Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
http://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/...15_pm_komplett.html
http://evobsession.com/...us-sales-up-2233-august-us-ev-sales-report/
WOHOOO BMW i8 Verkäufe sind um 2233% gestiegen!!!! Wenn sich da mal Montag nicht die BMW Aktie verdoppelt ;-)
"@michi: Du bist doch Vorbesteller. Hast du denn dein Auto inzwischen bestellen können und einen Liefertermin bekommen? Hilf uns! Oder bist du als Standard-Vorbesteller in Musks Augen nur ein armer Schlucker und daher exakt so unwissend wie wir alle? "
Kein Wort von dir dazu? Wieso das?
"Für wie wahrscheinlich haltet ihr, dass man das Model 3 in Genf zu Gesicht bekommt? "
Ich halte das für vollkommen ausgeschlossen. Tesla hat seit Monaten und noch für ein paar Monate alle Hände voll damit zu tun, den M-X auf den Markt zu bringen und dabei nicht den M-S zu beschädigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie gleichzeitig auch noch einen vernünftigen Model 3 Prototypen bauen können. Beiläufig müssen sie ja auch noch die Gigafactory bauen, irgendwann mal Powerwalls produzieren, und gelegentlich mal so was wie einen Autopilot bauen.
Die Guidance 2015 (50-55TStück) dürfte das im Moment brennende Thema sein. Doch nicht das Model 3. Das lässt sich lässig um ein paar Jahre verschieben.
"Warum soll Dir Michimunich zweimal Antworten?
Also tue nicht so als ob Michimunich Vorbesteller sei!"
Wieso zweimal? Und er ist kein Vorbesteller? Dann hätte ich aber schwer was verpasst. Wie peinlich. Wo hat er das gesagt?
Bis soeben war er der einzige Mensch, den ich kenne, der ein Model X vorbestellt hat und daher über Insider-Informationen verfügt, die mir nicht zugänglich sind, von denen ich aber gerne profitieren würde.
Kein Scherz, keine Ironie. Absolut ernst gemeint.
Die Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit der Deutschen dürfte schon jetzt nicht besser sein, wenn man sich die Kommentare unter diesem Artikel durch sieht:
http://www.20min.ch/finance/news/story/12984018
Ein Superchargernetz wird der Wagen auch nicht vor finden. Braucht er aber eh nicht, da ich von wesentlich weniger Stromaufnahmepotential ausgehe als beim X.
Offenbar wird es ein 4-Sitzer
http://www.durhamregion.com/community-story/...ncept-at-the-iaa-2015/
und ist damit schon ein mal um einiges kleiner als das X (aber ich glaube ein Mini-SUV ist bei Tesla schon in Planung bzw. ist beim Model3 schon zu sehen).
Somit freue ich mich schon sehr auf den Audi :-)
Ja, aber das wissen wir 2018 - frühestens ... wenn Audi dann tatsächlich liefert.
Und: Golf-Killer, iPhone-Killer ... solange am Ende ein 'Tesla-Killer' oder 'Tesla-Fighter' herauskommt, dürfte auch weiterhin klar sein, wer die Nummer 1 ist. Sofern der Audi intern wirklich als 'Tesla-Fighter' bezeichnet wird, wäre das ein klares Indiz dafür, wer der Innovator und wer der Follower ist.
Nicht, dass mindestens drei Jahre Vorsprung nicht Indiz genug wären.
Das Schicksal von Tesla hängt m.E. nicht davon ab, ob einer der Wettbewerber in drei Jahren ein vergleichbares Produkt auf den Markt wirft, sondern ob sie es schaffen große Masse und gute Marge unter einem Hut zu kriegen - und natürlich dir Produktqualität.
In all den Jahren gab es meines Wissens nicht ein Akku- oder Motorversagen (Brummen durch vibrierende Kabel zähle ich hier nicht dazu) bei Tesla. Das ist doch beeindruckend würde ich meinen. Ich glaube also, dass eine Technik, wenn sie 100.000 mal funktioniert auch millionenfach fehlerfrei produziert werden wird.
