Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011

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hab noch nicht gekauft.....
Wäre nett, wenn der eine oder andere nen Blick drauf wirft, zumindest die User unter 60:-))  

jedenfalls nicht bei Euphorie und steigenden Kursen. Drei mal haben die mich schwer enttäuscht und mir große Verluste zugefügt. Zum ersten mal als sie nicht wussten wohin mit dem vielen Geld und DASA kauften. High-Tech-Schmiede wollten sie werden. Aber Schrempp als DASA Manager  generierte Verlust. Und als Dankeschön kam er an die Spitze von Daimler um eine Weltfirma zu schaffen. Durch die Übernahme von Chrysler gelang ihm die zweite Katastrophe. Die dritte Enttäuschung kam für mich letztes Jahr im Januar, als der Kurs noch vor der Pandemie einbrach.

Also ich warte mal die Aufteilung der Firma ab und gehe dann mit den Lastwagen. Vielleicht geling mir ein günstiger Einstieg nach Börsengang? So hoch gejubelte Unternehmen werden am ersten Börsentag oft unter Erstemission gehandelt. Darauf warte ich.    

immer noch dabei. Ich hätte der Daimler die Performance bis Dato nicht zugetraut. Bin ja im vorletzten Jahr komplett raus aus Autoaktien wegen der undurchsichtigen Lage. Aber es läuft ja. Nun hinterher ist man immer klüger.  

Geld ist ja genug da. Steigt Butter steigt Käse. ;))  

doch, ich.

Damir, kleine Eule war mit 66,66 etwas spät dran, ja, aber die Zahl an sich war gut gewählt. Außerdem kommen die Frauen immer etwas später ins Ziel wie Männer, weißt du doch.

Zambo, Die schlechten Erinnerungen an Daimler / Dasa / Schrempp hab ich auch, allerdings nur mit Buchverlusten damals 2008, und die hab ich ausgesessen. Daimler ist wie solider schwäbische Bulle, gut im Vorwärtsgang und mit Druck, was weiß ich wo, aber wenns ihm zu wohl wird, kommt unweigerlich die Überheblichkeit, und er geht er aufs Eis, das war schon immer so.
Im Augenblick sind wir dank Källenius etc. aber gut im Vorwärtsstürmen des Daimler Bullen, das wird auch so bleiben, denke ich. So lange, bis wieder alles in Butter ist, jeder in Stuttgart eingepennt, und das S-Klasse Gefühl inklusive Vorstandsbezüge und Arroganz wieder durch alle Etagen geht. Dann kommt wieder ein Welt AG Zauberer, der sich nach dem Pleiteritt in die Pensionierung verabschiedet. Das ist dann Phase 2.

Phase 1, das Vorwärtsstürmen, wechselt sich mit Phase 2 im 10 Jahresrhythmus ab. Das ist mein Psychogramm von Daimler.  

Mal 'ne Frage an die Experten: wie macht sich denn mal der geplante Spin Off der LKW Sparte in meinem Depot bemerkbar: bekomme ich die neuen Aktien automatisch ins Depot, die "alten" Aktien sind dann um den Wert der neuen gemindert, so dass es sozusagen ein Nullsummenspiel ist? Oder wie hab ich mir das vorzustellen?
Hab sowas noch nicht mitgemacht...  

 

also ich habe gehört, das Daimler die Altaktionäre angemessen beteiligen will am Börsengang Trucks. Das wird wohl heißen, dass die Mercedes Aktionäre, heißt ja dann so in Zukunft, Stückzahl bei unveränderter Gesamtstückzahl Daimler behalten werden, die Daimler Truck Aktien, die neu raus kommen, lan die Altaktionäre gegeben werden, der Hauptteil wird aber am Markt verkauft , eventuell geht es auch über vergünstiget Bezugsrechte für Truckaktien. So erwarte ich das in etwa, die werden aber von Daimler noch festgelegt werden, vorgeschrieben ist nach Wertpapiergesetz glaub ich nichts.  

Sag mal, glaub ich es? Ich bin mit meiner Perle (Xetra Gold) hinten.
Ich erwarte jetzt aber von euch dringende Käufe. Da will man sich für den Fr Barabend
500 Euro sichern und dann die doofe Rutsche! Spinnt ihr?
Kann ja nicht jede Fr-Party anschreiben lassen! Soll ja keine Bibel werden!;))
 

@Damir, ich hoffe für dich, dass dich das Gold nicht in die Tiefe zieht! Mit einem Kilo schwimmt es sich nicht gut.

