Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

das der otter alles verdreht. War die Sache mit der Wahrnehmung und nur die Antwort auf den Post von Lion, das man das auch anders herum sehen kann. Lies seinen Post.

Über Zetsche:"wirkt wie der typische Chef: altbacken, langweilig, unnahbar und unantastbar
Kassiert Millionen, auch/gerade wenn er scheitert und sich vertschüsst

Aber mit Schaum vor dem Mund versteht man eben nicht alles richtig.  

... und auch Deine Wahrnehmung verstanden: die hast Du eindrucksvoll im Kommentar geäußert - eben FUD.

 

ist genau das was ich gemeint habe. Der AMG wurde nach wenigen Stückzahlen wieder eingestellt und der andere ist sinnlos, da es ihn in 10 Jahren vielleicht einmal geben wird!

Beide sind keine realen Autos und haben nur Unmengen an (Steuer)Geldern verbrannt.

Ich wage zu behaupten, dass sich Zetsche, Winterkorn und Co. schon jetzt nicht mit der Software in den Autos auskennen. Müssen sie auch nicht, wirst du sagen. Die deligieren das einfach an Experten. Was passiert, wenn die aber unfähig sind und nicht am Puls der Zeit bleiben?

Wie stellt er das fest?
Wie verteilt er Budgets entsprechend?

Da muss man heute schnell und flexibel reagieren können! Sonst fährt einem Silicon Valley davon! Die warten nicht ab, die riskieren einfach.

Du hast recht, es geht nicht alles auf, doch das ist denen wurscht. Einer schafft es, wenn er aus den Fehlern der gescheiterten a la Better Place und Fisker lernt.

Dafür läuft es bei den Verbrennern eh noch recht gut, aber der Diesel-Skandal war schon die erste Warnung.

Jetzt soll plötzlich der Phaeton elektrisch werden. Na, wir werden ja sehen ob das noch vor 2020 passiert.

Man braucht kein Genie sein, um zu erkennen: Ohne Musk gäbe es kein Tesla mehr.

Ich meine nicht seine Finanzspritze am Anfang, sondern den Börsenwert, der durch seine Strahlkraft als Verkaufsgenie hoch genug ist, um Geld zu lukrieren und Schulden zu machen, um das Ziel, ein leistbare Batterie für die Masse, erreichen zu können.

Alle, die hier gegen Musk schreiben, wollen keine E-Autos, egal welche. Das ist legitim, muss aber auch eingestanden werden.

Außer ihr glaubt, den BMW i3 und alle jetzt kommenden Projekte entstehen plötzlich (obwohl von den Altherren in der Chefetage immer als nicht sinnvoll kommentiert!), weil man vor lauter Langeweile nichts anderes zu tun hat?

Können wir uns darauf einigen, dass Verbrenner und Verbrennungskraftwerke der letzte Dreck sind bzw. selbigen in unsere Lungen und Atmosphäre pumpen?

Sind wir einer Meinung dabei, dass die Raffination und der Transport des Brennstoffs ebenfalls gewaltige Energiemengen verschlingen, bevor wir sie in unseren beweglichen und unbeweglichen Heizkraftwerken (ein Großteil der Energie geht als Wärme verloren) verbrennen?

Bleibt nur Solar/Wind mit Brennstoffzelle oder Batterie. Wasserstoff ist nur mit viel Energieaufwand von Verbindungen, wie Wasser und Kohlenwasserstoffen zu trennen.

Woher nehmen wir diese Energie?

Warum leiten wir diese Energie nicht direkt und mit um Welten weniger Verlust in die Akkus?

Wie kommt der Wasserstoff in die Zapfsäule? Per LKW?

Der Toyota Mirai hat einen speziellen Kohlefasertank. Wir müssen also alle Tank-LKWs ebenso ausstatten und hoffen, dass nicht trotzdem was passiert. Den Knall kennen wir ja bereits von der Hindenburg, wobei der Wasserstoff dort nicht komprimiert war (Die Lithiumbatterien bestehen aus tausenden Zellen und brennen langsam ab).