Zetsche plärrt mal wieder nach Unterstützung durch die Regierung. Wie immer lächerlich. Die Autoriesen bekommen seit je her gewaltige Steuergeschenke. Wenn sie einen mit dem Verbrenner vergleichbaren günstigen E-Wagen bauen würden wollen, könnten sie das auch. Sie hätten nur längst damit anfangen sollen. Tja, den letzten beißen die Hunde.
Wie wäre es mit einem Joint Venture um Ladestationen zu bauen, mit denen man dann ordentlich Kohle machen könnte anstatt zu jammern (z.B. so: http://teslamag.de/news/...ors-lademoeglichkeiten-parkhaeusern-4174)? Was für kurzsichtige Vollhirnis?!
Der Kontaktor war damals wohl aus "günstiger" Qualität und neigt dazu das Zeitliche zu segnen.
Aber ok, ist für den Kunden eine Garantiesache.
Aber leider unnötige Kosten für Tesla.
Die Zahl der Rückrufe in der Autobranche nimmt ja seit Jahren zu - die Frage ist dabei, wie professionell man damit umgeht.
Tesla hatte durchaus Probleme:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-943714.html
Sie mussten nur lernen, wie man damit umgeht.
(Hauptsache, die zugeschickten Teile wurden eingebaut, und sind nicht im Müll gelandet? ;-])
Bei einem echten Mangel, also einem Konstruktionsfehler oder einem grundlegenden Qualitätsproblem, würde kein Softwareupdate der Welt helfen. Was mich eher immer wieder wundert, sind die unzähligen Rückrufe bei Herstellern, die sich damit brüsten seit hundert Jahren Verbrenner zu bauen.
Kann eigentlich nur am von mir schon vor einiger Zeit angeschnittenen Outsourcing liegen. Die haben die Qualität einfach nicht mehr in der Hand.
"I was surprised," Berkman said. "It's not a three-minute fill, it's about a half hour." "
http://www.cnbc.com/2015/09/02/...yota-still-betting-on-hydrogen.html
Zu sehen bei FB
https://www.facebook.com/teslamotors/posts/10153564105487801
Hrm ... so ein Bild kann niemandem wirklich gefallen - Stau in den Bergen?!? ;-)
Und vorne ist die Straße blockiert - bitte alle mal wenden?
... aber vielleicht dennoch interessant?
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/...uto-der-Zukunft-2806255.html
Beiläufig sieht man daran auch, otternase, wie eine der von dir stets verunglimpften Google-Nerd Ideen Mainstream wird. Klar dürfte auch sein, dass Google einen großen Forschungsvorsprung hat. Und Apple weit hinten liegt, weil erst sehr spät eingestiegen.
Google wird wohl tatsächlich bezüglich autonomem fahren vorne liegen, aber damit ist ja noch nicht geklärt, ob die Kunden das wirklich je werden haben wollen? Ich bin da skeptisch, weil Autofahren noch immer mit Gefühlen verbunden ist - die meisten fahren gerne, und sie fahren gerne aktiv Auto.
Verblüfft bin ich, dass es noch immer Leute gibt, die Googles Geschäftskonzept nicht verstanden haben: "Google hat kein Interesse an Auto-Hardware. Google will ein Mobilitätssystem in großen Städten erschaffen", sagt Schmidt."
Google will kein 'Mobilitätssystem' erschaffen - Google will ein System erschaffen, das ihnen Daten aus einem bisher privaten Raum liefert - und diese Daten für Werbung verwenden. Das (!) ist die eigentliche Motivation von Google - immer: Daten - Werbung. Diesem Ziel ist jedes Produkt unterworfen. Die Mobilität ist nur ein Beifang - den sie möglicherweise durch ihre Beteiligung an Uber zu nutzen versuchen.
Apple dürfte tatsächlich, wie im Artikel beschrieben, eher das Smartphone Konzept zu realisieren versuchen: das Design/Konzept/die Funktionen festlegen, und durch einen angestammten Auftragsfertiger bauen lassen. Das, was laut Artikel den herkömmlichen Automobilherstellern Angst macht.