Die Lage ist ernst, Gold fällt und der Euro fällt auch! Sollte der Euro wieder anziehen, wird Gold noch weniger Wert. Nächste Woche ist Chinese New Year. Traditionell wird da Gold verschenkt, soll Glück bringen. Wenn es bis dahin keine Kehrtwende gibt, verkaufe ich meine Minen. Von meinem Xetra Gold habe ich mich bereits mit Sage-und-Schreibe 28 Euro Gewinn getrennt.  

@Zambo
Mal den Teufel nicht an die Wand. Gold soll jetzt am Fr unsere Getränke bezahlen!  

Einwenig zum informieren:

Wie viele von Ihnen haben auch die meisten von uns den Großteil ihres beruflichen Lebens Daimler gewidmet. Deshalb sind wir uns der Verantwortung bewusst: das Erbe unseres Unternehmens zu bewahren, indem wir seine Zukunft gestalten. In diesem Sinne haben sich Aufsichtsrat und Vorstand heute gemeinsam darauf verständigt, ein Vorhaben zu prüfen, das unsere Unternehmensstruktur von Grund auf verändern würde: Wir wollen die Industriesparten unseres Konzerns – Pkw und Vans einerseits, Lkw und Busse andererseits – aufteilen und zwei schlagkräftige, unabhängige Unternehmen schaffen. Dazu gehört auch ein möglicher Börsengang von Daimler Truck.
Auch wenn unsere Sparten heute bereits rechtlich eigenständig sind, wäre das ein historischer Schritt. Deshalb wollen wir Sie zeitnah und ausführlich informieren, warum wir überzeugt sind, dass es der richtige Schritt für unser Unternehmen ist – und was er für uns alle bedeutet.
Was wollen wir erreichen?
Wir haben einen gemeinsamen Auftrag: den Wandel unserer Industrie zu gestalten, damit unser Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich ist. Das ist und bleibt der größte Einflussfaktor für sichere Beschäftigung. Was wir für eine erfolgreiche Transformation brauchen, und zwar mehr denn je, sind Geschwindigkeit, Agilität und volle Konzentration auf Innovation und Technologie. Genau darum geht es bei „Projekt Fokus“. Wir wollen zwei unabhängige Unternehmen mit klarem Profil schaffen: der Schwerpunkt von Mercedes-Benz sind erstklassige Pkw und Premium-Vans, bei Daimler Truck sind es Lkw und Busse, die technologisch Maßstäbe setzen.  
Konkret wollen wir unserer Lkw- und Bus-Sparte, die weltweit unangefochten an der Spitze steht, die volle unternehmerische Freiheit geben – und damit die Möglichkeit, Skaleneffekte noch stärker auszuschöpfen, die Profitabilität weiter zu erhöhen und noch schneller auf dem Weg zur Emissionsfreiheit voranzukommen. Gleichzeitig wollen wir das Profil von Mercedes-Benz weiter schärfen: als führender Anbieter von Luxus-Pkw und Premium-Vans, mit einer starken Marke und dem klaren strategischen Kurs in Richtung Technologieführerschaft, insbesondere bei Elektromobilität und Fahrzeugsoftware. 
Eine fokussierte Struktur heißt für uns auch, Mercedes-Benz und Daimler Truck zwei eigene Finanz- und Mobilitätsdienstleister an die Seite zu stellen. Aus dem schon heute erstklassigen Unternehmen Daimler Mobility würden somit zwei neue Einheiten entstehen, die mit maßgeschneiderten Finanzierungs-, Leasing- und Mobilitätslösungen den Absatz unterstützen und Kundenbeziehungen stärken. In diesem Zug planen wir, die Ressourcen und Teams der heutigen Daimler Mobility sowohl Mercedes-Benz als auch Daimler Truck zuzuordnen. Nach der gleichen Logik würden auch die aktuellen Konzernfunktionen von Daimler noch enger mit den Business-Partnern aus dem jeweiligen Industriegeschäft zusammenarbeiten können. 

Den möglichen Börsengang unseres Lkw- und Bus-Geschäfts planen wir als Spin-Off. Das bedeutet: Die Mehrheit der Aktien von Daimler Truck wird an die Aktionäre der Daimler AG abgegeben. Der geplante Börsengang bedeutet aber nicht das Ende jeglicher Beziehungen: Die künftige Mercedes-Benz würde eine Minderheit der Daimler Truck-Aktien halten und dem Unternehmen so verbunden bleiben. Darüber hinaus planen wir, Daimler zu einem späteren Zeitpunkt in Mercedes-Benz umzubenennen.

