Meyer Burger Technology -eine sichere Perle
also zitiere ich mal die letzten Empfehlungen:
Zürich (aktiencheck.de AG) - Michael Foeth, Analyst von Vontobel Research, bewertet die Aktie von Meyer Burger (ISIN CH0027700852/ WKN A0LEKY) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" nach wie vor mit dem Rating "buy". Die Meyer Burger AG habe mit ReneSola einen weiteren bedeutenden Auftrag für die Lieferung von Drahtsägen in Höhe von rund CHF 60 Mio. abgeschlossen. Die ersten Drahtsägen des Modells DS 264 würden Mitte 2008 ausgeliefert. Die vollständige Auslieferung aller Drahtsägen sei für 2009 geplant. ReneSola sei bereits Kunde von Meyer Burger. Schon im Jahr 2007 habe Meyer Burger zwei Großaufträge von ReneSola für Drahtsägen in Höhe von CHF 20 Mio. bzw. CHF 25 Mio. erhalten. Dieser bedeutende Folgeauftrag beweise, dass ReneSola mit der Qualität der Werkzeuge und Dienstleistungen von Meyer Burger zufrieden sei. Zudem weise dies erneut darauf hin, dass Solarzellenhersteller erneut in neue Produktionsanlagen investieren würden. Die Analysten würden die Aussichten für die Solarindustrie und die Positionierung von Meyer Burger am Markt für hochentwickelte Schneidesysteme weiterhin positiv einschätzen. Derzeit würden sie von einem Wachstum des Nettoumsatzes von 31% auf CHF 542 Mio. für 2009 ausgehen. Der Auftrag von ReneSola stelle somit über 10% des prognostizierten Umsatzes für 2009 dar. Die Analysten von Vontobel Research halten an ihrer "buy"-Empfehlung mit unveränderten Schätzungen und einem Kursziel von CHF 385 für die Meyer Burger-Aktie fest. (Analyse vom 11.07.2008) (11.07.2008/ac/a/a)
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/monitor/SAP/345952/44/814
Grüsse aus Murten
Ich würde vor warten bis sie wieder etwas runtergeht.
Ist nur meine Meinung und ich kann mich auch täuschen, man weiß nie was die Börse noch bringt bzw wie die Kurse sich entwickeln :-)
liebe Grüße
Mariely
Die Aktien von Meyer Burger sind weiterhin gefragt.
Die Aktien von Meyer Burger sind weiterhin gefragt.
Bild: Keystone
01.04.2011 13:34
Der Solar-Zulieferer Meyer Burger profitiert weiterhin vom Boom im Bereich alternativer Energien. Trotz 50 Prozent Kursgewinn in drei Wochen haben die Titel noch Potenzial.
Pascal Meisser
Der Solar-Zulieferer Meyer Burger setzt seinen Höhenflug fort. Heute Freitag erreichten die Aktien ein neues Intraday-Allzeithoch bei 43.50 Franken. Gleichzeitig knackten sie den bisherigen Höchstwert von 41.80 vom 4. Januar 2008. Somit legten die Titel innerhalb von 15 Handelstagen über 50 Prozent zu.
Erst vor ein paar Tagen erhöhten Analysten ihre Kursziele, zuletzt am 22. März Vontobel (von 44 auf 48) und Helvea (von 38 auf 45). Beide behalten ihre Kauf-Empfehlung bei. „Wir rechnen nach den Ereignissen in Japan mit einer nachhaltigen politischen Unterstützung für alternative Energien. Unsere Zuversicht ist angesichts des Auftragsbestandes hoch“, begründete der Vontobel-Analyst.
Branchen-Effekt und gute Zahlen
Zwar profitierte auch Meyer Burger von den rasanten Umschichtungen in Solar-Aktien. Gestützt wurde dieser Branchen-Effekt aber von den überraschend guten Geschäftszahlen von 2010, die am 21. März publiziert wurden. Meyer Burger verdreifachte den Reingewinn von 41 auf 128 Millionen Franken und verdoppelte den Umsatz auf 862 Millionen Franken. Damit wurden die Analystenerwartungen bei weitem übertroffen. Positiv fällt auch der Ausblick für 2011 aus. Meyer Burger sieht sich „hervorragend positioniert“ und rechnet mit einem weiterhin starken Wachstum. Das Unternehmen strebt 2011 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Franken an.
