Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 01.11.24 08:31
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:88.077
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12559 Postings, 4241 Tage WernerGg@otternase

 
  
    #10376
30.12.15 12:33
Ich habe seit Monaten wieder mal einen schwarzen Stern vergeben, und zwar für deinen Beitrag #10372 wegen US-Spenden/Stiftungen. Der ist wirklich saublöd.

Würdest du 90% oder mehr (Gates, Zuckerberg) deines Vermögens einfach so irgendwelchen NGO-Strickpullis schenken und ihnen sagen, sie sollten mal irgendwas hübsches ihrer Wahl damit machen?

Dass man mit Spenden/Stiftungen Steuern spart, ist überall so - auch bei uns. Und das ist gut so. In USA ist das viel weiter ausgeprägt als bei uns. Erstens weil der Staat sich viel weniger für seine und fremde Bürger engagiert als unserer. Und zweitens weil die reichen Amis sehr viel großzügiger sind als unsere Geldsäcke der alten Welt.

Beispiel: Marshall-Plan nach WK2 und in diesem Zusammenhang eine Flut von Fresspaketen aus USA nach Nazi-DE. Meine Mutter hätte ohne das mit meinem großen Bruder (geb. Sept. 44 in Schlesien, dann monatelange Flucht bis Stuttgart, jahrelange erbärmlichste Verhältnisse, Vater in Kriegsgefangenschaft) wohl kaum überlebt, und aus den Deutschen wären niemals demokratische, moralische Menschen geworden.

Gegenbeispiel: Heute scheißen sich die Deutschen in die Hosen wegen der Flüchtlinge. Wer von unseren Reichen hilft denen in großem Stil?  

3656 Postings, 3319 Tage fränki1@D5000

 
  
    #10377
30.12.15 13:14
Wenn du dich nicht mit den Satzzeichen anderer beschäftigen würdest, sondern mit dem Mathestoff der ersten und zweiten Klasse, würdest du merken, welchen Unsinn du zum Verbrauch deines Jeep verbreitest.
Was deine Vaterrolle betrifft, befürchte ich, dass du dazu schon ein sehr hohes Alter benötigen würdest.  

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64 Postings, 3332 Tage E Lion MustInteressante Abschweifung

 
  
    #10378
1
30.12.15 13:21
Den Marshall Plan hat aus meiner Sicht 1. wieder einmal das breite Volk berappt und 2. war er nicht "ganz" uneigennützig bzw. von Ängsten getragen:

1. Hilfe für die notleidende und teilweise hungernde Bevölkerung Europas
2. Eindämmung der Sowjetunion und des Kommunismus (siehe Containment-Politik) sowie
3. Schaffung eines Absatzmarktes für die US-amerikanische Überproduktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan

Ich war schon oft drüben und sehe täglich CNBC und CNN. Dort zählt nur der der Kohle hat. Fällst du einmal unbeabsichtigt, oder nicht, unter dieses Kriterium, kannst du dich nicht einmal mehr Brausen gehen.

Gleichzeitig schreien fast alle (auch viele junge "Gebildete"), wie viel Geld die Arbeitslosen nicht für sich und ihre vielen Kinder bekommen (O-Ton von sonst sehr netten Touristinnen heuer).

Mein Onkel lebt seit Jahrzehnten als teil der gehobenen Mittelschicht dort und liest als einer der wenigen die Hintergrundinfos. Nichts von dem "weniger Staat" Geplärre der Republikaner ist möglich bzw. wirtschaftlich sinnvoll, ohne in Vietnam- bzw. BlackFriday-zeiten zurück zu verfallen.

Ein Beispiel: Ein Taxifahrer in Orlando versichert mir im August glaubhaft, die Versicherungen seien jetzt teurer als vor der Obamacare. Ich schreib das meinem Onkel. Der antwortet, nein!, nur die Ausbeuterverträge, die gar keinen Versicherungsschutz boten (klein Gedrucktes) wurden abgeschafft. Es gibt daher jetzt nur mehr die wirksamen Versicherungen mit tatsächlichem Schutz.

