Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 129 von 2875 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.871 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:00 | von: ichweisswas | Leser gesamt: | 17.560.126 |
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... Du SchöneZukunft und mich nicht verwechselst?
Ich bin der jenige, der von Seeking und Fool nix hält, und der heutige Geek Artikel zeigte mir, dass sich auf der Befangenheitsskala und dem Objektivitätsniveau doch einige Artikel auf einem sehr niedrigen Level anzufinden sind.
Ausser, man sucht verbissen nach Negativem gegen Tesla. Da ist man dann für jeden dieser Artikel dankbar.
Stanford economist Tony Seba sees peak oil use occurring around 2022 – about 10 years earlier than previously thought.
Mike O'Donnell: "It's clear that in the race for the future of personal cars, the EV has won."
The motor in the new Tesla Model S has just 18 moving parts. By contrast, the internal combustion engine sitting under the bonnet of your late model Toyota Corolla has about 1600. If you're driving a BMW or Subaru, that number is closer to 2000.
Mehr Gegensätze unter diesem Link, beginnend im mittleren Teil.
https://www.stuff.co.nz/business/opinion-analysis/...r-than-you-think
BMW-USA hatte auch mitgewirkt...
http://goo.gl/WrxcPQ
Eine Studie bei der die Akkus nicht alle drei Jahre auf den Müll geworfen werden müssen und BMW hat mitgemacht? Erstaunlich!
Bei den Studien muss man sich eigentlich nur die Ausgangsannahmen anschauen, wie bei dieser unsäglichen "Schwedischen Studie" oder die vom Heidelberger UPI. Wenn man mit Schrottannahmen vorne reingeht, dann kommt hinten nur Schrott heraus.
Wie schön wenn es gut gemachte Untersuchungen dann doch mal bis in die Presse schaffen. Ich glaube wir erleben jetzt endlich den Durchbruch für Fakten.
https://www.cnbc.com/2017/11/24/...150000--cheaper-than-expected.html
Elon Musk touted ranges and charging times that don’t compute with the current physics and economics of batteries.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...reak-the-laws-of-batteries
Der Spiegel:
..."Martin Eberhard hat eine Menge guter Gründe, Elon Musk nicht zu mögen. Der Elektroningenieur ersann den Namen Tesla Motors für jenes Elektroauto-Start-up, das er im Juli 2003 gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Marc Tarpenning gründete.
Es war Eberhards Idee, Laptop-Akkus im ersten Tesla-Roadster einzubauen. Den Software-Millionär Elon Musk holte Eberhard einst selbst als Geldgeber an Bord. Doch bereits 2007 drängte Musk ihn aus dem Unternehmen - und wurde selbst Tesla-Chef.
Eberhards Wut darüber saß tief. Er verklagte Musk wegen Verleumdung. Eine Zeitlang betrieb er ein Blog, in dem er dokumentierte, wie schlecht Musk seine Untergebenen behandelte....."
Ob die Fans jetzt umdenken und Musk in Zukunft ausgepfiffen wird?
... es klingt nach einem spannenden Karnickel, das Tesla um 2020 herum aus dem Hut zaubenr könnte.
Die Shortys werden sich nun darob erfreuen, dass Elon ‚schon immer ein Lügner‘ war - und sich eben der Möglichkeit verweigern, dass Tesla und Panasonic tatsächlich bis 2019 eine neue Generation an Akkus aus dem Hut holen könnten. Sie hoffen ja eh, dass Tesla vorher den Bach runter geht.
Aber dass Tesla eben vielleicht doch einen konkreten Plan hat, dafür sprich diese Aussage:
„“I don't think they're lying,” Jaffe said. “I just think they left something out of the public reveal that would have explained how these numbers work.”“ - Sam Jaffe, battery analyst for Cairn Energy Research in Boulder, Colorado
Die von Tesla angegebenen Spezifikationen lassen das erahnen.
Und das hier deckt sich mit meinen Aussagen der letzten Tage: Daimler und die anderen Wettbewerber können sich entspannt zurücklehnen, weil das ja nicht gehen können soll. „Tesla spinnt halt mal wieder?“
Was aber, wenn es doch geht?
„“If they execute,” he said, “they have a very big opportunity.”“
Exakt das sehe ich auch so. Und wenn Tesla wirklich ein Karnickel im Hut haben sollte, so würden sie dieses Karnickel nicht eher zeigen, bis sich Daimler und Co mit ihren Semi LKW Ankündigungen positioniert haben.
