- allerdings von der Stückzahl her um den Faktor hundert (bei RS 100 zu 1) weniger als jetzt. Dafür aber mit einem Kurs von vielleicht 50 Dollar.
Auch die JPS-Halter dürften am Tag des Relisting keine JPS mehr in ihren Depots vorfinden, sondern ebenfalls FNM- bzw FMC-Aktien. Allerdings wesentlich mehr, weil die JPS zum Nennwert in neue Aktien umgetauscht würden. Es könnte z. B. für 2 heutige FNMAS-Aktien 1 neue FNM-Aktie geben.
https://storage.courtlistener.com/recap/...ourts.dcd.163155.396.0.pdf
Die Kläger berufen sich auf die Rechtslage im US-Staat Delaware, wo Fannie Mae den Hauptsitz hat. Eine Jury ist in Delaware nicht berechtigt, das Recht auf prejudgment interest auszusetzen.
Falls Lamberth zustimmt, dürften die Fannie-JPS rückwirkend ab 2012 Zinsen erhalten.
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Freddie Mac hingegen sitzt im US-Staat Virginia, und nach dortigem Recht DARF eine Jury die Zinsen aussetzen, was dann Virigina-Recht überschreibt.
Es könnte also sein, dass Freddie-JPS und Freddie-Stämme KEINE Verzugszinsen ab 2012 erhalten, selbst wenn Fannie-JPS die Zinsen erhalten sollten.
https://twitter.com/Alec_Mazo/status/1694788412283473941
And most importantly, the lesson that our Gov't will insist on moral high ground for the public's safety while sweeping over $300 billion in profits to itself via a single director-imposed action backed by special interests.
2. Unter Obama (Dem.) erfolgte die hemmungslose Ausplünderung der GSEs via NWS. Obama finanzierte mit dem gestohlenen Geld Obamacare. Um dies zu rechtfertigen, wurde wider besseres Wissen behauptet, dass "das Geschäftsmodell der GSEs nichts taugt", und dass die Twins "durch besser funktionierenden kleinere Einheiten" ersetzt werden müssten. DeMarco führte den NWS praktisch per Ordre de Mufti ein, bei null Analyse, mit Rückendeckung von Geithner.
3. Unter Trump kam die vermeintliche Befreiung aus der Zwangsverwaltung, die jedoch halbherzig erfolgte und insbesondere von Finanzminster Mnuchin (Rep.) verschleppt wurde. Calabria machte pro forma mit (seine überhöhten EK-Regeln erschwerten allerdings die Freilassung. Calabria war aber selbst nicht im Bilde, was Mnuchin genau im Schilde führte - (siehe hier: https://www.ariva.de/forum/...ohne-ende-370497?page=1715#jumppos42892
4. Die aktuelle Biden-Regierung verteilt aus den GSE-Mitteln trotz starker Unterkapitalisierung der beiden Firmen laufend finanzielle Wohltaten an Hauskäufer, die sich eigentlich kein Haus leisten können. Für sozialstaatliche Projekte muss per Gesetz der Steuerzahler aufkommen, nicht zwei unterkapitalisierte (ausgeraubte Privatfirmen). Der FHFA-Wasserkopf wird unterdessen immer fetter (nun schon 735 Däumchendreher). Sandra Thompson betont endlos, wie wichtig "Safety & Soundness" seien, also hohes Eigenkapital und strenge Regulierung, um "die Steuerzahler vor weiteren Verlusten zu schützen". Dies knüpft an die absurde Lüge der Regierung an, Fannie und Freddie hätten die Banken- und Finanzkrise 2008 verursacht (und nicht etwa Goldman-Sachs, Bank of Amerika und die Deutsche Bank) und müssten deshalb mit extra viel Eigenkapital ausgestattet sowie mit "unendlicher Zwangsverwaltung" im Zaum gehalten werden.
FF: Ich weiß gar nicht, welchen dieser 4 Punkte ich am widerlichsten finden soll. (Punkt 3 ist mMn im Vergleich noch am harmlosesten, "trotz Trump").
Das juristische Lügengebäude der Regierung gerät immer stärker ins Wanken.
https://storage.courtlistener.com/recap/...urts.uscfc.28753.100.0.pdf
Screenshot daraus:
Ich sage es nur ungern, aber [Präs. George W.] Bush war ein naiver Idiot und war völlig überfordert, als all dies passierte. Er hat es einfach an Hank [Paulson] und Ben [Bernanke] weitergegeben und gesagt, kümmert euch darum. Dann sah Hank in seiner skrupellosen Art, dass er endlich die beiden Unternehmen verstaatlichen und auch seinen [Großbanker-]Kumpels helfen konnte! Deshalb gab es all die Treffen hinter verschlossenen Türen mit den Hypothekenbankern, einschließlich Goldman und JP Morgan.
[Im Fall] Obama [hingegen] glaube ich, dass er genau wusste, was er tat, denn er brauchte Mittel für seine Obama-Care-Pläne, die ihm der republikanische Kongress nicht gewähren wollte.
[FF: Deckt sich mit meiner Einschätzung in # 922, 2. Absatz]
Also sahen Obama und seine Mitstreiter die Geldmittel dort sitzen und sahen einen Weg, den Kongress zu umgehen. Sie stahlen sie ganz unverhohlen von den Unternehmen mit Hilfe der Mit-Regulierer und der Zwangsverwaltung - durch Einführung des NWS.
Sowohl Paulson als auch Obama sind Gauner! Bush war ein Vollidiot!!
Das ist der Grund, warum dieses Land in dem Schlamassel steckt, in dem es sich jetzt befindet! Ich wünschte, wir könnten die Patrioten und Gentlemen-Farmer und -Geschäftsleute von vor 200 Jahren zurückholen, denn zumindest ihre Herzen und Seelen waren am richtigen Platz - im Gegensatz zu jenen, die wir heute auf beiden Seiten des politischen Spektrums haben!!!
Der Tyrann damals war [der britische] König George. Die heutigen Tyrannen sind unsere gewählten Staatsdiener. Die Idioten sind wir, das Volk, das immer wieder skrupellose Leute von beiden Seiten wählt!
[Präsident] Washingtons Vorhersage zur Spaltung zwischen Hamilton und Jefferson wird leider vor unser aller Augen wahr.
Bei einer "direct" Klage erhalten die Aktionäre das Geld bei einem Sieg.
https://schwartzlawfirmpa.com/...ative-claims-what-is-the-difference/
...Derivative actions provide concerned individuals a check against abuses committed by those in control of the entity [z. B. die FHFA]. Commonly, derivative suits allege improper actions by those in charge of the entity including, self-dealing by those in charge [z. B. NWS], entity mismanagement, or breaches of the duties of loyalty and care owed to the entity and the entity’s owners.