Bei beiden Varianten müssen wir auf Solar, Wind etc. umstellen. Bleibt nur die Akkuproduktion.

Die Rohstoffe werden bald mit elektrischen Baggern und Ladern gefördert und die Akkus werden schon in der Gigafactory zu 100% mit Solar und Wind erzeugt (Bitte beim Zeitplan nicht wieder mit der Stoppuhr lauern).

Warum warten alle mit Begeisterung auf das Model3 und halten den Börsenwert damit hoch?

Weil E-Autos nicht nur sauber sind, sondern auch wesentlich schneller beschleunigen und für Fahrer und Anreiner angenehm leise dahinrollen. Strom ist außerdem wesentlich billiger als Sprit und kann zu einem Teil am eigenen Hausdach gewonnen werden.

Was passiert mit denen, die keine eigenen Dächer haben?

Die müssen maximal einmal in der Woche zum Supercharger und 20 Minuten (Tesla arbeitet an noch stärkeren Chargern, die in unter 5 Minuten = Spritbetankungszeit aufladen; Das geht erst, wenn bei jedem Charger ausreichend Batterien zur Verfügung stehen, um die Leistung bereitzustellen) ihrer kostbaren Zeit investieren.

Ich hoffe ich konnte hier einiges klarstellen und das Forum wieder etwas versachlichen und beruhigen. Durch Falschinformationen sind schon Kriege entstanden ;-)
 

Aus Deiner Sicht alles sauber ausgeführt, Respekt, und das ist nicht nur so dahin gesagt. Du bist Optimist und vertraust auf den Fortschritt, auch gut.
Ich bin wahrscheinlich etwas älter als Du, da schleicht sich immer etwas Vorsicht mit ein. In meiner Jugendzeit gab es schon mal eine saubere Energie, kein Abgas, kein Stickoxid usw. Alles ganz preiswert. In die Forschung wurden Milliarden investiert, aber scheinbar hat sich niemand für den Abfall interessiert. Jetzt fällt uns der ganze Mist vor die Füsse und wird teurer, als irgend eine andere Energie. Endlagerung und Rückbau, alles nur Theorie. Die ganze Sache wurde nicht zu Ende gedacht, Damals wie Heute. Das ganzheitliche Denken und das GEMEINSAME Handeln fehlt.
Ich habe mal eine Mail an die Bundesregierung geschrieben, 3 Seiten, wie man nach meiner Meinung die Sache mit dem Strom lösen könnte, da war der Fette Altmeier noch Umwelt-Minister. Die Antwort war ernüchternd bis lächerlich, hat sich überhaupt nicht auf den Inhalt bezogen.
Es gibt noch mehr Beispiele, wo die Folgen einer Technik nicht bedacht werden. Datenschutz, FB, Google MS, Apple. Schon, das sie schnüffeln können, ist nicht ok, denn dann werden sie es auch irgendwann machen, denn die Daten sind ja da. Bewaffnete Drohnen sind so ein Fall und ob bei lernfähigen Robotern eines Tages der Schuss nach hinten losgeht, weis auch niemand. Es geht immer schneller, für den Profit einiger Weniger, die Folgen zahlen die Anderen.
Musk hat sicher seine Qualitäten, aber ich fürchte, da geht es auch nicht hauptsächlich um das Wohl der Menschheit. Es geht wohl auch kaum um Umweltschutz, es geht um Kohle. Um das Wohl der Menschheit geht es Leuten, die eh nix zu melden oder zu verlieren haben. Bei denen lohnt es sich nicht, sie zu schmieren. Sieht man übrigens an vielen Politikern, die meist vernünftig reden, wenn sie nicht mehr im Amt sind und altersmäßig kein Pöstchen mehr anstreben.  Ich könnte noch viel mehr schreiben ( Luxusliner, Flugzeuge usw. ) hab aber keinen Bock mehr.  Beam me up, Scotty  

