Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Schon mal daran gedacht ?
Harald
Das ist aber auch ein anderes Thema und hat wenig mit der Aussage zu Investitionen ins Wachstum zu tun.
170 k wäre es Wert gewesen , sind halt keien Staubsauger .....
Aber die Daten sind ein Traum !!
und 18 k Vermögen - ANDERE LIGA WINTI !!!
Elon Luft .... gegen Sir Dyson ;-))
Harald
Schau Dir doch einmal die Zahlen an, CapEx und R&D stagnieren bzw. sind leicht rückläufig. Wir können das ja mal anhand der GF festhalten
GF1 - ein Jointventure mit Panasonic, dazu noch sehr steuerbegünstigt und noch immer nicht fertig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Gigafactory_1
GF2 - Solar City - ich glaube da brauch man gar nicht viel dazu zu sagen, rückläufig und die 1.000 Solardächer pro Woche werden wohl ewig ein Traum bleiben
GF3 - Tesla hat das Gelände gepachtet, gebaut haben die Chinesen die Fabrik und Tesla ist Mieter. Natürlich haben sie die "Innenausstattung" realisiert. Das nenne ich aber kein Wachstum
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Gigafactory_3
GF4 - schauen wir einmal wann die fertig sein wird. Das Gelände hat TESLA für einen guten Preis bekommen, und ich persönlich finde die Förderung der Region wichtig, dennoch muss erst einmal die Fabrik gebaut werden, Anlagen rein und dann schauen wir einmal wie viele Fahrzeuge dort produziert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Gigafactory_Berlin-Brandenburg
GF5 - steht bekanntlich in den Sternen.
Jetzt davon zu sprechen, dass dort ein Wachstum herrscht ist vermessen.
Deine Aussage, Zitat: "Das sind aber immerhin 3 neue Fabriken, die zukünftig jeweils eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 500.000 Fahrzeugen haben werden. "
Kann ich so nicht teilen, denn Du suggerierst, dass es so sein wird. Was aber faktisch nicht stimmen kann. Es theoretisch möglich, und diese Kapazitäten sind ein Wunsch. Kein Fakt. Erinnern wir uns doch einmal daran, dass man im Werk in Freemont immer noch keine 10T Tesla Model 3 pro Woche herstellen kann. Siehe CC vom letzten Jahr.
Tut mir leid, aber in Bezug von CapEX und R&D lebt Tesla von der Hand in den Mund.
Der Hype um das Model S und X ist längst vorbei, Neuwagenverkäufe gibt es so gut wie keine mehr - siehe Quellen von Neutralinsky. Das Model 3 findet seine Käufer was auch überhaupt nicht einer Kritik wert wäre und wie sich das Model Y schlagen wird, bleibt abzuwarten.
So und der Hype um den SEMI und Cybertruck, sorry, das kann man aktuell in die "Tonne kloppen", tolles Marketing, Respekt, aber alles ohne Fakten.
Glückwunsch, genau meine Aussage zu Beginn der Diskussion. Die war nämlich "Eine erfolgreiche Strategie kann auch sein, jegliche Überschüsse und im Zweifel auch zusätzliches Fremdkapital in das Wachstum des Unternehmens zu investieren".
Fakt ist, Tesla baut neue Fabriken um die Produktionskapazität zu erhöhen. Wer die baut und wie die finanziert werden, ist an dieser Stelle zweitrangig. Auch die Miete für eine neue Fabrik ist eine Investition in Wachstum.
Ich finde es übrigens interessant, dass du versuchst meine Aussagen bezüglich einer Produktionskapazität von bis zu 500.000 Fahrzeugen pro Fabrik mit dem Argument "Was aber faktisch nicht stimmen kann. Es theoretisch möglich, und diese Kapazitäten sind ein Wunsch. Kein Fakt." zu widerlegen. Ich habe das nicht als Fakt hingestellt, lies bitte richtig.
Bezüglich Absatz von Model S und X solltest du besser nochmal in die Quartalsberichte schauen. Tesla hat 2019 über 66.000 Stück davon abgesetzt und auch im ersten Quartal 2020 waren es wieder über 12.000. "So gut wie keine Neuwagenverkäufe" ist also eine ziemlich falsche Aussage.
so gehts weit ins MINUS !!!
DA muss min ne Null ran für Elon ....
Es muss Gewinn her ! Wieso kapiert dies den niemand ?
Die Börse straft sowas früher oder später eben ab , und dies gnadenlos !
Ohne CO2 Zertis ( welche bald keinen Absatz mehr finden ) wäre der Laden schon Pleite !
Durch Poltik somit am Leben Erhalten - völliger Irrsinn alles - Aufwachen !
Harald
https://ir.tesla.com/
https://ir.tesla.com/static-files/c1723af4-ffda-4881-ae12-b6f3c972b795
Free Cash Flow Seite 4!
"Glückwunsch, genau meine Aussage zu Beginn der Diskussion. Die war nämlich "Eine erfolgreiche Strategie kann auch sein, jegliche Überschüsse und im Zweifel auch zusätzliches Fremdkapital in das Wachstum des Unternehmens zu investieren"."
Somit ist es deine Meinung, dass diese Strategie erfolgreich sein könnte. Die lass ich Dir gerne. Allerdings hege ich enorme Zweifel an deiner Aussage zu den Überschüssen. TESLA ist und da gibt es keinen Zweifel seit Jahrzehnten auf Fremdkapital angewiesen. Und nein, ich sehe hier kein Wachstum.
Aber gesagt, ich lass Dir deine Meinung, lass mir die meine.
