Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 73 von 2873 Neuester Beitrag: 17.11.24 14:37 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.818 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 14:37 | von: Nursomalseh. | Leser gesamt: | 17.514.606 |
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"gerade eben gelesen - TESLA hat die Genehmigung zum Bau eines Werkes in der Freihandelszone von Shanghai erhalten."
Das dürfte bereits dementiert sein. Siehe nebenan meine #42471
http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1698#jumppos42471
Könnte es nicht sein, dass Passgenauigkeit was über die Fertigungsqualität allgemein, somit Haltbarkeit aussagt? Beiläufig wohl auch was über Windgeräusche.
Sage ich doch. Es geht nicht um eine beliebig schlechte Fertigungsqualität, sondern darum ob es sehr wichtig ist, dass die Spaltmaße so exakt sind wie bei einem Mercedes.
Windgeräusche, allgemein Geräusche, Haltbarkeit etc. müssen stimmen. Die Probleme die Tesla da am Anfang hatte haben sie auch konsequent aufgearbeitet. Neue Model S sind z.B. deutlich laufruhiger auf der Autobahn als die ersten Jahrgänge (unabhängig von der normalen Alterung). Es ist immer noch nicht alles so wie es sein müsste, aber es geht nur noch um Details. Da mal eine Gummilippe nicht ganz gerade, dort mal eine Zierleiste nicht exakt eingepasst, ärgerlich aber zweitrangig.
Wenn ich mir verschieden Hersteller anschaue, egal ob Ford oder die Franzosen, dann ist da auch nicht alles perfekt. Die letzten paar Prozent bei der Perfektion kosten eben besonders viel in der Herstellung und nur wenige Kunden sind bereit so viel für etwas zu zahlen von dem man im Alltag nichts hat.
Soweit waren wir hier schon gestern: #1769
So berichtet heute Consors.
https://www.consorsbank.de/News/...EHOERDEN-BAU-EINER-FABRIK-IN-CHINA
Das WSJ hat berichtet Tesla hätte einen Deal mit China....
Und kann man der WSJ überhaupt trauen, wenn sie bei Tesla doch öfter mal fragwürdige Quellen verwenden?
Ein unbestätigtes Gerücht von der WSJ eben.
hat nach Angaben informierter Kreise mit der Stadtregierung von Schanghai eine Vereinbarung erzieltdas ist einerseits interessant. Andererseits schreiben sie
Das Unternehmen käme näher an seine Zulieferer heran, wodurch die Produktionskosten und damit auch der Kaufpreis sinken könne.Welche chinesischen Zulieferer eigentlich?
Ich denke wir solten bei der aktuell heiß laufenden Gerüchteküche vorsichtig mit unbestätigten Meldungen sein.
Also von Perfektion redet hier niemand. Für den stattlichen Preis eines M3 kann man wohl auch etwas erwarten. Bei einem Dacia für 12000 Euro wäre man evtl. großzügig, aber selbst die sind inzwischen ordentlich verarbeitet. Da wird natürlich das etwas billigere Material verarbeitet, aber bei dem Preis kann man da nicht meckern.
Ich glaube, nur dem echten T-Fan ist das egal, Hauptsache, es hat keinen Auspuff und es regnet nicht rein.
Ein Auto mit einer guten Qualität muss keine perfekten Spaltmaße haben und umgekehrt.
Setzte dich doch mal in einen aktuellen Tesla. Da klappert nichts, alles sieht gut und edel aus und ist gut verarbeitet.
GM bietet jetzt auch Assistenzsysteme an, aber sie verfügen nicht über OTA. Damit kauft man also den Stand der Technik von gestern und soll damit 15 Jahre lang fahren?
Audi will nächstes Jahr mit dem A8 etwas auf den Markt bringen. Mal schauen was es kann und was es kostet.
Teslas Model 3 wird noch für lange Zeit konkurrenzlos mit den Assistenzsystemen in seiner Preisklasse sein. Und sie werden mit jedem Update besser. Gerade hat Tesla die Geschwindigkeitsbegrenzung des Notfallbremsassistenten aufgehoben usw.
https://cleantechnica.com/2017/10/22/...tages-race-self-driving-cars/
Interessanter Artikel.
"Teslas Model 3 wird noch für lange Zeit konkurrenzlos mit den Assistenzsystemen in seiner Preisklasse sein. Und sie werden mit jedem Update besser."
Das entspricht zwar nicht meinem Informationsstand, aber egal. Wann genau findet jetzt diese L4/L5-Fahrt LA-NY statt? Hieß es nicht November?
... bei den Nokia Handys ebenfalls kleinere Spaltmaße als brim ersten iPhone - Nokia wurde dennoch zerfleddert, und Apple ist die unangefochtene Nummer Eins.