Tut mir leid, aber ich habe selten so einen Stuss gelesen.
Völlig zusammenhangloses Stammtischgebrabbel. Jeder, der auch nur etwas Denkvermögen hatte, musste sich auch in den 60er und 70er Jahren darüber im Klaren sein, welch enorme Risiken die Atomenergie birgt und dass dabei unvermeidlich stark strahlende Abfälle entstehen werden. Oder hatte man zu der Zeit Hiroshima und Nagasaki aus dem Gedächtnis verbannt? Wie kann man diese monströse Fehlentscheidung dieser Generation mit der heutigen energetischen Trendwende vergleichen, die eigentlich genau das Gegenteil von dem was in den 60ern und 70ern durch AKWs und massiven Schadstoffausstoß verursacht wurde, und an dem wir heute alle zu knabbern haben, bewirken möchte?!?

Sie torpedieren mit platten Stammtischparolen und ihrer stumpfen verschwörungstheoretischen Natur  den Gesamten Fortschritt der vergangenen Jahre. Dann sollten Sie aber bitte auch so konsequent sein, und an diesem Fortschritt nicht teilhaben.

Die von Ihnen angeführte Daimlerstudie ist, wie der Name schon sagt, eine Studie, das Fahrzeug wird so NIE kommen, wie alle anderen STUDIEN von Daimler in der Vergangenheit auch. Wenn überhaupt werden einzelne Komponenten in abgespeckter Form in einem mittelfristigen Zeitrahmen zur Serienreife kommen. Und genau da liegt der Unterschied zu Tesla, denn diese Autos fahren real als Serienfahrzeuge für jedermann mit entsprechender Kapitalausstattung auf der Straße.  

dürfte sich so verhalten
http://money.cnn.com/2015/04/23/news/companies/elon-musk-tesla-pay/
http://fortune.com/2015/04/23/elon-musk-tesla-salary/

Da er alles in die Firmen investiert hatte musste er natürlich auch von etwas leben. Wir werden das wahre Einkommen wohl nie erfahren und ob er die Tesla und SolarCityAktien, wie angekündigt, wirklich nie verkauft. Tatsache ist, dass er einiges in AI und noch mehr SolarCityaktien gebuttert hat. Sein Haus (davor gemietet) war sicher auch nicht billig, aber sonst läuft sicher viel über Firmenrechnung, da er ja 80-90 Stunden arbeitet.

Hier etwas von einem unabhängigen Beobachter und Kenner der Szene:
http://techcrunch.com/2015/10/09/...hink-about-elon-musk-and-company/
Besonders aufgefallen ist mir:
"That Tesla is successfully marketing, producing, and distributing its cars was a real wake-up call for the automotive industry, and everyone is playing catch-up. It’s not just that Tesla has the first mover advantage and doesn’t rely on a franchised sales model but it produces all its own software and hardware, whereas traditional manufacturers like Ford and Audi rely on multiple suppliers. That vertical integration, akin to what Apple does, is hard to replicate."

Die Atomenergie ist sicher problematisch. Kann man aber auch so und so sehen. Die Folgen von Tschernobyl außerhalb Weißrusslands und der Ukraine sind unmöglich festzustellen. Krebs hat kein Herkunfts-Ettiket und kann viele Ursachen haben. Die Natur blüht in der Sperrzone jedenfalls auf wie nirgendwo außerhalb.

Generell lese ich unterschiedliche Ergebnisse von Vergleichen der Fossilen mit Atomkraft. Z.B.:
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/...-13731242-p5.html
(Auch Musk ist kein Gegner der Atomkraft)

Ich meine Atomkraftwerke kann man sicher betreiben, fossile Kraftwerke dagegen nicht (Das CO2 wird uns bald mehr bedrohen als alle Kriege). Das Uran geht uns aber aus = Sackgasse. Die Sonneneinstrahlung wird es noch lange geben, kann überall genutzt werden => keine langen Monsterleitungen und ist ausreichend.