Wer also Steuerberater und Anwälte bezahlen kann ist fein raus. Der Rest hat Pech gehabt und wird belogen und verarscht. Lang lebe Amerika!
 

27774 Postings, 4634 Tage Otternase@WernerGg - zwar OT, aber was soll's

 
  
    #10379
30.12.15 13:59

Frage - Antwort: ja.

"Würdest du 90% oder mehr (Gates, Zuckerberg) deines Vermögens einfach so irgendwelchen NGO-Strickpullis schenken und ihnen sagen, sie sollten mal irgendwas hübsches ihrer Wahl damit machen?"

Deine abfällige Vorstellung von der Arbeit von NGOs zeugt, wie so oft, von Weltfremdheit. Das sind keine 'Strickpullis' mehr, das sind hochprofessionelle Hilfsorganistaionen, die zumeist WIRKLICH edle Ziele verfolgen. Als Beispiel seien Ärzte ohne Grenzen oder Target e.V. (Klein, aber effektiv, gegen die Verstümmelung von Mädchen in der 3. Welt) genannt.

Die Bill Gates Stiftung hingegen, um mal Dein 'Idol' als Beispiel zu nehmen, finanziert sehr selektiv, z.B. in Malaria Mittel, und arbeitet dabei mit Unternehmen zusammen wie Monsanto, die für einige sehr unmenschliche Produkte verantwortlich sind (dioxinhaltige Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg, u.a.), und das sind keine Wohltäter. Allzuhäufig wird in der Dritten Welt an Medikamenten geforscht, die Probleme in der Ersten Welt lösen helfen, und den beteiligten 'Partnerkonzernen' massive Umsätze und Gewinne verschaffen. Und manchmal ist es für diese Unternehmen dadurch einfacher gesetzliche Auflagen zu umgehen, und ihre Forschung an Kontrollen Vorbei zu betreiben. Zufällig.


Meine Kritik richtet sich an die Zweckbindung und den Hintergedanken das Vermögen der Reichen weiter einsetzen zu können, um die Gesellschaft im Interesse der Wohlhabenden kontrolliert zu wissen. In den USA dient das System dazu politischen Einfluss zu bewahren. Echte Philanthropen sind das dann aber eben nicht.

Zweckbindung: diese widerspricht m.E. dem Grundgedanken einer gemeinnützigen Spende.

Ein m.E. recht verständliches Beispiel: Wenn Du dem Bettler an der Ecke zehn Euro 'spendest', ist das ok. Ihm ist dadurch geholfen, er wird sehr wahrscheinlich das damit machen, was er am dringendsten benötigt. Wenn es Alkohol ist, nun gut - seine Entscheidung. Er ist sein eigener Herr.

Wenn Du das aber mit der Bedingung verknüpfst, dass er sich dafür Zigaretten oder Alkohol 'gönnen' soll, weil Du Aktien einens Zigarettenherstellers oder Spirituosenunternehmens besitzt, oder dass er sich ein Buch über IT kauft, um sich zu bilden, und einen Windows PC zu kaufen, dann ist das eben nicht ok.

Das ist arrogant, bevormundend und ein Eingriff in sein Leben - über die eigentliche Spende hinaus. Du willst dann nicht mehr helfen, sondern 'entscheiden' und 'formen', ganz so, als würde der Bettler nicht dazu in der Lage sein selber zu entscheiden, was für ihn wichtig ist (vielleicht Nahrung?). Das ist dann keine altruistische, gemeinnützige Hilfe, sondern Wirtschaft und Politik.

Und Steuersparmodell? Du bist doch sonst immer derjenige, der sich über Steuersparmodelle aufregt? Nun - bei Reichen siehst Du das anders? Durch die Stiftungen werden dem Staat Steuergelder vorenthalten, die er im Sinne der Gesellschaft, und entsprechend den in der Gesellschaft durch Wahlen gewünschten Prioritäten einsetzen könnte.

Wenn die Armut zu groß ist, dann kann es der Wille sein die Bildungsmöglichkeiten für alle zu verbessern. Was die Aufgabe des Staates sein sollte. Wenn aber irgend ein reicher Bubi meint, er macht eine Stiftung, um dann elitäre Bildungseinrichtungen zu gründen, in denen seine politischen Ziele gepredigt werden, dann hilft das der Breiten Masse nicht, im Gegenteil läuft das den eigentlichen Zielen der Gesellschaft zuwider.