Meine These: Vor Ende 2018 / Anfang 2019 wird man von Tesla kaum nähere Spezifikationen bezüglich Akkutechnologie / -zellen erhalten, aus denen man einen Rückschluss das Wie erhalten könnte.
Die Supercharger müssen dann bereits 2019 langsam aufgebaut werden.
Spannende Sache: ich glaube nicht, dass Tesla nur ‚pokert‘, weil das der Börsenaufsicht nicht gefallen würde. Sie haben einen Plan, eine Strategie, und sie werden beizeiten erklären müssen, wie sie das machen wollen.
Und darauf werden wir noch einige Zeit warten müssen.
Meine These: Vor Ende 2018 / Anfang 2019 wird man von Tesla kaum nähere Spezifikationen bezüglich Akkutechnologie / -zellen erhalten, aus denen man einen Rückschluss das Wie erhalten könnte.
Meine These: Tesla ist nicht besser als die Konkurrenz, kann nicht mehr, weiß nicht mehr... Also wird ggf. die Konkurrenz mit besseren Akkus (höhere Energiedichte) aufwarten und Tesla tut dann so, als sei man selbst der Erfinder. Kennt man ja....
Wahrscheinlich zu geringe Forschungspower mangels Geld.
Man darf auch Forschung nicht mit Produktion verwechseln, was ich dir nicht unterstelle. Was ich damit sagen will, ist nur, dass eben die Produktionsprobleme bei Tesla viele überrascht hat und das dass eben bei der Produktion von neuen Modellen gar nicht so abwegig ist, dass so etwas mal passieren kann. Dann werden die Zahlen eben nicht erreicht und man sollte das auch nicht mit Kritik verwechseln wie bei Otternase sondern mit Realitätswahrnehmung. Und gegen biliigere Einstiegskurse hat bestimmt niemand etwas, wenn man den Zug vorher verpasst hatte hahaha
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...le-15308519.html
Was mir bisher bekannt ist:
Tesla betreibt von Anfang an in seinem Hauptquartiert ein großes Forschungslabor, dass ständig ausgebaut wird (letzteres sieht man z.B. an den Stellenanzeigen), und dort werden alle Batterien die es weltweit im Angebot gibt intensiv untersucht.
Weiterhin ist die Zusammenarbeit mit Panasonic und Jeff Dahn bekannt.
Ebenfalls bekannt ist, dass die Zellchemie der Tesla-Akkus wurde exklusive von/mit Tesla entwickelt und weicht von der ab die Panasonic sonst verwendet. Und Tesla setzt unterschiedliche Zellchemien für Powerpacks und die Autos ein.
Erklärung mit Rechnenbeispiel und Formeln.
Vorweg: nur eine winzige Hilfe, aber künftig, wer weiß, wie sich die Effizienz der Solar-Elemente
entwickeln wird.
https://www.wired.com/story/...s-electric-truck-with-solar-panels/amp
Einzelne Auftragsarbeiten gibt es bestimmt, aber Partnerschaften? Wie gesagt, wenn du da etwas findest oder Links hast, dann wäre das sehr interessant.
Nicht nur die Fläche ist viel größer als beim Auto, sondern auch die Nutzungsquote. Die dürfte nahe 100% liegen, denn ein Akku wird ja fast nie auf 100% aufgeladen und die LKW werden täglich benutzt, vielleicht mit einem Ruhetag in der Woche (Sonntagsfahrverbot in Deutschland).
Man gewinnt nicht nur etwas Reichweite (leider nur zusammen mit einer Wettervorhersage planbar) und spart den Strom, es kommt auch noch die gesparte Nachladezeit hinzu.
Also sicherlich nur ein Randeffekt, aber es wird sicherlich irgendwann kommen.
könnte mit einbezogen werden, Wir hatten dazu mal die durchsichtige Solarglasziegel als Beispiel irgendwo angeführt.
Die Seitenwände und Rückseite des Trucks mit flexiblen Solarfolien einschließlich Fahrerhaus. Da laufen auch keine Drähte durch, man sieht nichts. Selbst die Verwirbelungen
unterhalb des Trucks könnten zur Energiegewinnung genutzt werden.
Viele Konjunktive aber keineswegs verwegen und durchaus im Bereich des Machbaren