Mobilcom 662240
Klar das ich mich freue (und das auch schreibe)
wenn ein Wert von mir steigt.
2.
Wenn du sagst ich bin ein "pusher" (mobilcom z.Z.)
ist das dein gutes recht.
3.
Wenn ich sage : "XYZABC" ist dreck der gepusht wird
ist das....mein gutes recht.
4.
Kaufst du eine Aktie -nur- weil "der" oder "das" "jenes"
sagt?
5.
Jeder sollte sich selber ein Bild von einem Wert machen.
MfG
Waldy
Jetzt gehts in die andere Richtung und auch jetzt ist deren Phanthasie wieder arg begrenzt.
Die Konkurrenten Debitel und Drillisch sind entschieden höher bewertet und haben keine Freenet in der Hinterhand.
Fällt der TecDax allerdings unter mein Ausstiegsniveau,kommt auch Mobilcom mit raus...
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Wertpapier: Mobilcom |
Hamburg/Büdelsdorf (dpa) - Der Büdelsdorfer Service-Provider mobilcom wird nach einem Bericht des «Spiegels» möglicherweise eine Klage auf Rückerstattung von Teilen der UMTS-Lizenzgebühren einreichen.
mobilcom-Sprecher Tobias M. Weitzel wies am Samstag allerdings zurück, dass schon eine Entscheidung gefallen sei. «Wir sind nicht unter Zeitdruck», sagte er der dpa auf Anfrage.
Was mobilcom-Chef Thorsten Grenz abhalte, die entscheidenden Schritte einzuleiten, seien die hohen Prozesskosten von bis zu 35 Millionen Euro, schreibt der «Spiegel». Grenz habe deshalb bei seinem Großaktionär France Telecom nachgefragt, ob das französische Staatsunternehmen bereit sei, die Rechtskosten zu übernehmen. Eine schriftliche Antwort stehe noch aus. Allgemeine Unterstützung in der heiklen Frage hätten die Franzosen jedoch bereits signalisiert.
Hintergrund für die mögliche Milliarden-Klage ist die Frage, ob der Bund bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen für damals rund 100 Milliarden DM im Sommer 2000 Mehrwertsteuer ausweisen musste oder nicht. Mehrere Lizenznehmer haben dem Bericht zufolge inzwischen Rechtsgutachten zu dieser Frage in Auftrag gegeben. Die Gutachten seien zu dem Ergebnis gekommen, dass der Bund eine Mehrwertsteuer dann nicht hätte ausweisen müssen, wenn es sich um eine «hoheitliche Aufgabe» gehandelt hätte. Dies ist nach Ansicht von Gutachtern jedoch nicht der Fall.
Bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen habe sich der Bund «eindeutig im Rahmen eines Betriebes gewerblicher Art» betätigt, sagte der Steuerrechtsexperte Prof. Dieter Birk von der Universität Münster dem «Spiegel». Insofern handele es sich klar um eine «Leistung im Sinne des Umsatzsteuergesetzes». Sollte diese Rechtsauffassung von einem Gericht bestätigt werden, könnten die betroffenen Unternehmen im Wege des Vorsteuerabzugs mehr als sieben Milliarden Euro vom Bund zurückfordern.
Die Bundesregierung hatte bereits im vergangenen Dezember erklärt, sie rechne nicht damit, dass mögliche Klagen Erfolg hätten. Der Staat habe bei der Versteigerung «im Kern eine hoheitliche Aufgabe» wahrgenommen. Die «kann mitnichten mit einer Steuer belastet werden», hatte ein Sprecher des Finanzministeriums erklärt.
© WELT.de
16.03.2004 09:34:00
Der mobilcom-Konzern, der außer dem Service-Provider- Geschäft noch die in der Tochtergesellschaft freenet gebündelten Internet- und Festnetzaktivitäten umfasst, verbuchte im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang auf 1.837,6 Mio. Euro, nach 2.052,6 Mio. Euro in 2002.