Das dann steuerlich zu fördern oder zu schonen, das ist eher ein Zeichen für eine gelungene Lobbyarbeit. Surreal wird das dann, wenn Familienmitglieder über das Stiftungsvermögen weiterentscheiden dürfen. Dann wird der Unsinn richtig deutlich.

Du, ich, wir alle können eben nicht entscheiden was genau mit unseren steuern passiert. Und dieses Privileg den Reichen zuzugestehen, zum Schaden der Gesellschaft, das ist m.E. eine grobe Fehlentwicklung.

In den USA wird das seit Jahrzehnten so gelebt, das Dumme ist nur, dass das nun auch bei uns Überhand nimmt. Und das kann Dir nicht gefallen. Verständnis für den Wohlhabenden hin oder her. Auch er ist Teil unserer Gesellschaft, und sollte den selben Regeln und Gesetzen unterworfen sein.

Wie gesagt: sie können das ja machen, aber sie sind dann eben dennoch keine echten Philanthropen. Es steht Dir frei sie zu bewundern, aber auch dann sind es keine echten Philanthropen.

PS: und zum Begriff: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Philanthrop

"Hinsichtlich der philanthropischen Praxis distanzierten sich aufklärerische Kreise jedoch vom traditionellen Ideal der Barmherzigkeit aus Nächstenliebe. An die Stelle karitativer Notlinderung sollte die Beseitigung der Ursachen sozialer Übelstände treten."

"Im allgemeinen Sprachgebrauch wird heute Philanthropie oft auf ihren materiellen Aspekt beschränkt und mit Bereitstellung privater finanzieller Mittel für gemeinnützige Zwecke gleichgesetzt. Dabei denkt man in erster Linie an Großspenden und an die Errichtung von Stiftungen. Die Mittel kommen vor allem der Bildung, der Forschung, dem Gesundheitswesen, kulturellen Anliegen und der Bekämpfung sozialer Übelstände zugute. Kritiker beargwöhnen den starken politischen und gesellschaftlichen Einfluss großer Stiftungen, die nur den Zielen ihrer Gründer verpflichtet und nicht demokratisch legitimiert seien."

Eben das im letzten Satz Beschriebene kritisiere ich.

Das beseitigen von 'Ursachen sozialer Missstände' verfolgen nicht Stiftungs-basierte NGOs erheblich effektiver und intensiver, Stiftungen haben oftmals andere Ziele. Ob nun im Strickpullover oder nicht.






 

27774 Postings, 4634 Tage Otternase@E Lion Must

 
  
    #10380
30.12.15 14:13
Wie Du richtig beschreibst, war der Marshall Plan ein hochpolitisches Instrument, um die Bürger des ehemaligen Deutschen Reiches an die USA zu binden. Und er war effektiv, wie man in der politischen Entwicklung in den 50ern gesehen hat. Der politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einfluss der USA auf die Bundesrepublik war enorm.

Erst im Zuge der 68er Bewegung haben die Bürger der Bundesrepublick sich zu emanzipieren begonnen, und sind in ersten Bereichen in Opposition zu den US Freunden gegangen - z.B. im Vietnamkrieg und in der Ostpolitik.

Dass weite Teile des Sozialsystems in den USA durch gemeinnützige 'Stiftungen' abgedeckt werden, ist m.E. politisch fatal. Das ist eher ein Mittel, um die breite Masse armer Menschen ruhig zu halten und zu kontrollieren, denn als gutes Mittel geeignet ihnen dauerhaft zu helfen. Almosen und Verwahrung statt Änderung und Zukunft.


Wir gesagt: was in den USA passiert, ist mir nicht so wichtig, ist ihr Land. Aber dieser Stiftungsunsinn wird auch hier 'normal'. Steuerlich gefördert.

(Natürlich gibt es auch bei den Stiftungen verschiedene Ausrichtungen, die wirklich hehre Ziele verfolgen, aber das ändert nichts an den Kritikpunkten - Kontrolle der Investition (trifft deren Engagement eher als Spende) und Steuerersparnis / Entziehen von Steuergeldern.)
 