Persönliche Skepsis gegenüber Langzeitfolgen ist sicher gut (Wahlurne, Volksabstimmung etc.), darum geht es aber bei Tesla hier oftmals nicht. Es geht darum, ob das Maschinchen funktioniert bzw. beim Kunden Zuspruch bekommt und ob es recyclbar und somit wirtschaftlich ist, denn auch das muss Tesla übernehmen (Es gibt eine Zusage Musks für die Gigafactory).

 

Ich war von unseren aufmerksamen Seelenhütern wieder ein paar Tage gesperrt und bin deshalb ein bisschen spät dran:

"Fakt ist: Tesla hat die Funktion halbautonomes Fahren nun in seinem Serienmodell, und man kann die Funktion als Tesla Besitzer (wenn man das Paket gekauft hat) nutzen - was andere im Labor testen oder in Testfahrzeugen nutzen, ist dann eher nebensächlich. "

Wie kommst du denn auf diese alberne Idee? Ich bin zuletzt im Juli eine Daimler C-Klasse gefahren, die hat diese "neuen" Tesla-V7 Features allesamt drin. Gar nicht zu reden von S-Klasse, 7er BMW, Volvo, ..., egal wem, sie sind alle viel weiter als Tesla. Tesla hat bzgl. autonomem Fahren keinen Vorsprung, sondern einen heftigen Rückstand. Auch wenn das zur Zeit in allen (Ami-) News und Blogs anders dargestellt wird. Es ist geradezu lächerlich, wie die Tesla-Freunde (auch du) die Realität nach ihrem Gusto verbiegen. Daimler, BMW, Bosch etc. machen bloß keinen Wind um diese Fahrassistenten, die sie seit 15 Jahren kontinuierlich weiter entwickeln und längst in Serie haben. Nur Musk macht daraus Wind, wie wenn er Wasser in Wein gewandelt hätte.

Das einzige was Tesla besser kann, sind OTA-Updates. Auch das wird in der Presse extrem bejubelt. Das ist aber keine Frage von Können, sondern von Mut wegen der immensen Sicherheitsrisiken (das Thema hatten wir schon). Es ist natürlich trivial, einen Computer via Internet zu aktualisieren. Das macht alle Welt seit wenigstens 10 Jahren. Jeder kann das. Ob dieser Computer in einem PC, Smartphone oder einem Auto steckt, ist doch vollkommen wurscht. Man muss nur die Kaltblütigkeit besitzen, die innersten Innereien eines Autos OTA upzugraden. Musk hat diese Kaltblütigkkeit. Alle anderen finden das (noch) verwegen bis verantwortungslos.

Und dann ist da noch dein persönliches Anliegen, die exzessive Datensammlung aller Tesla-Fahrdaten bei Tesla, um das System selbstlernend zu verbessern. Das juckt mich relativ wenig. Ich denke, man kann nicht s'Weckle und den Fünfer gleichzeitig haben. Wer intelligente Dienste wie autonomes Fahren, Siri, Cortana haben will, muss halt akzeptieren, dass dafür Unmengen Daten auf zentralen Servern gesammelt und ausgewertet werden müssen.

Soviel zu Musks jüngster (leicht verspäteter) Revolution "Hands-Free Autopilot". Blähstoff, wie immer.

 

Ich beantworte Deine Frage mal so:

http://www.achgut.com/dadgd/view_article.php?aid=1235

WernerGg: "Also gut: mal abgesehen vom Model S, Model X, den Superchargern, bald der PowerWall, dem Model 3 und Model Y, sowie der Gigafactory, halbautonomes Fahren, OTA Updates, das lt Test in den USA beste Auto, sowie Reichweiten von etwa 350-450 km via Batterien, dass die alten Hersteller aufwachen und sich mit Ankündigungen überschlagen, die Regierung sensibilisiert ist, und die Menschen sich für EVs interessieren - was hat uns Tesla noch gebracht?"