Wenn die Dinos nicht aufpassen, dann werden die Spaltmaße das einzige sein, was ihnen bleibt. ;-)
Nein im Ernst, ich bin auch gespannt wann wir dazu neue Informationen bekommen. Neuigkeiten dazu gibt es bis jetzt wohl nicht. Und da man davon ausgehen kann, dass der Übergang von Mobileye zur eigenen Technologie länger gedauert hat als erhofft, wird es mit 2017 vermutlich nichts werten.
Kurzfristig hat Tesla sicherlich einen Teil seines Vorsprungs verloren. Dafür haben sie jetzt das ganze System in der eigenen Hand. Wahrscheinlich ist ein eigenes System Ende 2018 besser als eines von Gnaden von Mobileye Ende 2017.
Mir ist klar, dass du auch Ende 2018 als extrem unwahrscheinlich ansiehst. Da liegen wir wieder weit auseinander :-)
Der Artikle fasst den aktuellen Wissensstand gut zusammen. Welche Lücke soll LIDAR denn füllen, also was kann LIDAR was optische Kameras in Verbund mit Radar und Ultraschall nicht auch könnten.
Es gibt nichts, was man mit einer Kombination der anderen Sensoren nicht auch irgendwann irgendwie erreichen könnte. Ein Point-Cloud-oder-was-auch-immer basiertes 3D Modell der Umgebung live zu erzeugen ist mit Lidar allerdings um Größenordnungen einfacher, da auf direktem Weg 3D-Koordinaten gemessen werden. Radar hat meistens eine zu geringe Auflösung und Problemen mit einigen Materialien. Aus 2D-Kamerabildern valide 3D-Modelle zu rekonstruieren ist möglich, aber sehr aufwändig, relativ ungenau und u.a. von den Lichtverhältnissen abhängig. Ultraschall hat wohl nur geringe Reichweiten und die Auflösung ist auch nicht so prickelnd. Ich würde trotzdem auf keines davon verzichten wollen, weil natürlich jede Technik auch ihre Stärken hat - sonst wäre sie da nicht verbaut.
Es ist aber offensichtlich, das ein System das zusätzlich Lidar integriert, mit wesentlich weniger Aufwand mehr erreichen kann als ein System, welches das nicht tut. Das bedeutet nicht, dass das Lidar-lose System das nicht auch prinzipiell könnte - es ist nur schwerer und fehleranfälliger. Über das reine Erkennen und modellieren der Umgebung ist z.Bsp. Waymo schon lange hinaus. Die beschäftigen sich fast nur noch mit der Semantik und den Regeln hinter den erkannten Objekten. Da ist Tesla meines Wissens nach noch weit von entfernt.
GM bietet jetzt auch Assistenzsysteme an, aber sie verfügen nicht über OTA. Damit kauft man also den Stand der Technik von gestern und soll damit 15 Jahre lang fahren?
GM hat ab 2019 oder sowas ein OTA-System am Start. Aber was hält den GM Fahrer eigentlich davon ab, bei einem der üblichen Inspektionsbesuche alle 2 Jahre, das neueste Update eingespielt zu bekommen? Zwischen 'alles per OTA' und 'niemals patchbar' liegen die Grautöne, die dir verborgen bleiben.
Audi will nächstes Jahr mit dem A8 etwas auf den Markt bringen. Mal schauen was es kann und was es kostet.
Kostet sicher viel, ist immerhin ein A8 mit einem Haufen Zusatzaustattung. Das verbaute Lidar ist übrigens auch nur bedingt geeignet, weil es noch geringe Auflösung hat und nur 120° oder so nach vorne schauen kann. Was das Auto kann, kannst du dir auf Youtube heute schon ankucken. Level 3 halt nur im Stau und auf Autobahn, das meiste von dem anderen Kram auch so. Dafür ist halt 'Eyes off' erlaubt und du kannst nebenbei ein Buch lesen. Angeblich überlegt Audi für verursachte Schäden zu haften, die das Level 3 System verursacht wenn es innerhalb der Parameter betrieben wurde und was schiefgeht. Das konnte ich aber noch nicht verifizieren.
... ganzen Autofahrer denn bisher davon ab das zu tun?
„GM hat ab 2019 oder sowas ein OTA-System am Start. Aber was hält den GM Fahrer eigentlich davon ab, bei einem der üblichen Inspektionsbesuche alle 2 Jahre, das neueste Update eingespielt zu bekommen?“
Bezüglich Audi A8 würde ich da eher skeptisch sein, was die Haftung betrifft. Man sollte da sehr ausführlich das Kleingedruckte lesen, sollte es dazu kommen. Und die Bedienungsanleitung ist dann eh Pflicht.
Halt auch wie beim AutoPilot. Nur, dass dann auch das Thema Haftung relevant wäre, man sich also definitiv noch eingehender informieren sollte.