12559 Postings, 4241 Tage WernerGg@otternase - zwar OT, aber was soll's

 
  
    #10381
30.12.15 14:29
Ich kenne und verstehe und teile in gewisser Weise deine Argumentation. Es ist ein schwieriges Thema.

Nur: Wäre es denn besser, wenn diese Großspender nichts spenden würden und die weltweite Fürsorge der US-Regierung via ihre Steuern oder NGOs via Geldgeschenken überließen? Ich glaube nicht. Die US-Regierung würde davon noch ein paar Flugzeugträger bauen, und die NGOs würden sich in Tausend unprofessionellen, mehr oder weniger romantischen, aber ineffektiven Aktivitäten verlieren.

Mir ist sehr viel wohler dabei, wenn die Bill Gates Stiftung (und bald Zuckerberg) ein paar Themen (Malaria z.B.) gezielt und professionell und erfolgreich angehen. So gut gemanaged wie ihre Firmen: Zielgerichtet.

Erzähl mir übrigens nichts von Target, Ärzte ohne Grenzen, etc. Denen spende ich seit vielen Jahren ziemlich viel. Auch UNICEF und WorldVision (ich habe da seit gut 10 Jahren ein Patenkind in Afrika). Habe allerdings nicht den Eindruck, dass das besonders nützlich für die Welt wäre. Eher für mein persönliches Seelenheil.

Was B. Gates und wohl bald auch Zuckerberg machen, erscheint mir sehr viel effizienter.    

27774 Postings, 4634 Tage OtternasePS E Lion Must

 
  
    #10382
30.12.15 14:34

Zumal der Marshallplan ja nur den westlichen (nix Ostblock, andere notleidende Staaten) Staaten half UND von der US Regierung finanziert wurde. Also sowohl politische Zielsetzung als auh eine Finanzierung durh die Politik.

War also ein schlechtes Beispiel, wenn es um privat finanzierte Stiftungen geht.

Mein Tipp wäre es, dass sich WernerGg mal die Bill Gates Stiftung genauer anschaut, inkl. Kritik an ihr, und an deren 'Partnern', sowie welche Ziele sie verfolgt. Vielleicht gibt es einen kleinen Aha-Effekt?  

12559 Postings, 4241 Tage WernerGg@otternase

 
  
    #10383
1
30.12.15 15:01

"Dass weite Teile des Sozialsystems in den USA durch gemeinnützige 'Stiftungen' abgedeckt werden, ist m.E. politisch fatal. Das ist eher ein Mittel, um die breite Masse armer Menschen ruhig zu halten und zu kontrollieren, denn als gutes Mittel geeignet ihnen dauerhaft zu helfen. Almosen und Verwahrung statt Änderung und Zukunft."


Das kannst du gerne so sehen. Ich sehe das auch so ähnlich. Allerdings wollen die Amis - das Volk - es genau so haben. Die wählen ja schließlich alle paar Jahre. Auch die breite Masse der armen Amis und die Mittelschicht. Die verachten in großen Teilen den Staat, halten eine gesetzliche Krankenversicherung für Kommunismus, und verlassen sich am liebsten auf ihre persönlichen Schusswaffen.


So sind sie nun mal, unsere US-Freunde. Kein Scherz. Ich mag die unter dem Strich trotzdem. Unter anderem deshalb, weil es eben auch Typen wie Gates oder Zuckerberg gibt, die mit aller Kraft Wohltäter sein wollen. Und das einfach machen. Bei uns gibt es sowas nicht. Oder hast du jemals schon was davon gehöht, dass die Aldis oder die Quandts mal was Gutes tun wollten?

Klar haben auch die Amis, wie jede Großmacht, Verbrechen und Fehler begangen. Von Korea über Vietnam bis Irak. Das ist allerdings nichts im Vergleich dazu, was wir Deutschen an Verbrechen begangen haben. Also sollten wir Deutschen lieber vorsichtig sein und uns im Wesentlichen beschränken auf: Mea Culpa, mea maxima Culpa.