Dagegen verbesserte sich das EBITDA auf 103,6 Mio. Euro, gegenüber einem Minus von 82,7 Mio. Euro im Vorjahr. Dieses Ergebnis ergibt sich nach Bereinigung um außerordentliche Positionen. Bezieht man den Veräußerungsgewinn aus der Platzierung von 3,75 Mio. Aktien der freenet.de AG sowie den Ergebnisbeitrag des stillgelegten UMTS-Segmentes mit ein, so beträgt das EBITDA 335,4 Mio. Euro, nach zuvor 6.996,3 Mio. Euro.
Das bereinigte EBIT stieg auf 22,3 Mio. Euro, nachdem es in 2002 minus 372,9 Mio. Euro betrug. Mit den Sondereffekten beläuft es sich sogar auf 254,0 Mio. Euro, nach minus 3.206,6 Mio. Euro in 2002. Das Konzern-Ergebnis nach Steuern lag einschließlich UMTS und Veräußerungsgewinn bei 160,4 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2002 hatte das Unternehmen noch einen Konzern-Verlust in Höhe von 3.441,6 Mio. Euro ausgewiesen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Zusätzlich soll ein Bonus von 0,20 Euro pro Aktie ausgeschüttet werden, um die Aktionäre zeitnah am Veräußerungserlös zu beteiligen.
Die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im Geschäftsjahr 2004 erlaube ein aus dem Ertrag des Kundenbestandes finanziertes Wachstum auf voraussichtlich 4,4 Mio. Kunden. Deshalb sei mobilcom in der Lage, mit dem Geschäftsbereich Mobilfunk-Service- Provider einen positiven Ergebnisbeitrag (EBIT) zu erreichen. Insgesamt geht der Vorstand von einem deutlich positiven Konzern-Ergebnis über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 aus.
Bisher stiegen die Aktien um 1,4 Prozent und stehen nun bei 16,64 Euro.
-tz- / -cas
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=169130&RubrikNr=7
16.03.2004
mobilcom legte im Kerngeschäft zu
de.internet
Auch im Kerngeschäft als Mobilfunk-Service-Provider ohne eigenes Netz ist mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) die Ertragswende gelungen, berichten die Experten von "de.internet".
Während das Unternehmen in diesem Geschäftsbereich im Vorjahr bei einem Umsatz von 1.487,3 Mio. Euro ein operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von -148,2 Mio. Euro zu verkraften habe, habe mobilcom im Geschäftsjahr 2003 bei einem Umsatz von 1.356,8 Mio. Euro ein positives EBITDA von 14,5 Mio. Euro erreicht.
Im vierten Quartal habe man in den Ausbau von gut 430.000 Neukunden investiert, zugleich seien 300.000 auslaufende Verträge nicht verlängert worden, so Unternehmenschef Thorsten Grenz heute in Büdelsdorf. Im vierten Quartal sei die Zahl der mobilcom-Kunden auf 4,2 Mio. gestiegen (Q3 2003: 4,1 Mio.), zum ersten Mal seit dem 3. Quartal 2001. "Im Geschäftsjahr 2004 wollen wir die Kundenbasis auf mindestens 4,4 Millionen Kunden steigern und dabei zugleich ein positives Ergebnis erreichen", so Grenz. Der monatliche Durchschnittsumsatz pro Vertragskunde (ARPU) habe um 4,7 Prozent auf 30 Euro zugelegt. Der Durchschnittsumsatz pro Prepaid-Kunde sei über 30 Prozent auf 6,80 Euro gestiegen.
Der mobilcom-Konzern, der außer dem Service-Provider-Geschäft noch die in der Tochtergesellschaft Freenet gebündelten Internet- und Festnetzaktivitäten umfasse, habe 2003 bei einem Umsatz von 1.837,6 Mio. Euro (2002: 2.052,6 Mio. Euro) ein operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 103,6 Mio. Euro (2002: -82,7 Mio. Euro) erreicht. Im Geschäftsjahr 2004 strebe man ein Wachstum auf 4,4 Mio. Kunden an, insgesamt gehe der Vorstand von einem positiven Konzern-Ergebnis über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 aus.
http://www.aktiencheck.de/News/default_an.asp?AnalysenID=396434
Waldy ( ganz Cool)
mobilcom Marketperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) mit "Marketperformer" ein.
