Mein Dank an Mario Draghi....
Das konnte Drahgi nicht voraussehen.Und er sehe die Inflationsrate am Liebsten
bei 2 % und dafür wird er die nächsten Monate alles tun.
In der Schweioz werden die höchsten Löhne in Europa bezahlt.
Trotz der höheren Leneshaltungskosten in der Schweiz, bleiben dem Arbeitnehmer
letztendlich mehr Geld in der Tasche als allen anderen in Europa.
Unser Problem ist der Euro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
was werdet ihr mit dem ganzen bedruckten papier machen????
Bei so ner Nobeluhrenfirma.Der sagt was er da verdient ,da hätte er hier nur träumen können.
Marktwirtschaft und das wird uns noch ganz sauer aufstoßen.
lieber..
ich sprechs lieber nicht aus, das würde Dir den Kopf noch weiter vernebeln..
Trotzdem: schau, daß Du gesund bleibst, bevor Du hier noch jemand ansteckst mit Deiner neoliberalen Grippe..
Nun haben wir eine äußerst niedrige Inflation, ja wenn man so will Wertstabilität und auch da wird wieder herumgeheult, weil die Sparer nun keine Rendite mehr auf ihr Erspartes bekommen können.
Noch witziger wird es, wenn Jene die herumheulen noch den bösen Zinseffekt erwähnen, der den kleinen Leuten das Geld aus den Taschen zieht.
Ja wie denn nun, was ist denn nun gut, hohe Inflation, niedrige Inflation, wenig Rendite auf Geld und somit einen geringeren Zinseffekt oder hohe Rendite auf Geld und einen hohen Zinseffekt?
Eigentlich geht es im Kern doch nicht um die kleinen Leute, sondern um das eigene Wohl und eigene Erspartes. Man will schlichtweg nicht wahrhaben, dass man sein Geld nicht mehr so leicht verzinsen lassen kann und tut nun beleidigt.
OMG, wie krank.
Tony hat vollkommen Recht, Vermögen sowie der Wohlstand wächst nicht durch eisernes Sparen im Land.
Unser Wohlstand kann nur erhalten werden, wenn wir stets einen Tick schneller bei neuen Technologien sind, wie die Chinesen oder Russen.
Und wenn Menschen bereit sind, dafür Risikokapital einzusetzen.
Komatsus entgangene Zehntausende Zinsen sind dagegen totes Kapital eines Erben.
Aber heulen kannst trotzdem, na klar...
Es gibt u.a. auch Experten und Volkswirte, welche einen negativen Zins als ein durchaus mögliches Zukunftsmodell für sinnvoll halten. D.h. gespartes Geld wird weniger und der Kredit könnte dadurch schneller getilgt werden. Dadurch würde eine Rückverteilung von oben (Denen die Geldvermögen besitzen) nach unten (Jene die die entgegen stehenden Geldschulden besitzen) erfolgen.
Indem man den Zins zwischen positiv und negativ variert, könnte man die Umverteilung etwas regulieren.
Meiner Meinung nach werden wir in eine solche Richtung laufen bzw. sind bereits mittendrin. Ich gehe nicht mehr davon aus, dass wir Leitzinsen über 2 oder 3% in den kommenden Jahren nochmal sehen werden.
Japan macht es wenn man so will vor, dass Nullzinspolitik funktionieren kann und hohe Staatsschulden eben keine Rolle spielen, solange investiert wird und dadurch Vermögen entstehen.
dann schau zu, daß Du einen Tick schneller bist als andere, damit Du wenigstens Deinen dürftigen Wohlstand noch erhältst..
Heulen tu ich übrigens nicht, mir gehts gut, nur bei Deinen Weisheiten kommen mir schon ab und zu die Tränen..
Trotzdem: noch erfolgreichen Nachmittag im Hamsterrad..
#67
sind eigentlich gar keine Zinsen, die man derzeit bekommt, Danke, Draghi..
Mir entgehen damit einige Zehntausend im Jahr, gabs noch nie in der Geschichte der BRD und Europa..
Mehr Geheule geht eigentlich kaum noch.
Ginge es nach Mitte-Links, so würde die Rettung und Unterstützung um Griechenland sowie dem Erhalt des Euro nicht zur Debatte stehen, weil Mitte-Rechts ganz klar zum Euro und auch zu Griechenland steht.
Wenn man bedenkt, was Griechenland für Reformen durchgebracht hat, so hat dies mit Solidarität nicht mehr viel am Hut, wenn man Griechenland immer noch mit einem Ausstieg droht.
Sicherlich ist es richtig, dass man die Regierung in Griechenland an ihre Hausaufgaben erinnert, doch wäre es vermessen aus Griechenland einen soliden Staat wie Deutschland machen zu wollen.
Wenn ich Beispielsweise Grieche wäre, so würde ich mich auch mit Händen und Füßen gegen eine Rente mit 65+ wehren, denn der Grieche will im Alter noch Fit sein und nicht mit nem kaputten Rücken irgendwo im Altersheim herumgeschoben werden.
Man kann dies wie in einer Partnerschaft sehen, man kann den Partner bis zu einem gewissen Maß erziehen, doch je mehr man versucht den Partner zu dem zu machen, wie man ihn am Liebsten hätte, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Partnerschaft zerbricht. Und da stellt sich die Frage, inwieweit man an einer Partnerschaft interessiert ist oder ob man lieber das Singledasein bevorzugt.
Vielleicht mag ich da etwas der Romantiker sein, doch ich lebe lieber in einer Partnerschaft als ein Singledasein zu bevorzugen.
Also muss ich meinen Partner mit einigen Schwächen akzeptieren wie er eben ist.
10,5 Männer in ihrem Leben.
Man muss keine Schwächen akzeptieren, man kann auch den Partner
wechseln und das tun viele.
Du bist nicht nur ein Romantiker.....
Aber auch so ist die Kohle weg, auch wenn der Patient durch ständiges Nachschießen am Leben gehalten wird, was Du ja bevorzugst..
Aktuell profitieren wir Deutschen von den Griechen, weil die mit ihrem aufkeimenden Linkspopulismus den Euro auf Talfahrt schicken.
Das ist mit dem crashenden Ölpreis ein Konjunkturprogramm par excellence.
Export und Steuereinahmen bei Schäuble brummen.
Also noch mal ein herzliches Dankeschön an die Linke in Griechenland...
Auch wurde ihr von der Festplatte gelöscht daß uns die Griechen demnächst Minimum 80 Milliarden an Steuergeldern kosten werden..
Wie können wir lehna wieder integrieren?