 

27774 Postings, 4634 Tage Otternase@WernerGg

 
  
    #10384
30.12.15 15:09

Dafür gibt es als Antwort nur ein Wort: Reichensteuer.

"Nur: Wäre es denn besser, wenn diese Großspender nichts spenden würden und die weltweite Fürsorge der US-Regierung via ihre Steuern oder NGOs via Geldgeschenken überließen?"

PS: und der besseren Verständlichkeit wegen - natürlich nur oberhalb großzügiger Grenzen, aber dann radikal viel Reichensteuer. Kein Mensch 'braucht' für sein Leben mehr als eine Milliarde Dollar.  

218 Postings, 3292 Tage fgordon11Löschung

 
  
    #10385
30.12.15 19:25

Moderation
Zeitpunkt: 31.12.15 12:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

12559 Postings, 4241 Tage WernerGg@fgordon - Whow!

 
  
    #10386
4
30.12.15 20:17

"Ohje noch mehr Traumland"


Ich fürchte, du bist auch bloß ein Dummschwätzer ohne jede Ahnung von unserer Geschichte. Da habe ich mich leider in dir geirrt.

 

218 Postings, 3292 Tage fgordon11Löschung

 
  
    #10387
30.12.15 20:58

Moderation
Zeitpunkt: 31.12.15 12:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

218 Postings, 3292 Tage fgordon11Die ersten Q4 Schätzungen sind ja da

 
  
    #10388
30.12.15 21:04
Aber mal wieder zurück von Facebook Selbstdarstellern und "Moralpredigern" zu Tesla

Tesla Motors Co. has likely delivered more than 18,300 car units in the fourth quarter, putting it on track to meet the higher end of its quarterly guidance and latest annual forecast, Global Equity Research said Wednesday.

Das sind ja angesichts des Model X Anlaufproduktionsdebakels doch dann recht viele geworden, wenn sich das bewahrheitet.  

27774 Postings, 4634 Tage Otternase@fgordon11

 
  
    #10389
30.12.15 21:09

Zynisches Beispiel, und absolut unpassend - war aber nicht anders von Dir zu erwarten. Manchmal ist schweigen sinnvoller.

Und Reichensteuer? Wenn die USA jeden Bürder dazu verdonnern, unabhängig vom Aufenthaltsort - dann gibt es nur die Möglichkeit die Staatsangehörigkeit zu wechseln - mit allen damit verbundenen Nachteilen.

In den nirdischen Ländern gibt es beides - sehr hohe Steuern und eine sehr große Zustimmung zum eigenen Staat. Denk mal darüber nach.  

27774 Postings, 4634 Tage OtternaseHast Du auch eine Quelle?

 
  
    #10390
30.12.15 21:11
Oder ist das aus Deiner Kaffeetase vom Bodensatz herausgelesen?  

27774 Postings, 4634 Tage OtternaseHere we go ...

 
  
    #10391
30.12.15 21:17
http://www.marketwatch.com/story/...ourth-quarter-and-year-2015-12-30

"The analyst reiterated his stance that Tesla’s competitors are “clueless,” comparing their behavior to how Blackberry BBRY, -0.11%  , Nokia and others behaved when faced with Apple Inc.’s AAPL, -0.93%  iPhone. A growing number of companies have pledged to add electric vehicles to their product line, including Ford Motor Co. F, -0.07% Volkswagen AG’s Audi, VOW, -1.04%   Porsche AG and Volvo AB VOLVB, -0.75%  .

“The questions to ask these Tesla Killers are ... where is your Gigafactory? Where is your cloud computing platform? Where is your machine learning platform? Where is your Supercharger Network? Where is your store?” he wrote."

Cluelrss? Yup. Im Prinzip das, was hier einige oftmals angemerkt haben.

 

218 Postings, 3292 Tage fgordon11Löschung

 
  
    #10392
30.12.15 21:32

Moderation
Zeitpunkt: 31.12.15 12:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

27774 Postings, 4634 Tage OtternaseLöschung

 
  
    #10393
30.12.15 21:47

Moderation
Zeitpunkt: 02.01.16 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung

 

 

218 Postings, 3292 Tage fgordon11Löschung

 
  
    #10394
30.12.15 22:21

Moderation
Zeitpunkt: 31.12.15 12:41
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Off-Topic - Bitte beim Thema bleiben.