Das Mobilfunkunternehmen mobilcom strebe nach seiner Restrukturierung und der Rückkehr in die schwarzen Zahlen nun wieder steigende Erträge in seinem Kerngeschäft an. Dafür wolle das Büdelsdorfer Unternehmen nach Angaben von Vorstandschef Thorsten Grenz vor allem mehr Vertragskunden gewinnen. mobilcom werde deshalb sein bundesweites Netz von Telefonläden in Innenstädten um 40 auf dann 240 Standorte ausbauen.
"Unsere Kunden sind überdurchschnittlich untreu", habe er diesen Schritt begründet. Auf größere Unternehmenszukäufe, die mobilcom zeitweise auch erwogen habe, verzichte der zweitgrößte deutsche Mobilfunkdienstleister, halte sich aber weiter die Möglichkeit kleinerer Übernahmen offen. "Wir streben für das Gesamtjahr ein deutlich besseres Ergebnis an als 2003", habe Grenz gesagt und frühere Prognosen bekräftigt.
Die mobilcom-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Marketperformer bewertet.
Weitere Analysen zu Mobilcom alle
15.03.2004 mobilcom Marketperformer Stadtsparkasse Köln
http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?AnalysenID=397127
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kaum steigt MobilCom mal um lächerliche 5,73% (Mobilcom 17,16 5,73% )
schon wollen wieder alle.....
*ggggggg*
MfG
Waldy
Ich hab MobilCom....Du auch?
Mit den Aktien geht es aktuell um 2,56 % auf 16,81 Euro nach oben.
© BörseGo
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Der Streit zwischen der mobilcom AG MOB.ETR und Unternehmens-Gründer und Ex-Chef Gerhard Schmid über die Rechtmäßigkeit eines millionenschweren Aktienoptionsvertrag ist weiter eskaliert. Wie der Mobilfunkanbieter am Donnerstag in Büdelsdorf mitteilte, hat eine Sonderprüfung ein "pflichtwidriges Verhalten" von Schmid nachgewiesen, als er den Vertrag über rund 71 Millionen Euro mit der Millenium GmbH unterzeichnet hatte.
Schmid und Millenium, hinter der Schmids Ehefrau Sybille Schmid-Sindram steht, wiesen dies erneut zurück. In dem Sondergutachten gebe es an "keiner Stelle irgendeinen Zweifel an der Wirksamkeit des Aktienoptionsvertrags". Es gebe keinen Rückzahlungsanspruch, heißt es in einer Stellungnahme von Schmid.
Die Büdelsdorfer sehen sich hingegen durch das Gutachten in ihrer Forderung auf Rückzahlung der Summe bestärkt. Die Rechtsposition habe sich durch die Prüfung verbessert, sagte ein mobilcom-Sprecher. Die Rechtmäßigkeit des Vertrags sind auch Gegenstand von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kiel.
Schmid hatte im Dezember 2001 mit der Millenium GmbH einen Aktienoptionsvertrag im Wert von 70,9 Millionen Euro abgeschlossen. Nach dem Ausstieg des Unternehmensgründers forderte mobilcom von Schmid das Geld zurück. Schmid wies dies zurück und pocht bis heute darauf, dass der Vertrag mit Millenium rechtens sei. Auf der Hauptversammlung wurde daraufhin die Sonderprüfung beschlossen.