Tesla wurde doch genannt - als Beispiel, wie man das herkömmliche Konzept der alteingesessenene Hersteller aufbrecken kann: "Selbst Oberklasse-Hersteller wie Daimler müssten sich anstrengen, damit zehn Prozent vom Umsatz als Gewinn hängenbleiben. Die Gewichte können sich freilich mit dem Wechsel hin zu anderen Antrieben verschieben.
Der kalifornische Elektroauto-Hersteller Tesla ist ein Beispiel dafür, wie eine Marke trotz bisher anscheinend geringer Margen neu entstehen kann. Das Geld dazu hätten die IT-Konzerne allemal."
Mal sehen, vielleicht bietet ja Tesla 2020 ausreichend Produktionskapazitäten, um Apple 'auszuhelfen'. Wäre ja nicht das erste Mal, dass Apple einem Zulieferer mit Milliarden ausgeholfen hätte. ;-)
PS: Und ja, bevor das wieder kommt: ich kann Google aus verschiedenen Gründen (Datenschutz, ausnutzen Quasi-Monopol, CopyCat bei Produkten und Services) nicht leiden, aber die Kritik ist ja definitiv bereichtigt, und ändert nichts daran, dass Goggles Geschäftsmodell auf die Ausnutzung von privaten Daten für Werbung gründet. Es gibt nun mal kein offizielles Google Produkt, das nicht private Daten liefert - und daher ist der Schluss naheliegend - es geht Google auch dabei um Daten - Nutzerprofile, Werbeeinblendungen etc.).
"Es ist ein Wettkampf der Plattformen, in dem Google und Apple Hunderte Millionen Smartphone-Kunden haben."
Mir würde es schlicht reichen, wenn das Entertainment System im Auto sehr gut mit dem Smartphone zusammenspielt, OHNE dass ich mir darüber Gedanken machen muss - fahren will ich selber.
So was will ich nicht haben: https://m.youtube.com/watch?v=xGi6j2VrL0o ;-)
Einverstanden. Allseits bekannt. Na und? Es geht um ein Tauschgeschäft Daten gegen kostenlose Premium-Services. Den meisten Leuten gefällt das gut. Dein missionarischer Eifer dagegen erscheint mir krass überzogen.
Wenn Du das 'missionarischer Eifer' nennen willst, ist das Deine Entscheidung, aber in Zeiten von Snowden bin ich eben skeptisch, wenn es um das Sammeln von Daten - insbesondere auf eine ganzheitliche Art, wie von Google betrieben - geht. Und das Auto ist derzeit eine 'kontrollfreie' Zone, die dadurch kontrollierbar würde.
Tesla sammelt viele Daten zur Nutzung, aber m.E. verwerten sie diese selber - und vermarkten diese nicht für Werbung. Ein noch hinnehmbarer Ansatz, wobei mir auch da ein 'opt-in' (d.h. Kunde schaltet Datenerhebung explizit selber frei) lieber wäre.
Aber mein Auto (und Kühlschrank, Fernseher, Smarte Uhr, meine Brille etc.) muss nicht ständig Google darüber unterrichten, was ich gerade tue.
Es ist doch so: Daten sammeln weckt Begehrlichkeiten. Siehe Mautsystem bei uns - es gibt die Daten, und schon scharrt die Polizei mit den Hufen. Ich möchte nicht, dass in zehn Jahren die Polizei pauschal eine Anfrage bei Google stellt, wer im letzten Monat >10 km/h zu schnell unterwegs war, und dann pauschal Strafzettel verschickt. Und das ist noch eine harmlose Art von Missbrauch dieser Datensammelei.
Das Auto wird ja mit dem Gefühl von 'Freiheit' vermarktet - und da passt Totalüberwachung dann irgendwie doch nicht so richtig. ;-)
... bis zum selbstfahrenden Auto:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...sich-taeuschen-2806969.html
Wenn es soweit ist, wird es zumindest keine langen publikumswirksamen Verfolgungsjagden mehr geben: die Polizei drückt einfach auf den 'Shutdown' Knopf. ;-)
Wie schön war doch die Vergangenheit - was wäre Bullit wohl für ein Film zu Google-Mobil Zeiten geworden? Na, mindestens wäre er zehn Minuten kürzer geworden - Shutdown. ;-)