Otternase: "den Fortschritt!?!"

WernerGg: "Ach! Fortschritt! Halt doch die Klappe!"
 

Was soll das jetzt? Ich rede gerade vom Inhalt des hochgehypten V7 Upgrades. Und dass der kein Wunder ist, sondern bestenfalls endlich auch auf Höhe der Konkurrenz.  

 

was regst du dich eigentlich auf Werner ??
Lass doch die Medien hypen wie sie wollen, Musk und Tesla wird das ganze recht sein.

Musk / Tesla weiß einfach, wie man das ganze verkauft...

Da du ja Apple magst ... Apple macht genau das gleiche seit Jahren, allerdings schon .

Apple hat meist nie die "Dinge" erfunden, sondern einfach nur verbessert,elegant verpackt und wusste es dann zu verkaufen...

Klar, wenn man short ist kotzt man schon mal ab deswegen und ist gereitzt...

Allerdings gibt es soooo viele Unternehmen , die man shorten kann , mir unerklärlich warum man seinen Willen durchsetzten will und gegen den Strom/Trend ankämpft.

Mit dem Trend gehen ist in den meisten Fällen entspannter...

Naja , weiterhin viel Erfolg  

 

Füg das Update v7 in die Aufzählung mit ein, und überleg mal. ;-)

 

Das Leben des Brian ist natürlich toll, daher auch ein Stern von mir (was ich praktisch nie mache).

Aber was genau ist nun deine Einschätzung zu Teslas Fähigkeiten bzgl. autonomem Fahren?  

Dass es Tesla Fahrzeuge wieder ein Stück interessanter macht. Und das tut es.

Wie man an den Medien sehr gut erkennen kann - und noch mehr an den Reaktionen von Dir und einigen anderen hier, die irgendwie verkrampft versuchen das als 'normal' über 'braucht keiner' bis 'hat schon jeder' darzustellen.

Wenn dem so ist: einfach relaxen, dann wird das Tesla schon ruinieren. Ihr regt euch vergeblich auf. ;-)  

"Füg das Update v7 in die Aufzählung mit ein, und überleg mal. ;-)"

Ich verstehe nicht, was ich im Moment noch überlegen soll. Ich habe überlegt und beschrieben, dass Tesla mit den V7-Fahrassistenten jetzt auch ungefähr dort angelangt ist, was die Konkurrenz seit Monaten in Serie hat. Zusätzlich OTA und Datensicherheit.

Erklär uns du doch bitte deine darüber hinaus gehenden Überlegungen bzgl. autonomem Fahren.  

Damit ich mich am Ende nicht wieder beleidigen lassen muss, beende ich unser Gespräch hiermit. Ubsb55, fränki1 und Du - ihr wollt mir zuboffensiv mit mir über Dinge diskutieren, die ich entweder schon x-mal erklärt habe, oder die keiener weiteren Erklärungen bedürfen, da sie für sich selbst aprechen.

Wer das Paket gekauft hat, freut sich über das Update, und wird nun aehen, ob und wie er es einsetzen kann/wird/möchte.

Ich schreib auch keine Bände über die Entwicklungen anderer Hersteller. ;-)  

Und überleg noch ein Mal.

Die anderen haben das fully connected car einfach komplett verpennt. Sind aber grade am hinterherhecheln, wie wir bei Porsche schon geklärt haben.
Bis 2020 (irgendwas hat es mit dem Datum, gehen da alle Topmanager in Rente? ;-) ) ist es dann bei allen VW auch so weit. Juchu!
http://www.zeit.de/2015/39/internet-im-auto-gefahren-ablenkung
 

" Otternase : @UliTs   16.10.15 20:43 #9044  

Keine Ahnung, ob Dir Qualität des Threads wichtig ist. Aber ich fürchte, dass es mit den in den letzten Minuten aktiven 'Kommentatoren' keine Qualität mehr geben wird."