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Wertpapier: Mobilcom |
Für den Vorstand der mobilcom AG ist es in keiner Weise nachvollziehbar, dass sich Gerhard Schmid durch das nun vorgelegte Sonderprüfungsgutachten vom Vorwurf pflichtwidrigen Verhaltens entlastet sieht. Der Sonderprüfer hatte die Vorgänge um ein Aktienoptionsgeschäft mit einem Gesamtvolumen von rund 70 Mio. Euro untersucht, das der damalige Vorstandsvorsitzende mit der Millennium GmbH, einer Gesellschaft seiner Ehefrau, abgeschlossen hat. In der gestern veröffentlichten Pressemitteilung hat mobilcom nur einige wesentliche Aussagen des Sonderprüfers, die sich gegen Schmid richten, erwähnt. Die Schlussfolgerung des Gutachtens, dass sich Schmid in mehreren Fällen pflichtwidrig verhalten hat, stärke die bisherige Position der mobilcom AG. So weist das Gutachten klar nach, dass Schmid die Gesellschaft getäuscht hat, indem er Bürgschaften vertraglich zugesichert habe, von denen Herr Schmid wissen musste, dass weder Millennium noch er diese Verpflichtung erfüllen konnte". Aufgrund dieser vertraglichen Zusage vom 07. Dezember 2003 hatte sich Schmid weitere Zahlungen in Höhe von rund 20 Millionen Euro verschafft.
Die Zahlungsanforderung war laut Prüfungsbericht weder vor noch nach Vertragsabschluss in Ordnung - bereits mangels Sicherheit: Aus diesem Grund können auch Zahlungen nach Vertragsunterzeichnung nicht vernünftiger kaufmännischer Beurteilung entsprochen haben". Der Sonderprüfer stellt ausdrücklich fest, dass Herr Schmid die Vermögensverhältnisse der Millennium sowie seine eigenen gegenüber der Gesellschaft hätte offen legen müssen, um die Position als Vertragspartner zu rechtfertigen. In diesem Zusammenhang stellt der Sonderprüfer außerdem fest, dass auch Gerhard Schmid selbst keinen zusätzlichen Kredit mehr erhalten hätte - und dass er wusste, nicht zu einer Bankbürgschaft in der Lage zu sein. „Es ist davon auszugehen", so der Prüfungsbericht, „dass auch Herr Schmid dies wusste". Weiterhin führt der Sonderprüfer aus, dass Schmid mehrfach vom Leiter des Rechnungswesens aufgefordert wurde, eine Bankbürgschaft für die Millennium beizubringen, was aber nicht geschah.
Focus-Behauptungen zur Aufsichtsratswahl sind falsch
Die vom Nachrichtenmagazin Focus erhobene Behauptung bei der Wahl von Dr. Dieter Vogel zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesellschaft sei es auf eine einzelne Stimme angekommen, ist nachweislich falsch. Vogel wurde am 10. Februar 2003 ohne Gegenstimme zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Das Landgericht Flensburg hatte die Wahl von Dr. Horst Dietz in den Aufsichtsrat in der außerordentlichen Hauptversammlung im Januar 2003 für unwirksam erklärt. Eine Begründung liegt noch nicht vor. Aufsichtsratsmitglied Carsten Meyer hatte während der Beweisaufnahme bestätigt, dass er zurücktreten wollte. Dies habe er auch schriftlich erklärt. „Die Frage hat keine praktische Auswirkung", so mobilcom-Chefjustiziar Ulrich Kalthoff. Sämtliche Aufsichtsrats-Entscheidungen seit der außerordentlichen Hauptversammlung am 27. Januar 2003 seien einstimmig gefallen. Auf eine einzelne Stimme sei es deshalb nie angekommen. In der ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 sei die Bestätigung des Mandats von Dr. Horst Dietz zur Wahl ohnehin vorgesehen. Mit der Bestätigung dieser Wahl werde sich diese formale Frage erledigen. mobilcom wird prüfen, ob gleichwohl Berufung eingelegt wird.
