Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
Doppelboden mit Tief aus Januar wäre gute Basis für neuen Anlauf nach oben.
Ich habe fast den Verddacht , dass wier das Extremszerario 1,1 € noch einmal ansteuern .
Da ist meine Kaufzone . Alles andere ist mir von Chance Risikoverhältnis zu heiss.
Klar - ein kleiner Intradayzock geht immer mal - aber richtig Long gehe ich erst wieder bei 1,10
Da geht doch was hinter der Bühne
MB hat in China eine Patentverletzungsklage eingereicht,
wömöglich kauft der Beklagte Kopierer der MB-First-Technik jetzt diese Spitzentechnik von MB gleich zu 100 % ganz ein.
Meyer Burger reicht Klage gegen China wegen Patentverletzung ein
Bild von Meyer Burger (www.meyerburger.com).
Zeitpunkt: 06.03.18 15:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
https://www.six-exchange-regulation.com/de/home/...-shareholders.html
https://www.cash.ch/insider/...t-die-ubs-mit-meyer-burger-vor-1151613
der kurs spricht deutlich aus, was die anleger davon halten...
wird wohl hsbc bald folgen...
Zeitpunkt: 09.03.18 14:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte nachvollziehbar begründen.
https://www.fuw.ch/article/...eufer-zielen-auf-u-blox-und-mobilezone/
Am 23.02.2018 steht MB trotz einem Plus von 41% zum Vormonat bei "nur noch" 10,3% leerverkaufte Aktien.
Ende Januar lag die Leerverkaufsquote also bei 7,4%
https://www.fuw.ch/article/...sind-klarer-favorit-der-leerverkaeufer/
Leerverkaufsquoten einsehen kann, aber für Schweizer Aktien?
Danke!
Außer den monatlichen Berichten von "Finanz und Wirtschaft" scheint es für den Kleinanleger in der Schweiz keine Quelle zu geben :-(
Als Quelle dient tatsächlich nur der einmal im Monat veröffentlichte Bericht.
Denn in Deutschland – wie in der ganzen EU – müssen signifikante Leerverkaufspositionen, auch Short-Positionen genannt, zeitnah offengelegt werden. Dieselbe Pflicht gilt auch in den USA.
In der Schweiz müssen solche Positionen dagegen nicht gemeldet werden, was Anleger und Investoren kritisieren. Offenzulegen sind hierzulande nur bedeutende Long-Positionen, mit denen auf steigende Aktienkurse gesetzt wird. Eine gewisse Transparenz gibt es dank dem britischen Datendienstleister Markit dennoch; er erhebt die Short-Positionen in kotierten Schweizer Aktien laufend. «Finanz und Wirtschaft» publiziert die entsprechenden Daten monatlich und beantwortet in diesem Artikel die zehn wichtigsten Fragen rund um Leerverkäufe.
https://www.fuw.ch/article/leerverkaeufe-von-aktien-sind-umstritten/
https://www.cash.ch/news/top-news/...der-ubs-bei-meyer-burger-1154392
Es scheint so , als ob sich um und bei 104 € ein Boden bildet . Aber letztendlich wird die Aktie scheinbar nur noch duch Zocker und Leerverkäufer bewegt .
Herr Schröder - seitens des Aktionärs - erfindet auch schon seit längerer Zeit keine Phantasiekurse mehr.
Bleibt zu guter letzt die Frage :
Gibt es nachhaltige fundamentale Fakten , die auf eine nachhaltige Erholung hindeuten oder ernsthafte Anzeichen einer Übernahme?
Gruss
Gonzo