Milliardäre und Krisenverursacher von Wall Street
Nicht einmal die amerikanische Regierung kann diese Spekulanten davon abhalten dies zu tun.
Korruption und Manipulation in Wall Street macht sich bezahlt! So lautet dort die Devise!
Hoffentlich werden unsere Regierungen fähig sein, diese Boni bei Verlustgeschäften abzuschaffen. Warten wir ab!
Unsere Politiker sollten die Bürger vertreten und nicht diese Rücksichtslosen Spekulanten!
Wie oft soll zu Weltwirtschaftskrisen kommen bis unsere Politiker daraus die Konsequenzen ziehen?
Hunderte Millionen Menschen sind opfer dieser Wirtschafteskrisen geworden und Millionen von Menschen sterben jährlich vor Hunger und die Großspekulanten von Wall Street sammeln noch immer ihre Milliarden undbeeindruckt weiter.
Diese Milliarden kommen von den Kleinunternehmen und Kleinanlegern. Die Folgen sind Konkursen und Massenarbeitslosen! Wann wird endlich schluß damit sein?
Ich bin neugierig was aus dem nächsten G-20 Treffen heraus kommt!
Das sind zehn Milliarden Dollar mehr als im bisherigen Rekordjahr 2007 und über 20 Milliarden Dollar mehr als 2008, als die Immobilienkrise den Bankensektor erbeben ließ. Dem Bericht zufolge nehmen die Angestellten der Topbanken in diesem Jahr 143.400 Dollar mit nach Hause, fast 2.000 Dollar mehr als 2007.
http://orf.at/
Das zeigt wo unser Geld hinfliesst!
Ein Jahr zuvor hatte der vergleichbare Überschuss lediglich 527 Millionen Dollar betragen. Für den überraschend hohen Gewinn sorgte nun ausgerechnet das Investmentbanking. Trotz des Gewinnsprungs warnte Bankchef Jamie Dimon, dass die Kosten für mögliche Kreditausfälle auch in absehbarer Zukunft hoch bleiben dürften. Die Bank habe allein für Verbraucherkredite noch einmal zwei Milliarden Dollar beiseitegelegt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,655120,00.html
Trotz steigender Arbeitslosigkeit scheint es in der Finanzbranche bei JPMorgan ungebremst aufwärtszugehen. Woher kommen diese Gelder, wenn nicht von den Spekulationen bei den Börsen auf Kosten der kleinen Bürger. Die US-Wirtschaft ist, wie wir täglich hören stark im Schrumpfen, die Europäischen auch. Aber die Spekulationsgeschäfte florieren und es geht selten um saubere Geschäfte.
Nur ein Haufen Banker bzw. Spekulanten in Wall Street erzielen Gewinne, der Rest kann nur vom Staat aufrecht erhalten
Adriano, du solltest dich richtig informieren !
Wieso denkst du, dass die Politiker hier und drüben die Wall Street kontrollieren können ?
Wie kommst du auf diese Idee ?
Gruß
Der scheidende Chef der krisengeplagten Bank of America, Kenneth Lewis, bekommt zum Abschied einem Zeitungsbericht zufolge ein Vergütungspaket von bis zu 120 Mio. Dollar (80 Mio. Euro). Allerdings muss er als erster Top-Banker an der Wall Street auf Druck der US-Regierung für 2009 auf sein Grundgehalt von 1,5 Mio. Dollar und einen Bonus verzichten. Das setzte der von Präsident Barack Obama eigens ernannte "Gehalts-Kontrolleur" durch.
Lewis hatte sich mit der spektakulären Milliardenübernahme der Investmentbank Merrill Lynch vor rund einem Jahr verhoben. Der Bank of America wird zudem vorgeworfen, ihre Aktionäre bei dem Geschäft falsch informiert zu haben.
Obamas neuer "Bonus-Wächter" Kenneth Feinberg drängte Lewis nun zum Verzicht auf zumindest seine Vergütung für das laufende Jahr. Dies bestätigte ein Sprecher der Bank dem "Wall Street Journal". Auf Gehaltsansprüche aus früheren Jahren hatte Feinberg rechtlich keinen Zugriff: Ein in der Finanzkrise eigens dazu erlassenes Gesetz greift erst ab diesem Jahr.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...hef-nimmt-was-mit-article549462.html
..und ich weiß worauf du hin weisen willst und was du auch meinst
Selbst wenn es in Amerika eine kleine Gruppe das Finanzsystem beherrscht, vergessen wir nicht, dass diese Gruppe die meisten ihre Geschäfte in Europa betreiben.