Originaltext: mobilcom AG Im Internet recherchierbar:
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Wertpapier: Mobilcom |
?). Im Vergleich zum 4. Quartal 2003 hat das Unternehmen das operative Ergebnis damit mehr als verdreifacht (EBITDA Q4 2003: 16,3 Mio. ?). Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet als auch das Mobilfunkgeschäft haben zur Ergebnisentwicklung beigetragen: Die Ertragskraft des Mobilfunk-Service-Providers stieg deutlich: Mit einem EBITDA von 15,2 Mio. ? (Q1 2003: -5,2 Mio. ?) und einem EBIT von 8,7 Mio. ? (Q1 2003: -14,2 Mio. ?) hat mobilcom im 1. Quartal 2004 eine beachtliche EBITDA-Marge von 4,4 Prozent und eine EBIT-Marge von 2,5 Prozent erwirtschaftet. Positiv wirkt sich einerseits die verbesserte Kundenstruktur und andererseits die unverändert strenge Kontrolle der operativen Kosten aus. Auch der Umsatztrend bleibt positiv: Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres stiegen die Erlöse auf 467,7 Mio. ? (Q1 2003: 452,9 Mio.
?). Die Zahl der mobilcom-Kunden hat sich bei 4,2 Mio. stabilisiert, weit über die Hälfte davon sind Vertragskunden (57 Prozent). Im Berichtsquartal haben sich 423.000 neue Kunden für mobilcom entschieden - mit einem von Monat zu Monat steigenden Trend. Während der Marktanteil im Kundenbestand bei 6,3 Prozent liegt, erreicht mobilcom im Neugeschäft einen Marktanteil von 10,0 Prozent. Dabei gilt auch im Geschäftsjahr 2004 die Maxime, Wachstum und Profitabilität auszubalancieren: Das starke 1. Quartal im Geschäftsbereich Mobilfunk-Service-Provider bestärkt den Vorstand in seiner Prognose, dass durch die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im Geschäftsjahr 2004 ein deutliches Wachstum auf voraussichtlich 4,4 Mio. Kunden zu erreichen ist und zugleich ein leicht positiver Ergebnisbeitrag (EBIT) im Geschäftsbereich Mobilfunkerwirtschaftet werden kann. Für den Konzern erwartet mobilcom unverändert ein deutlich positives Konzern-Ergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt.
Wesentliche Kennzahlen des mobilcom-Konzerns im Quartalsvergleich: Rechnungslegungsmethode: IAS / IFRS
++
| | Q1 2004 | Q1 2003 |
|++|
| Mitarbeiter Ende des Quartals | 2.790 | 3.462 |
|++|
| Umsatz (Mio.?) Konzern | 468 | 453 |
|++|
| Umsatz Service-Provider | 349 | 321 |
|++|
| Umsatz Festnetz / Internet | 119 | 132 |
|++|
| EBITDA (Mio.?) Konzern | 53,1 | 18,8 |
|++|
| EBITDA Service-Provider | 15,2 | -5,2 |
|++|
| EBITDA Festnetz / Internet | 37,9 | 24,0 |
|++|
| EBIT (Mio.?) Konzern | 37,9 | -1,0 |
|++|
| EBIT Service-Provider | 8,7 | -14,2 |
|++|
| EBIT Festnetz / Internet | 27,8 | 14,3 |
|++|
| Konzernergebnis (Mio.?) | 16,1 | 0,5 |
|++|
| Ergebnis/Aktie (?) | 0,25 | 0,01 |
|++|
| Konzern Nettofinanzvermögen | 348 | 49 |
|++|
| Liquide Mittel (Mio. ?) am Stichtag | 356 | 223 |
|++|
| Eigenkapitalquote in % | 61,0 | 25,4 |
++
13.05.2004, 07:35
MobilCom: 662240
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22641982&navi=home&sektion=adhoc
MfG
Waldy
Ps.
Ja....ich habe noch meine Mobilcom & meine GPC & meine Kontron
und meine Ami Aktien.....
sind wir noch über 30% (wieder)weg.
Für mich ist 662240 wie GPC für
Grenke.....mann hat Zeit!
Mann lässt sich Zeit!
MfG
Waldy
Ps.
-13,16% ..... z.Z. bei mir....
Ich hab Zeit & MobilCom
Über 10% seit dem Du zum kaufen aufgerufen hast!
....und ich bin jetzt nur noch mit knapp -3,5%
dabei.
hey!!! da freu ich mich doch!!!
Ich hab Zeit & MobilCom
MfG
Waldy
...aber meine GPC....
:(
(kommen auch noch...hoffe ich)