Ich halte von aussperren nichts bzw. nicht viel...
Ich bitte alle darum, (wieder) respektvoll miteinander (auch gegenüber Dritten) umzugehen und sich auf Tesla zu konzentrieren.  

Dass es ein großes Risiko von Tesla ist, dass autonome fahren in den USA bereits jetzt freigeschaltet zu haben. Ich glaube durchaus, dass Mercedes, BMW, etc. das auch schon ( vielleicht sogar  besser ) könnten aber es ihnen noch zu risikoreich ist.  

Da ich hier heute noch keinen Mux von mir gegeben habe und du trotzdem über mich "meckerst, zeigt mir jedenfalls, dass dich meine Argumente beschäftigen und genau das ist ja der Sinn der Sache !!!  

Post überhaupt nicht verstanden, aber dafür markige Worte benutzt. Bravo, wegen Leuten wie Dir sind wir jetzt in der Zwickmühle mit den AKWs. Nur alle Warnungen als Verschwörungstheorie ab tun. Wenn es dann eintrifft, weiß man nix mehr davon.  

Buchpräsentation: „Autonomes Fahren – Wo wir heute stehen und was noch zu tun ist“

Was geschieht, wenn sich ein Fahrcomputer verselbstständigt? Wird es mit autonomen Fahr-zeugen noch Staus geben? Können Fahrroboter das Verkehrsgeschehen besser wahrnehmen als der Mensch? Wer trägt bei Unfällen die Verantwortung? Verändern sich unsere Städte durch autonome Fahrzeuge? Ist die Gesellschaft reif für autonomes Fahren? Antworten auf diese Fragen präsentiert die Daimler und Benz Stiftung am 20. Oktober 2015 in ihrem neuen Sachbuch „Autonomes Fahren – Wo wir heute stehen und was noch zu tun ist“ erstmals der Öffentlichkeit.

„Mit unserem Buch durchleuchten wir die autonome Mobilität in all ihren gesellschaftsrelevanten Facetten“, so Prof. Dr. Eckard Minx, Vorstandsvorsitzender der Daimler und Benz Stiftung. Jüngste Forschungsergebnisse aus dem interdisziplinären Förderprojekt „Villa Ladenburg – Autonomes Fahren“ bilden die Grundlage dafür. Die Daimler und Benz Stiftung unterstützte das Projekt über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg mit Mitteln in Höhe von 1,5 Millionen Euro.

https://idw-online.de/de/news639651  

es hieß, unterschiedliche Wahrnehmung und war nur die Antwort auf das hier, gemeint war Zetsche

"wirkt wie der typische Chef: altbacken, langweilig, unnahbar und unantastbar
Kassiert Millionen, auch/gerade wenn er scheitert und sich vertschüsst"

Da darf man doch wohl mal anderer Meinung sein. Hab ich ja auch geschrieben, aber wieder pickst Du dir Textstellen heraus und ziehst vom Leder.
 

Es ist geradezu lächerlich, wie die Tesla-Freunde (auch du) die Realität nach ihrem Gusto verbiegen. Daimler, BMW, Bosch etc. machen bloß keinen Wind um diese Fahrassistenten, die sie seit 15 Jahren kontinuierlich weiter entwickeln und längst in Serie haben. Nur Musk macht daraus Wind, wie wenn er Wasser in Wein gewandelt hätte.

Genau so ist es. Scheinbar glauben die Teslafans den Versprechen des Chefpropagandisten Musk mehr als der harten Realität. Und die besteht aus den wirklich Großen der Branche und Konzernen wie Bosch, die längst dabei sind, Tesla technologisch links liegen zu lassen.

Die Großen werden ihre Patente auch nicht verschenken wie der edle Herr Musk... Als Tesla Aktionär sollte man die Reißleine ziehen und verkaufen, Musk der typische, zum Scheitern verurteile Visionär. Den Preis werden die Aktionäre zahlen.