Meyer Burger beliefert die Solarindustrie mit Maschinen und Systemlösungen für die Wafer-Herstellung, der Basis von Solarzellen. Sollte der Anteil der Solarenergie an der globalen Stromproduktion von derzeit 0,3 Prozent schon nur auf 3 bis 5 Prozent ansteigen, würde das Thuner Unternehmen direkt daran partizipieren. Denn dann müssten die installierten Kapazitäten auf der von Meyer Burger beteiligten Waferstufe um das Mehrfache gesteigert werden.
Vieles spricht dafür, dass Meyer Burger in den kommenden Monaten weiterhin überdurchschnittlich performen wird. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2011 von 11,9 ist Meyer Burger alles andere als überbewertet.
Der Aktienindex für erneuerbare Energien legte im ersten Quartal 2011 deutlich zu
Der Aktienindex für erneuerbare Energien legte im ersten Quartal 2011 deutlich zu
Der weltweite Aktienindex für erneuerbare Energien hat im ersten Quartal 2011 deutlich zugelegt. Der 30 internationale Aktientitel umfassende RENIXX World ist seit Jahresbeginn um fast 15 Prozent gestiegen. Den höchsten Gewinn im RENIXX World erzielte die Aktie des Photovoltaik-Konzerns SolarWorld mit einem Zuwachs von 54 Prozent, gefolgt vom Windenergie-Unternehmen Nordex (+ 40 %), dem PV-Equipment-Lieferanten Meyer Burger (+ 38 %), Vestas (Windenergie; + 30 %), SMA (Solar-Wechselrichter; + 27 %) und Gamesa (Windenergie; + 26 %). Das berichtet das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster. Zwei Drittel der im Index vertretenen Einzelaktien haben sich um mehr als 10 Prozent verteuert.
UBS hebt Meyer Burger auf 'Buy' und Ziel auf 47 Franken
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Die UBS hat Meyer Burger nach der Übernahme von Roth&Rau von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 32,00 auf 47,00 Franken angehoben. Mit der Akquisition schließe der Solarindustrie-Ausrüster eine Portfoliolücke im Bereich der Solarzellen-Produktionsanlagen, schrieb Analyst Jean-Francois Meymandi in einer Studie vom Mittwoch. Kurzfristig sei allerdings eine Restrukturierung notwendig. Die Unternehmensschätzung eines positiven Gewinnbeitrags erst ab 2013 sei dennoch sehr vorsichtig. Auch die Unternehmensprognosen für 2011 seien recht konservativ.
Autor: Aktiencheck Analysen | 12.04.2011, 13:49 | 113 Aufrufe | 0 |
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Zürich (aktiencheck.de AG) - Michael Foeth, Analyst von Vontobel Research, stuft die Aktie von Meyer Burger (ISIN CH0108503795/ WKN A0YJZX) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" mit "buy" ein.
Das gestern angekündigte freundliche Übernahmeangebot von Meyer Burger für alle Aktien von Roth & Rau (ISIN DE000A0JCZ51/ WKN A0JCZ5) sei aus strategischer Sicht sinnvoll. Der neue Konzern werde über weit reichende F&E-Fähigkeiten, ein umfassendes Verständnis für die Wertschöpfungskette bei kristallinen Solarmodulen und ein deutlich erweitertes Prozess-Know-how verfügen.
Nach Ansicht der Analysten würden sich die Risiken und die Chancen der Übernahme gegenseitig aufwiegen. Zwar seien die Umstrukturierung und der Turnaround bei Roth & Rau mit Unwägbarkeiten verbunden und würden einen gewissen Teil der Aufmerksamkeit des Managements von Meyer Burger beanspruchen, aber Roth & Rau werde von einem erfahrenen und einem unternehmerisch denkenden Top-Managementteam profitieren. Die Bilanz werde geschwächt (ein Rückgang der Eigenkapitalquote von 60% auf 40% werde erwartet), damit erhöhe sich die Anfälligkeit in einem möglichen Abschwung. Dagegen könnte dem Konzern in der Zukunft eine schnellere Markteinführungszeit zugute kommen.