Warum wollen wir diesen Weg einschlagen? 
Unsere Geschäftsfelder verbindet eine einzigartige Vergangenheit. Ihre Gründerväter haben die Welt zum Besseren verändert. Und jede Generation von Ingenieuren, die nach Gottlieb Daimler und Carl Benz kam, hat die Grenzen der Fahrzeug-Technologie immer wieder neu definiert. 
Nun verändert sich unsere Welt fundamental – und rasant. Wir alle wissen, dass wir uns in einer gewaltigen Transformation befinden: Wir sehen uns mit neuen Technologien und neuen Wettbewerbern konfrontiert, mit enormem Kapitalbedarf und hoher Komplexität.
Auch die Unterschiede zwischen unseren Geschäftsfeldern werden dadurch größer. Pkw und Lkw verfolgen unterschiedliche Ansätze bei Technologie und Partnerschaften. Für den CO2-neutralen Transport setzen Lkw und Bus-Bereich auf zwei Antriebskonzepte: Batterie und Brennstoffzelle. Um Letztere schnell in Serie zu bringen, ist zum Beispiel die Partnerschaft mit Volvo entstanden. Unser Pkw-Bereich hingegen konzentriert sich voll und ganz auf batterie-elektrische Fahrzeuge, um die Führungsrolle beim emissionsfreien Fahren einzunehmen. 
Wir sind in einem harten Rennen, das von uns volles Tempo und vollen Einsatz verlangt. Konglomerate wie Daimler erfordern aber Kompromisse. Das macht uns langsamer. Deshalb ist es an der Zeit neu zu denken. Wir brauchen eine Struktur, die uns agiler macht und den starken Geschäftsfeldern die volle Verantwortung gibt. Wir sind überzeugt: Mercedes-Benz und Daimler Truck haben die richtigen Strategien, um die Transformation zu meistern. Mit Projekt Fokus bekämen sie die richtige Struktur, um die Umsetzung dieser Strategien zu beschleunigen. 
Es gibt noch einen anderen wichtigen Aspekt bei Projekt Fokus: Unser Lkw- und Bus-Geschäft hätte als eigenständiges Unternehmen künftig direkten Zugang zum Kapitalmarkt. Und wir gehen davon aus, dass Investoren die Potenziale von zwei unabhängige Unternehmen sehen und honorieren würden. 
Wie geht’s jetzt weiter?

Wir stehen am Anfang des Veränderungsprozesses. In den nächsten Monaten müssen zahlreiche Punkte vereinbart und entschieden werden. Darüber werden wir Sie regelmäßig informieren. Im Herbst wollen wir unseren Aktionären in einer außerordentlichen Hauptversammlung alle Details zur geplanten Aufteilung vorstellen. Deren Zustimmung ist Voraussetzung für die Umsetzung des Börsengangs. Läuft alles nach Plan, wollen wir den Börsengang von Daimler Truck Ende 2021 abgeschlossen haben. 

Was uns an dieser Stelle wichtig ist: Unsere Sparten gehen stark in die Transformation hinein: mit großartigen Marken, soliden Bilanzen, einer globalen Aufstellung und technologischer Expertise, die ihresgleichen sucht. Aber sie würden als unabhängige Unternehmen mit unabhängiger Unternehmensführung noch stärker daraus hervorgehen. Sie würden schneller sein, ehrgeiziger investieren können, zielgerichteter wachsen und mit anderen Unternehmen kooperieren – und letztlich dem Wettbewerb noch effektiver die Stirn bieten können.
Um Investitionen in Zukunfts-Technologien bei Daimler Truck einen zusätzlichen Schub zu geben, wollen wir außerdem einen „Innovationsfonds“ in Höhe von 1,5 Milliarden Euro schaffen. Das haben Geschäftsleitung und Betriebsrat vereinbart.

Wir wollen die Zukunft unserer Unternehmen gemeinsam gestalten – mit Ihnen und für Sie. Das bedeutet, dass die heute bestehenden Unternehmens-Leistungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, z.B. das Firmenangehörigengeschäft, auch in der künftigen Struktur erhalten blieben. Gleiches gilt für Betriebsvereinbarungen – zum Beispiel zur Zukunftssicherung in Deutschland (ZuSi). 
Ebenso würden wir verschiedene Liefer- und Entwicklungsbeziehungen zwischen den dann eigenständigen Unternehmen fortsetzen. Auch die heute bestehenden Gemeinschaftsbetriebe zwischen der Daimler Truck AG und der Mercedes-Benz AG in unseren Werken Gaggenau und Mannheim sollen beibehalten werden.   