 

 

27774 Postings, 4634 Tage OtternaseSchon bitter ...

 
  
    #10395
31.12.15 00:07

... wenn Dein Intellekt auch für die fragwürdigsten Kreaturen unserer Gesellschaft nicht ausreicht, um gemocht zu werden: "Pädophilen, Nazis, Rassisten, IS-Fanatikern, Vergewaltigern ..." Offensichtlich hast Du auch bei denen erfolglos versucht gemocht zu werden? Nun, diese sind zwar geistig fehlgeleitet, aber nicht zwangsläufig dumm. ;-)  

461 Postings, 3474 Tage OliverSNun reicht's

 
  
    #10396
31.12.15 06:26
Jetzt hattet ihr genügend Gelegenheit euch von eurer besten Seite zu zeigen...
Wäre wünschenswert, wenn ihr euch wieder aufs Thema Tesla konzentrieren würdet;-)  

Optionen

64 Postings, 3332 Tage E Lion MustDas war nicht von diesem Forum:

 
  
    #10397
31.12.15 10:13
“The questions to ask these Tesla Killers are ... where is your Gigafactory? Where is your cloud computing platform? Where is your machine learning platform? Where is your Supercharger Network? Where is your store?” he wrote.

liest sich aber wie eine Übersetzung unserer positiv eingestellten Anmerkungen :-)  

27774 Postings, 4634 Tage Otternase@E Lion Must - Exakt

 
  
    #10398
31.12.15 10:55

Die Dinos kündigen Mittlerweile zwar vieles an - für 2018-2020 - aber dann stehen sie noch immer nackt da: mit E-Autos, aber ohne Ökosystem drum herum.

Auch das passt zum Vergleich mit Apple, die eben nicht wie die Follower Samsung, Xiaomi usw. zwar mittlerweile gute Geräte, aber diese als Insellösungen anbieten, hingegen Apple ein komplettes iOS Ökosystem verschiedenster Geräte anbietet, die nahtlos miteinander kommunizieren. Wer will, kann die wichtigsten IT Consumer Bedürfnisse innerhalb des Ökosystems abbilden, hingegen beim Wettbewerb immer die Frage im Raum schwebt: funktioniert das zusammen?

Tesla hingegen bietet eben keine Insellösung an, sondern ebenfalls ein Konzept, und dazu gehören neben die Ladestellen zu Hause, die Powerwall, und die Supercharger - und eine intelligende Vernetzung der Fahrzeuge, durch die jedes Auto vom anderen lernen kann.

(Wie erwähnt, finde ich das aus Datenschutzsicht nicht ungefährlich, aber man muss sehen, wie sich das entwickelt.)  

12559 Postings, 4241 Tage WernerGgWer ....

 
  
    #10399
31.12.15 15:25
Wer macht denn hier diese idiotische Löschorgie gegen fgordon? Bist du das, otternase?

Müssen wir schon wieder über Meinungsfreiheit streiten?

Übrigens meine ich immer noch, dass man mit jedem gelöschten Beitrag dem Autor eher einen Gefallen tut, weil niemand mehr sehen kann, ob und welchen Unsinn er geschrieben hat.  

12559 Postings, 4241 Tage WernerGgWer ... (cont.)

 
  
    #10400
31.12.15 15:38
Ich sehe die Sache so: Wenn jemand was schreibt, das ich für falsch oder Unsinn oder schlimmer halte, dann antworte ich ihm, dass ich das für falsch oder Unsinn oder schlimmer halte. Wieso sein Beitrag deshalb gelöscht werden müsste, erschließt sich mir nicht.

Ganz im Gegenteil: Durch die Löschung wird den Mitlesern ja jede Möglichkeit entzogen, den Autor zu beurteilen und ihm zu antworten.

Daher ist diese Löscherei in den Ariva-Foren kompletter Schwachsinn.

(Gilt natürlich alles genau gleich, wenn ich was schreibe, das andere für falsch, Unsinn oder schlimmer halten.)  

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