Mal sehen, ob das wirklich ein Trend wird.
http://www.zeit.de/2017/43/...staetten-globalisierung/komplettansicht
Aber was hält den GM Fahrer eigentlich davon ab, bei einem der üblichen Inspektionsbesuche alle 2 Jahre, das neueste Update eingespielt zu bekommen?Wie wäre es mit GM? Haben die da irgendetwas angekündigt oder versprochen? Gibt es dafür irgendwelche Beispiele? Du glaubst wirklich die GM-Werkstätten können Software und GM wird etwas liefern?
Und Lidar war wichtig, solange nicht genug Rechenpower und Umweltinformationen vorlagen. Warum soll man Hardware für ?7000 Dollar? einbauen, wenn günstige Kameras das in Verbindung mit Rechenpower inzwischen genauso gut können. Bei guter Sicht sind die Kameras ausreichend, bei schlechter Sicht nützt Lidar auch nichts. Da ist es viel wichtiger, dass Tesla immer besser lernt die Radarinformationen auszuwerten. Die wichtigste Neuerung bei HW 2.5 war demzufolge auch ein leistungsfähigeres Radar.
Tesla entwickelt übrigens auch AP1 weiter. Denn von Mobileiye kamen ja nur die Bildinformationen. Die Entscheidungsfindung und die Radarinformationen liegen auch bei AP1 bei Tesla. Und seit dem Sommerupdate können die AP1 Fahrzeuge Fahrräder korrekt erkennen und zeigen sie auf dem Display als solche an. Das ist nur ein Beispiel von vielen was Tesla permanent OTA ausliefert.
Das Rennen ist sicherlich noch nicht entschieden bzw. wenn, dass wissen wir es noch nicht. Aber Tesla auf dem Gebiet einfach abzuschreiben, wie es einige Shorties so gerne tun könnte sich als schwerer Fehler erweisen. Naja, Stürme in Shortville haben ja Tradition.
Normalerweise haben moderne Autos zwei weitgehend separierte Systeme. Ein Echtzeit-System für die ganze Sensordatenerfassung/Motor- / Lenk- / Abgas-Regelung und Fahrassistenz und ein weniger striktes für den ganzen Spielkram von wegen Navi/Infotainment/Displays etc. Letzteres patchen einige Hersteller mittlerweile per OTA. Ersteres hat üblichweise (Ausnahme: Tesla) vorher fertig designte und in Hardware verbaute Features und wird bisher nur nachgebessert, wenn etwas kaputt ist. Tesla verbaut erstmal mehr Hardware die noch nicht benutzt wird und verkauft Optionen auf zukünftige Features und vorhandene Features die noch nicht ganz fertig sind. Das mag manchen Leuten, also Tesla-Besitzern oder auch Investoren gefallen, kann aber auch schön nach hinten losgehen.
Als Beispiel für das Patchen bei den anderen Herstellern kannst du ja schauen, wie sie gerade überall die Abgasregelungssoftware updaten. Es ist also offensichtlich möglich, in das hardwarenahe System reinzupatchen, wenn man das denn will. ;-)
2. Gerade weil ich, was die Haftungsfrage für Level 3,4,5 Systeme auch skeptisch bin, habe ich das angeblich unterstrichen. Bei Level 2 gibt es das Problem ja noch nicht, da der Fahrer zu jeder Zeit verantwortlich ist. Deswegen ist der Sprung auf Level 3 auch so spannend.
https://www.rolandberger.com/de/press/...-droht-Verkehrsanarchie.html
Und noch zwei weitere Links über autonomes Fahren, um den Blick mal in die Breite zu lenken. Denn es sind mit der Weile mehr Firmen damit beschäftigt als man meint und die sogenannten "Dinos" spielen dabei keine unwesentliche Rolle:
http://www.autonomes-fahren.de/informationen-zu-autonomem-fahren/
https://www.daimler.com/case/autonomous/
Wie wäre es mit GM? Haben die da irgendetwas angekündigt oder versprochen? Gibt es dafür irgendwelche Beispiele? Du glaubst wirklich die GM-Werkstätten können Software und GM wird etwas liefern?
Ja, ich glaube GM kann Software bauen. Natürlich nicht die Werkstätten. Die bekommen ein Tablet, 5 Kabel und eine Anleitung, wo das dranzustecken ist. Das ist doch heute schon so. Für meine Uralt-Karre gibt es auch 2-3 Updates, die von jeder Werkstatt eingespielt werden könnten. Das ist doch kein Zauberwerk: https://youtu.be/yv_NM7Si-K0?t=23
Übrigens unterhält jeder große Autohersteller F&E Einrichtungen im Silicon-Valley. Mir ist mal eine Karte untergekommen, weiß leider nicht mehr wo, da waren die alle eingezeichnet. Das sah völlig absurd aus, als hätte sich das Who-Is-Who abgesprochen da nebeneinander zu bauen. Ansonsten wird zugekauft, das Geld ist ja da.
