Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
Schön wenn man so Angsfrei in die Grube fährt.
Unser Blümchenshorty nie wollte er zur Schluckimpfung sag dem Onkel Doktor mal Guten Tag
kb: bla
lehna: yepp, kb blabla,... gebt doch Kb mal grüne , ich darf nicht mehr, wenn ihr nicht gebt...
putzig, irgendwie.
Auch putzig, oder nicht?
Die Tage, als ich früh am Morgen mal wieder aus der TG raste und KB noch ‘nen 5er in den Karton werfen wollte, meinte KB zu mir:
KB: neulich Schnecken sammeln gewesen, einen ganzen Tag lang.
Ich: Und, wieviele hattest du am Abend im Eimer?
KB: Keine einzige.
Ich: Hatte es keine?
KB: Doch, ganz viele, aber jedesmal wenn ich mich einer gebückt habe, husch husch weg war’se.
Was soll man da noch sagen, Ösi halt!
Funktioniert einwandfrei.
Herr AC wenn zu Wirecard geäussert, dann sorry, da Ignore....
Sehr cool Kornblume. Vielleicht gehts aber auch noch den Falschspielern weiter an den Kragen. Achso, ich denke immer noch, dass hier keiner wirklich mittelfristig short war. Aber mittlerweile könnten sich für euch doch wieder nette Gelegenheiten bieten. Rate ich übrigens von ab .
Da hast du wohl recht.
Allerdings sind Finanzchrashes immer inszeniert worden, um die Bürger zu enteignen. Deshalb auch der Linksruck. Da kann man am besten enteignen.
Die Roten und besonders die Grünen reden ja bereits ganz offen von Enteignung. Da ist dann auch das Wetpapierdepot einfach konfisziert.
Das internationale Grosskapital fördert das bereits wieder ganz massiv, denn dieses wird davon am meisten profitieren, wie immer.
Sibirien: Bittere Kälte bis minus 57 Grad
In Ostsibirien werden in den Nächten derzeit unter minus 50 Grad gemessen.
Extreme Kälte regiert in großen Teilen Russlands. Im Osten und Nordosten Sibiriens sank die Temperatur auf bis zu minus 57 Grad, unter anderem in der Kleinstadt Verhojansk. Der Ort liegt etwa 110 Kilometer nördlich des Polarkreises und befindet sich am Fluss Jana, der in das Nordpolarmeer mündet.
Auch andere Gemeinden in der größeren Umgebung meldeten ähnliche Werte. Die Minus-60-Grad-Marke ist bisher von offiziellen Wetterstationen in Sibirien noch nicht erreicht worden. Verhojansk gilt neben Ojmjakon mit einer Tiefsttemperatur von minus 67,8 Grad als Kältepol aller bewohnten Gebiete der Erde.
Quelle Wetter Online
Vielleicht weil die Frage hier gar nix verloren hat?
Dass Klimawandel nicht automatisch bedeutet dass es überall wärmer wird, sondern es zu Verschiebungen und Wetterextremen kommt, ist Dir aber klar, Korny, oder?
Hier im Thread zwar wieder völlig Thema verfehlt - aber immer noch besser als Dumm-Bash!
Von daher: Ruhig Gas geben!
Man darf halt auf die Propaganda nicht hereinfallen.
Lerne selber zu denken und du wirst frei sein!
Gut dass auch Du es inzwischen einsiehst.
Deine letzten beiden Sätze sind mit: "Wer im Glashaus sitzt..." aller bestens beantwortet.
Jetzt zufrieden?!
Und das nur, weil er regelmäßig alle Veröffentlichungen des Kopp-Verlags nahezu verschlingt!
The end is near! Glaubt ihm endlich!
Foto: Getty Images
Das neue Börsenjahr 2020 zeigt sich bislang von seiner Schokoladenseite. Viele der globalen Indizes, neuerdings sogar auch der DAX, setzen ihre begonnene Rekordjagd weiter fort. Unser heimischer Leitindex hat dabei mit 13.601 Zählern sogar einen neuen Bestwert markiert.
Eine Aktie, die diese Performance jedoch noch deutlich hinter sich lassen konnte, ist die von Wirecard (WKN: 747206). Seit Anfang des Jahres stieg der Kurs des Zahlungsdienstleisters von 112,40 Euro auf derzeit 138,55 Euro (24.01.2020, maßgeblich für alle Kurse). Das entspricht immerhin einem Kursplus von mehr als 23,2 % innerhalb der ersten knapp dreieinhalb Wochen.
Wenn du mich fragst, sollten Investoren hier jetzt noch immer nicht die Reißleine ziehen, sondern sich gerade intensiver mit dieser spannenden Aktie beschäftigen. Natürlich gibt es dafür auch so einige Gründe.
Die Aktie wirkt immer noch günstig
Ein erster Grund, weshalb die Aktie noch immer interessant sein könnte, hängt mit der aktuellen Bewertung zusammen. Alleine mit Blick auf den Aktienkurs und das Allzeithoch bei knapp unter 200 Euro fällt zunächst auf, dass hier noch immer ein gewisses Aufholpotenzial existieren könnte. Allerdings ist das nicht alles.