Man betrachte den angedachten Übernahmepreis von netto CHF 354 Mio. als angemessen (EV/EBITDA 2012E von 6,1). Man gehe davon aus, dass sich im Zuge der Transaktion im Jahr 2013 das EBIT um 10%, der EPS um 1% und der Cash-EPS um 20% erhöhen würden. Man konsolidiere noch nicht die Finanzzahlen. Die Gesamtauswirkung auf die Bewertung sei nach Erachten der Analysten gering.
Die Analyst von Vontobel Research bewerten die Aktie von Meyer Burger mit dem Rating "buy". Das Kursziel sehe man bei CHF 48. (Analyse vom 12.04.2011) (12.04.2011/ac/a/a)
Erfolgreiche Übernahme der Roth & Rau AG
Meyer Burger hat seit Veröffentlichung des Angebots 81,89% des Gesamtkapitals der Roth & Rau AG erworben
Die Meyer Burger Technology AG [Ticker: MBTN] veröffentlichte heute, dass im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots der Meyer Burger an die Aktionäre der Roth & Rau AG mit einem Angebotspreis von EUR 22 je Stückaktie innerhalb der weiteren Annahmefrist, die am 22. Juni 2011, um 24:00 Uhr abgelaufen ist, insgesamt 6‘217‘387 Aktien angedient wurden. Dies entspricht einem Anteil von 38.36% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Roth & Rau AG.
Zusammen mit den Aktien, die bereits während der Annahmefrist angedient wurden (14,59%) und der am Ende der Annahmefrist gehaltenen Beteiligung von 17,79% (inkl. 3,94% unter der aufschiebenden Bedingung der Kartellfreigabe in China, auf welche seitens Meyer Burger verzichtet werden kann) sowie weiteren Aktien, die ausserhalb des Übernahmeangebots gekauft wurden, beläuft sich die Beteiligung der Meyer Burger Technology AG auf derzeit 81.89% des Grundkapitals und der Stimmrechte an der Roth & Rau AG.
Das Deutsche Bundeskartellamt hat die Kartellfreigabe für die Übernahme und den damit verbundenen Zusammenschluss der beiden Unternehmen bereits im Mai 2011 erteilt; die Freigabe durch die Kartellbehörden in China ist derzeit noch ausstehend. Nach Freigabe durch die chinesischen Kartellbehörden erfolgen auch die Abwicklung des öffentlichen Übernahmeangebots und die Zahlung des Angebotspreises gemäss Ziffer 11.4 der Angebotsunterlage.
„Wir freuen uns, dass die Mehrheit der Aktionäre von Roth & Rau unser Übernahmeangebot angenommen hat. Mit einer Beteiligungsquote von beinahe 82% haben wir unser Ziel erreicht. Wir sind mit diesem ausgezeichneten Ergebnis sehr zufrieden. Sobald die Freigabe durch die chinesischen Kartellbehörden vorliegt, werden wir einen Konsolidierungs- und Integrationsprozess einleiten“, sagt Peter Pauli, Chief Executive Officer der Meyer Burger Technology AG.
Die EU hat die Schweiz schon wieder vermeintlich in den Hintern" getreten, weil der Schweizer Bundesrat den EU-Kolonialvertrag namens "Rahmenvertrag" nicht unterschrieben hat (automatische EU-Gesetzesübernahme von den Schweizern verlangt).
Seither kann man Schweizer Aktien in der EU nicht mehr handeln. Die EU wollte die Schweizer damit abstrafen, sanktionieren, ausschliessen, ihnen ihren Willen aufzwingen. Nur der Schuss ging dann nach hinten los, denn seither macht die SIX-Börse in Zürich so viel Umsatz wie noch nie i.d. Geschichte seit Bestehen.
Natürlich, der Schweizer Franken ist eine sogenannte harte Währung wie früher die DM, Devisengewinne gibt es oben darauf also noch gratis.