Ja, GM hat auch was angekündigt:
http://www.businessinsider.de/...challenge-tesla-2017-7?r=US&IR=T
Es gab halt weder einen Tweet dazu, noch einen InsideEV oder Electrek-Artikel. Bei Teslamag stand auch nichts. Das verpasst man also leicht. ;-P
Und Lidar war wichtig, solange nicht genug Rechenpower und Umweltinformationen vorlagen. Warum soll man Hardware für ?7000 Dollar? einbauen, wenn günstige Kameras das in Verbindung mit Rechenpower inzwischen genauso gut können.
Sollen sie nicht für 7000$. Zumindest nicht in ein Auto mit dem ich fahren will. Ich bezweifle aber, dass Audi da 7000$ Sensoren reinbaut. Der wird eher unter 1000 sein. Der Nachweis, dass die günstigen Kameras das mit der entsprechenden Software mittlerweile können fehlt mir noch. Sowas habe ich trotz allem suchen bisher noch nie gesehen, auch wenn es denkbar ist, dass es das mittlerweile gibt.
Ich schreibe Tesla da übrigens auch nicht ab. Die sind als erste mit weitgehend freigeschalteten Funktionen auf den Markt gegangen (was ich persönlich eher verstörend finde). Aber ich sehe da nirgends technologische Führerschaft, die nicht einfach repliziert werden könnte, wie z.Bsp. OTA-Updates. Was den Grad an Autonomie in den in Entwicklung befindlichen Systemen angeht, verorte ich sie aber klar hinter einigen Konkurrenten.
Das sind nur die großen. Gab noch eine andere Karte die auch mehr Zulieferer und Startups enthalten hat. Da hat man aber fast nichts mehr erkennen können. Also ja: Ich glaube die kümmern sich um das notwendige Software-Knowhow. ;-)
... der richtige Moment gewesen um einzugestehen, dass dieser ‚wir fahren mal zu GM um Software zu patchen‘ Ansatz kaum zukunftorientiert sein kann. Und praktikabel ist er auch nur, wenn man nicht gewillt ist überhaupt zu patchen. Denn die Kosten dafür sind enorm.
Was, wenn sie alle drei Monate patchen müssen, was, wenn zwischendurch mal ein Patch nötig ist? Rückrufe sind eine Sache, qualitative Veränderungen und Verbesserungen sind eine andere.
Warum sollte jemand mit seinem Auto ein Jahr warten, bis er beim Werkstattbesuch erfährt, dass er ein Jahr lang ‚sicherer’ sein System hätte nutzen können?
Und ja, wo Du das erwähnst, dann ist doch explizit das ein Beispiel dafür, wie beschiss...eiden das funktioniert:
„Als Beispiel für das Patchen bei den anderen Herstellern kannst du ja schauen, wie sie gerade überall die Abgasregelungssoftware updaten. Es ist also offensichtlich möglich, in das hardwarenahe System reinzupatchen, wenn man das denn will.“
Ein Fix, und die Kunden müssen dafür Monate lang warten. Klasse. Eher ein Beispiel, das die Vorzüge von OTA Updates unterstreicht. Oder hab ich die Ironie übersehen?
Was, wenn sich herausstellt, dass das Murks ist? Wie oft sollen sie den Monate lang warten?
Dieses ‚kann nach hinten losgehen‘, das Du bei Tesla verortest, das ist doch bei den klassischen Autobauern mangels OTA Funktionalität der Dauerzustand. Du glaubst doch nicht wirklich, dass bisher jeder Bug im System klassischer Autobauer auch wirklich gefixed wurde? Oder glaubst Du gar, dass die klassischen Autobauer in ihren Systemen weniger oder keine Bugs haben?
Die meisten werden sie einfach, wegen der hohen Kosten, nicht anrühren. Erst recht nicht, wenn sie nicht sicherheitskritisch sind. Muss der Kunde eben damit leben. Pech. Der kauft eh bald ein neues Auto.
Der Ansatz der klassischen Autobauer ist einfach veraltet, Tesla zeigt, wie wichtig Software ist, welche Vorteile das bietet, und das werden die anderen Autobauer nicht von heute auf morgen hochziehen können. Weil sie eben Autos als mechanische Geräte mit ein wenig Software verstehen.
Deren Schwerpunkt liegt, hehehe, auf ‚Spaltmaße‘ - damit kommt man aber bezüglich autonomem Fahren nicht weit. Mit einem Auto als Software-basiertes System Ansatz schon eher. ;-)