Wir müssen eine gemeinsame Innen- und Außenpolitik und eine gemeinsame Finanzpolitik haben. Die Europäer sollten eigene Finanzsystem schaffen und nicht in jeder Hinsicht von den Amerikanern abhängig sein.
Aber solange wir Tschechien, Polen und die Engländer in der EU haben, werden wir kein Millimeter weiter nach Vorne gehen können. Denn die drei Länder torpedieren fast alle EU-Pläne und stehen immer auf der Seite von USA gegen die Interessen Europas!
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F344696.html
Alle zwei Wochen gibt es solche Meldungen in den USA. Der Initiator solcher Meldungen ist indirekt Wall Street. Mit solchen Meldungen (egal ob sie positiv oder negativ sind) haben die Großspekulanten in Wall Street die Gelegenheit, die Kurse auf aller Welt zu steuern und zu Bashen bzw. zu pushen. Das ist für sie wie die Lotto für unsere Regierung. Mit diesen manipulierten Daten, kassieren die Spekulanten alle zwei Wochen Milliarden aus der ganzen Welt. Denn die Börsen überall auf der Welt (die Außenfilialen von Wall Street) reagieren auf die US-Daten sogar schneller als Wall Street selbst.
So schaut unser Wirtschaftsdenken und so bleiben unsere Politiker Machtlos und ohne Reaktionsvermögen.
Sie und nur sie haben das Steuern in der Hand und sie können immer wann sie wollen bashen und puschen und kein Mensch auf dieser Welt traut sich irgend ein Wort zu sagen. Alle schauen zu wie die Milliarden aus der ganzen Welt dorthin transferiert werden und unsere Politiker verhalten sich wie Zwerge von unserem Unkel Sam in den USA.
Verrückte arme Welt!
Vor zwölf Jahren war ich einmal in die Falle gelockt und hatte auch kräftige Verluste erlitten. Ein halbes Jahr danach konnte ich die Verluste ausgleichen und sogar noch mehr Gewinne erzielen. Erfahrungen sind noch wertvoller als Studieren! Die meisten tüchtige Kaufleute und Milliardäre haben nur Abitur, einige von ihnen sind vielleicht Schulabbrecher!
Aber was haben diese Leute mit den Illuminaten zu tun?
Diese Leuten kennen nur Wall Street und Geld. Für was anders haben sie keine Zeit!
Es kümmert ihnen nicht, wer in der Nacht herum hamstert oder wer bei Ariva seinen Dienst verrichtet, selbst wenn diese Person BarCode heißt:-))
https://www.deka.de/decontent/finanzmarkt/...detailnews.jsp?id=676412
Der Insiderhandel floriert auch bei uns und nicht nur in den USA. Wann werden unsere Behörden dagegen ermitteln?
Ich glaube, weder die Amerikanischen noch unsere Behörden können etwas dagegen unternehmen. Denn diese Banden sind so wie die Mafia sehr gut organisiert und einflussreich.
Es ist, als gäbe es keine Finanzkrise: Große Bankkonzerne werden heuer Boni in Milliardenhöhe auszahlen. Und für den empörten Aufschrei der Öffentlichkeit zeigt die Finanzbranche wenig Verständnis. Ein Berater von Branchenprimus Goldman Sachs warnte davor, sich für hohe Boni zu "schämen". Ihm zufolge gibt es keine Alternative zu den Bonuszahlungen, denn "wir müssen die Ungleichheit als Mittel, mehr Wohlstand und Chancen für alle zu schaffen, tolerieren".
Goldman hat zuletzt 16,7 Mrd. Dollar für Boni für die ersten drei Quartale 2009 zur Seite gelegt - immerhin 46 Prozent mehr als im Jahr davor.
http://news.orf.at/091021-43870/
die letzten 3 sekunden dieses bankberaters hätte ich dann gerne mal gehört... was für ein arschloch vor dem herrn...
Hände hoch, Geld her oder du bis in 5 Sekunden eine Leiche!
Unsere Politiker tun ja so wie so nichts dagegen und wollen auch nicht davon wissen und so leben sie in Sicherheit!