Vor allem der Vergleich mit Peers, insbesondere Adyen, zeigt in diesen Tagen nämlich recht deutlich, wie günstig die Aktie von Wirecard bislang gewesen ist. Obwohl die Niederländer nämlich auf niedrigere Umsätze und Transaktionsvolumina gekommen sind, war hier das Bewertungsmaß zwischenzeitlich bedeutend höher. Ja, fast sogar doppelt so hoch, was, natürlich auch aufgrund der „Financial Times“-Problematik, auf eine günstige Bewertung schließen lassen könnte.
Die Wirecard-Aktie könnte daher erst am Beginn einer Aufholbewegung stehen, die durch eine im historischen und im Peer-Vergleich günstigen Bewertung weiter befeuert wird. Allerdings ist das lediglich ein Aspekt, der hier relevant ist.
Es deuten sich Verbesserungen an
Ein zweiter Grund, der gegenwärtig für die Wirecard-Aktie sprechen könnte, sind nämlich die generellen Verbesserungen und Aussichten, die sich hier abzeichnen. Einerseits lockt per Ende März und somit in ca. zwei Monaten das Ergebnis der Sonderprüfung durch die KPMG, die, so die Hoffnung, das Kapitel mit der „Financial Times“ endgültig beendet.
Allerdings ist das nicht das Einzige, was es dabei zu berücksichtigen gilt. Mit den Veränderungen im Aufsichtsrat und der Ernennung von Thomas Eichelmann zum Vorsitzenden in diesem Gremium könnte künftig ein stärkerer Schwerpunkt auf Öffentlichkeitsarbeit, Prüfungen und die Vermeidung solcher Themen gesetzt werden. Eine Perspektive, die Investoren gefallen könnte, zumal das leidige Thema der Vorwürfe der bilanziellen Unregelmäßigkeiten sich in diesen Tagen das erste Mal jährt.
Sowohl kurz- als auch mittel- bis langfristig können sich speziell im Hinblick auf die „Financial Times“ und die Unsicherheiten daher neue, bessere Perspektiven ergeben. Das könnte unweigerlich auch zu unserem letzten Punkt führen.
Mehr Fokus auf das Wachstum!
Sobald das Kapitel mit der „Financial Times“ nämlich (hoffentlich!) endgültig und positiv aus dem Weg geräumt worden ist, können sich Investoren wieder auf das starke und noch immer deutlich zweistellige Wachstum des DAX-Zahlungsdienstleisters konzentrieren, bei dem alle wesentlichen Kennzahlen zuletzt um mindestens 30 % im Jahresvergleich gestiegen sind. In jedem einzelnen Quartal und jeweils im Vergleich zum Vorjahr.
Zudem plant Wirecard hier in diesem Jahr bereits mit einem operativen Ergebnis in einer Größenordnung von einer Milliarde Euro und bis 2025 soll dieser Wert auf über 3,8 Mrd. Euro ansteigen. Eine starke Perspektive, die jedoch ebenfalls hinlänglich bekannt sein dürfte.
Neben dem Wachstum im Unternehmensbereich versucht der Zahlungsdienstleister dabei außerdem, immer weiter im Privatkundenbereich Fuß zu fassen. Mithilfe der App boon Planet und einer Zinsoffensive mit einem attraktiven Angebot von 0,75 % p. a. auf die ersten 10.000 Euro sowie monatlichen Zinsgutschriften hat der Zahlungsdienstleister einen ersten starken Schritt in diesen Bereich getan. Das könnte hier ebenfalls ein starkes Wachstum nach sich ziehen.
Wirecard mit Aufholpotenzial!
Die Aktie von Wirecard könnte daher nach einem durchwachsenen Börsenjahr 2019 mit der schlechtesten Performance über ein starkes Aufholpotenzial verfügen. Zumindest die ersten Wochen mit einer beeindruckenden Performance von 23,2 % machen hier Mut, womöglich wird es weitere Kursgewinne zu bestaunen geben. 2020 könnte sowohl von den Schlagzeilen als auch vom Wachstum her jedenfalls weiterhin interessant werden.
wenn nicht könnten Gewinnmitnahmen nicht schaden.Die Zahlen kommen ja erst im März
Und das nur, weil er regelmäßig alle Veröffentlichungen des Kopp-Verlags nahezu verschlingt!
The end is near! Glaubt ihm endlich!<<<
1. Ich bin nicht der Einzige, der Dinge kritisch hinterfragt!
2. Ich bin nicht der, der den Mainstream verschlingt und auch nicht Veröffentlichungen des Kopp-Verlages. Hab dort überhaupt noch nie was geordert, sondern ausschließlich über Amazon.
3. Ich bin der Meinung, dass gar kein Ende nahe ist, das ist ja gerade die Spezialität der Klimahysteriker. Deren Ende ist nahe. Ich bin auch von keinem Wirtschafts-Crash übezeug, aber von der Unsinnigkeit einer politisch erzwungenen, überhasteten Energiewende, die zu genau diesem führen kann. Die würde irgendwann ganz natürlich auch stattfinden.
5. Ich bin von der Marktwirtschaft und dem damit verbundenen Wettbewerb überzeugt, der uns technologisch schnellstmöglich voranbringt und für allgemeinen Wohlstand sorgt.
6. Ich halte nichts vom Kommunismus, denn dieser bewirkt letztlich genau das Gegenteil der freien Marktwirtschaft und führt zu Gleichschaltung, Indoktrination, Verfolgung Andersdenkender und zu unglaublichem Elend. Er führt nicht selten zu Massenmord.
7. Ich bin nicht davon überzeugt, dass bei WC alles mit rechten Dingen zugeht.