Meyer Burger Technology -eine sichere Perle
Erfolgreiche Übernahme der Roth & Rau AG
Meyer Burger hat seit Veröffentlichung des Angebots 81,89% des Gesamtkapitals der Roth & Rau AG erworben
Die Meyer Burger Technology AG [Ticker: MBTN] veröffentlichte heute, dass im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots der Meyer Burger an die Aktionäre der Roth & Rau AG mit einem Angebotspreis von EUR 22 je Stückaktie innerhalb der weiteren Annahmefrist, die am 22. Juni 2011, um 24:00 Uhr abgelaufen ist, insgesamt 6‘217‘387 Aktien angedient wurden. Dies entspricht einem Anteil von 38.36% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Roth & Rau AG.
Zusammen mit den Aktien, die bereits während der Annahmefrist angedient wurden (14,59%) und der am Ende der Annahmefrist gehaltenen Beteiligung von 17,79% (inkl. 3,94% unter der aufschiebenden Bedingung der Kartellfreigabe in China, auf welche seitens Meyer Burger verzichtet werden kann) sowie weiteren Aktien, die ausserhalb des Übernahmeangebots gekauft wurden, beläuft sich die Beteiligung der Meyer Burger Technology AG auf derzeit 81.89% des Grundkapitals und der Stimmrechte an der Roth & Rau AG.
Das Deutsche Bundeskartellamt hat die Kartellfreigabe für die Übernahme und den damit verbundenen Zusammenschluss der beiden Unternehmen bereits im Mai 2011 erteilt; die Freigabe durch die Kartellbehörden in China ist derzeit noch ausstehend. Nach Freigabe durch die chinesischen Kartellbehörden erfolgen auch die Abwicklung des öffentlichen Übernahmeangebots und die Zahlung des Angebotspreises gemäss Ziffer 11.4 der Angebotsunterlage.
„Wir freuen uns, dass die Mehrheit der Aktionäre von Roth & Rau unser Übernahmeangebot angenommen hat. Mit einer Beteiligungsquote von beinahe 82% haben wir unser Ziel erreicht. Wir sind mit diesem ausgezeichneten Ergebnis sehr zufrieden. Sobald die Freigabe durch die chinesischen Kartellbehörden vorliegt, werden wir einen Konsolidierungs- und Integrationsprozess einleiten“, sagt Peter Pauli, Chief Executive Officer der Meyer Burger Technology AG.
ich hoffe nur, die meyer burger anleger gehen nicht zu euphorisch in den morgigen börsentag - weil auf euphorie an der börse meistens ernüchterung folgt. und das will ja niemand.
Das ist doch ein Fail der gelöst werden muss. Dann gäbe es bestimmt auch mehr Aktionäre aus Deutschland.
Aber so ist das Ganze murks!
Die Frage ist, ob der Kurs nochmal so tief fallen wird, jetz wo die Produtkion loslegt.
Ich hoffe es nicht, sonst fühle ich mich gezwungen wieder nachzukaufen :-)
Zürich, L&S, Gebühren und hoher Spread nervt extrem. So wird das nix gutes werden!
Welcome to Switzerland.
Kaufe deutsche Aktien auch in EUR in Deutschland.
Die EU hat die Schweiz schon wieder vermeintlich in den Hintern" getreten, weil der Schweizer Bundesrat den EU-Kolonialvertrag namens "Rahmenvertrag" nicht unterschrieben hat (automatische EU-Gesetzesübernahme von den Schweizern verlangt).
Seither kann man Schweizer Aktien in der EU nicht mehr handeln. Die EU wollte die Schweizer damit abstrafen, sanktionieren, ausschliessen, ihnen ihren Willen aufzwingen. Nur der Schuss ging dann nach hinten los, denn seither macht die SIX-Börse in Zürich so viel Umsatz wie noch nie i.d. Geschichte seit Bestehen.
Natürlich, der Schweizer Franken ist eine sogenannte harte Währung wie früher die DM, Devisengewinne gibt es oben darauf also noch gratis.