Die Großspekulanten brauchen ja gar nichts tun! Sie geben den Beratern einen kleinen Teil von den ergaunerten (Investition ist das moderne Wort dafür)Geldern und die Sache hat sich. Sie waschen ihre Hände sauber und die Trickser tragen die volle Verantwortung falls es schief geht! Das nennen die Leute drüben „Hilfe für die Armen“! Denn je reicher diese Milliardäre werden umso steigt der Durchschnitts-Einkommen der Bevölkerung! Und so statistisch gesehen sind armen reich geworden! Statistisch gesehen verdient bei uns ein Obdachloser genau soviel wie ein Minister!
Das dicke Ende könnte noch kommen in Sachen Wirtschaftskrise. Auch wenn momentan alle Zeichen auf Erholung stehen: Sowohl die Rating-Agentur Moody's als auch der Internationale Währungsfonds warnen bereits vor der nächsten Kreditkrise. Die Banken würden Billionen Euro an Schulden mitschleppen, die 2012 zum Tragen kommen könnten. Wenn dann die Kosten auf die Kunden abgewälzt werden, indem Kredite signifikant teurer werden, würde das eine neue Abwärtsspirale für die Wirtschaft bedeuten.
http://news.orf.at/091125-45158/index.html
Die ganze Welt ist von Wall Street und die Paar Spekulanten dort abhängig. Das ist wirklich eine Schande für Europa, Russland, und die anderen Industrie Staaten. Und wir sprechen von Zivilisation! Anscheinend weiß niemand, was wirklich Zivilisation bedeutet!
Auf jeden Fall hat weder die Globalisierung noch die Börsenspekulation und Diebstahl mit einer Zivilisation nichts dem geringsten zu tun sondern viel mehr mit Erpressung, Ausbeutung und Manipulation! Wir leben in einer Verseuchten Welt!
Die Reichen haben überall das sagen, besonders wenn sie das Finantsystem und die Wirtschaft beherrschen.
Die Politiker kommen und gehen, aber diese gierige und rücksichtslose Spekulanten bleiben da und zwar für immer und ewig. Wenn sie sterben kommen ihre Nachkommen und machen weiter wo ihre Eltern aufhörten. Da sieht jeder was in den USA und bei uns los.
Das letzte Skandal war mit dem 23.jährigen Sohn von Sarkosy, der noch stiediert und ein super Manager von den größten Wirtschaftszentrum Paris werden sollte.
Davon gibt es genug Beispiele in den USA und in Europa. Die Politiker haben in der Wirtschaft und im Finanzsystem leider nicht zu sagen. Ohne die Lobbyisten funktioniert gar nichts!
Wir müssen uns von Wall Street und vom Dollar verabschieden. Europa ist stark genung um die weltgrößte Wirtschaftsmacht zu werden. Es gehören nur mutige Politiker die von Wirtschaft was verstehen und auch selbstbewußt handeln. Es droht sonst massenweise Arbeitslosigkeit in Europa und das führt zur Instabilität und Krise mit verheerenden Folgen. Das ist keine Panikmacherei sondern leider die Wahrheit.
Der folgende Bericht muß ernst genommen werden solange das Welt-Finanzsystem sich in den Händen von ein paar Spekulanten befindet:
Banken und Spekulanten formen gerade die größte Finanzblase aller Zeiten - daran zweifeln auch vorsichtige Experten nicht mehr. Ihr Platzen könnte zu einer nie da gewesenen Vermögensvernichtung führen.
Wer Geld zum Investieren hat, hat leicht lachen: Seit dem Frühjahr sind die Börsenkurse um gut 50 Prozent gestiegen, der Ölpreis hat sich annähernd verdoppelt, Gold kostet (nominell, in Dollar) so viel wie noch nie. Satte Spekulationsgewinne, so weit das Auge reicht.
Und die großen Spieler, die die Welt mit überzogenen Risken gerade erst in eine gigantische Wirtschaftskrise gestürzt haben, gehen unter staatlichen Schutzschirmen schon wieder Risken ein, als gäbe es kein Morgen: Bei den US-Banken, besonders bei Goldman Sachs, hat das Volumen der gehaltenen (hochriskanten) Derivativpositionen – trotz allen Geredes um stärkere Risikobegrenzungen für die Finanzbranche – das Vorkrisenniveau längst überschritten. Weiter im folgenden Link:
http://forum.oeh-wu.at/showthread.php?t=74672