Hab mich heute echt blöd angestellt. Bis ich gemerkt habe, dass der Rutsch kommt,
war zu faul das Limit anzupassen. Sogar 48,5x wäre gegangen. Das geht von meinem
Gewinn ab + die gierige Bank!:((
 

Also beim Gold erwarte ich zwar keine echte Krise, bzw. langen Bärenmarkt, aber ich mache auch keine Zukäufe.
Ich habe einige wenige Sandkasten Calls unter Inkaufnahme von maßvollem Verlust etwas verringert - welche mit Knock off 1620 - sicher ist sicher. Ich glaube aber nicht, dass wir dahin kommen.

Jetzt muss ohne Zukäufe der Tiefpunkt erstmal ausgesessen werden.

Damir ich finde es aus diesen Gründen risky jetzt in Xetra Gold einzusteigen. Mit der Kohle kannst du auch was anderes anfangen.
 

@Alibabagold: zwecks Daimler /Blockchain ist mir noch nichts bekannt,
 

Daimler Truck-Tochter dieses Jahr an die Börse ....

Das war immer meine spekulation
so auch mein tip  65

Wie immer , auch letztes Jahr  : 1 monat  zu spät  

Gewinn-Abführungsvertrag  haben  sie ja schon lt  Jahr gemacht
Ich wollte keine LKW-Aktien haben , hab ich immer gesagt
Der Markt sieht das genau so

Jetzt noch die Kleinwagen raus ,, und alles wird hoch profitabel
am besten VW schenken für 1 symb  euro  

dann können die die Kleinwagensparte auch mir schenken. Smart als E  nach China, A-Klasse separat, heißt dann Babybenz oder so. A-Klasse ist o.k., wäre der einzige Daimler, den ich haben wollte.  

@Schreiber Jetzt war die Zeit für Daimler um ein Kurssprung zu machen.....
Vor Silvester wäre die Nachricht nur verpufft, wie in Pups ins Kissen!;))  

Ich weiss nicht mehr wer aber hier hatte doch jemand einen schönen Tesla Short im angebot oder?
 

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber hässlicher kann man ein Auto nich designen wie den Mia.
Da würde ich keinen Cent investieren  

@Longi Du sollst nicht Musk mästen, sondern mir bein Xetra Gold helfen!;))  

Theo

Zu Fox E-Mobility
https://fox-em.com/mia/

Bei allem Ziel der Nachhaltigkeit und kompakter Fahrzeugtechnologie sieht es mir so aus als wolle man ein Auto für die Friday For Future Generation bauen.
Die Idee ist ja gut, aber es schadet nicht, wenn so ein Fahrzeug auch etwas Sex-Appeal hat. Emotionen müssen trotzdem sein, wenn man Brieftaschen offen will.

Für die Gründer habe ich folgenden Tipp: Für Design und Nutz und Zweckbringende Fahrzeuge sollten sie mal mit Piaggio India sprechen.
Besonders der NT3 300 sieht schick aus und erinnert an den ersten Smart. Der muss aber noch elektrifiziert werden. Da ließe sich auch ein schicker Kleintransporter draus machen.
https://autos.maxabout.com/cars/piaggio/nt3/nt3.

Hier mal eine Palette von Piaggio Produkten in Indien. Nicht alles unser Geschmack, aber...

https://www.google.com/...DvwQ_AUoAXoECBUQAw&biw=1625&bih=938

Für die effiziente Produktion: Suzuki Maruti India ist unschlagbar in Bezug auf "Blech" gewordenen Minimalismus. Selbst an Toyota liefern sie in Indien und bekommen dafür größere Autos von denen.

Geschäftsmodell 0-Emisison Lizenzen: Daran zweifle ich, weil die etablierten Hersteller sehr bald keine mehr brauchen, wenn überhaupt.

Fazit: Gut gemeint und auch teils gut gemacht, aber es fehlt eben auch einiges- und Deutschland kann halt nicht gut Visionen vermitteln. Dazu fehlen etwas Großkotzigkeit bei den Initiatoren und ein US Börsengang.
 

Übrigens Traton (VW) ist mit 27 Euro gestartet und dann erstmal auf 11 Euro runter.
Mach euch da keine falschen Hoffnungen!  

upps, falscher Link von der Piaggio Kiste war da drin
https://autos.maxabout.com/cars/piaggio/nt3/nt3