"Ich habe das nicht als Fakt hingestellt, lies bitte richtig."
Doch natürlich hast Du das! Deine Worte als Zitat.
"Das sind aber immerhin 3 neue Fabriken, die zukünftig jeweils eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 500.000 Fahrzeugen haben werden. Teslas Produktionskapazität wird in den nächsten Jahren damit theoretisch vervierfacht...also wenn das kein Wachstum ist."
Du redest von haben werden! Du redest von 3 neuen Fabriken, also gehst Du davon aus, dass es so sein wird. Was aktuell, so wie ich sagte nicht der Fall ist. Deinen Fakt, gemildert mit der Theorie es hätte wäre könnte.....damit zu untermauern, dass dies Wachstum wäre, sehe ich eben so nicht.
Falls ich Dich falsch verstanden habe, dann bitte nimm zur Kenntnis, dass dies nicht mit Absicht erfolgte.
"Bezüglich Absatz von Model S und X solltest du besser nochmal in die Quartalsberichte schauen. Tesla hat 2019 über 66.000 Stück davon abgesetzt und auch im ersten Quartal 2020 waren es wieder über 12.000. "So gut wie keine Neuwagenverkäufe" ist also eine ziemlich falsche Aussage."
Wenn wir uns das aktuelle Q2/2020 anschauen, dann ist meine Aussage so ziemlich richtig.
Siehe da den Link von fränki. Und ich glaube wirklich kaum, dass sich in den nächsten Monaten eine Vielzahl von Käufern für das Model S und X finden lässt, in Deutschland schon mal gar nicht.
Meine Meinung. TESLA ist ein Nischenprodukt und so schnell ändert sich daran auch nichts.
Ich halte daher die Aussage, es wäre weiterhin ein Wachstumsunternehmen, für nicht ganz angebracht.
Und wie gesagt, mein neuer Firmenwagen Passat Variant GTE mit allem was man wirklich braucht, inkl. Winterräder, Business-Ausstattung kostet nun gerade mal 38T Euro. Ich kann in den Städten beim Kunden elektrisch fahren, für den Weg dahin ist der Benziner einfach ideal.
Ein erfolgreiche Strategie kann sein, Überschüsse in das Wachstum des Unternehmens zu investieren.
Und wenn man dann irgendwann groß und stark ist, macht man automatisch Gewinn. lol
Zitat: "[]bis zu 500.000 Fahrzeugen[]
Was ist daran so missverständlich?
Über den Absatz in Q2/2020 kann man bisher übrigens nur spekulieren, die Zahlen kommen logischerweise erst nach Ende des Quartals. Und von einem Quartal, dass weltweit die volle Härte der Corona-Einschränkungen(inkl. Produktionsstopp) zu spüren bekommen hat, auf den zukünftigen Absatz zu schließen, halte ich für äußerst gewagt.
Und ja, meiner Meinung nach wächst Tesla. Der Umsatz wächst, die Produktionskapazitäten(GF1+GF3) sind gewachsen und werden weiter wachsen, GF4 in Bauvorbereitung und GF5 in Planung. Ebenso wächst der Absatz. Und auch einige wichtige Kennzahlen in den Bilanzen wachsen, so z.B. das Eigenkapital und der Cash-Bestand. Die Verschuldung ist hingegen gesunken, was Raum für weitere Kredite gibt, falls diese in der aktuellen Krise nötig werden.
(V Erholung) schnell erholt. Während Daimler 75% auf Vorcorona fehlen,
und 300+% auf ATH, fehlt Tesla nur 15% auf ATH. Gerecht oder ungerecht, ist kein Maßstab!
Der Kurs ist die Meldung! Geld macht Geld und Läuse machen Läuse!;))
Laufleistung jetzt ca.120.000 Akkuhaltedauer bei normaler Fahrt vielleicht 250-300km km. Drückt man öfter mal durch keine 200Km. Die Verarbeitung ist wirklich grottig. Ab 130 kmh sind die Rollgeräusche auch extrem hoch kaum ein Unterschied zu einem Verbrenner. Würde ich mir wieder einen holen? Eher keinen Tesla aber wenn die Etablierten mal nachgezogen haben evtl. Der Beschleunigungsspaß ( 2,8 sek 0-100 ) macht natürlich Spaß wird aber auch irgendwann langweilig und man Cruist auf Autobahnen mehr hinter LKWs her. Finde den Kurs schon recht überzeigen aktuell ...
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...itaet-deutschland-1.4911258
Mir sind die Menschen einfach suspekt, die A der deutschen Automobilindustrie den Untergang wünschen, B immer davon schwadronieren wie schlecht sich diese doch machen würde und C nur einen Autohersteller für das Nonplusultra halten. Von Verachtungen für diese Mensche möchte ich nicht sprechen, allerdings kann ich auch nichts Gutes finden.
Es ist kinderleicht mit geliehen Milliarden an Dollarn einen neuen Automobilhersteller aufzubauen - es bedarf aber an Weitsicht, Geschick und einem langen Atem einen etablierten Hersteller von Autos in den richtigen Transformationsprozess zu lenken.
"Und in der Folge auch die Entwickler, das zeigt eine Analyse der Patentanmeldungen aus den vergangenen Jahren, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Im Jahr 2019 veröffentlichten das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) und das Europäische Patentamt (EPA) 660 Patentanmeldungen mit Wirkung für Deutschland, die sich direkt auf Autos mit Elektroantrieb beziehen - 42 Prozent mehr als noch 2017. Bei der Batterietechnik hat die Zahl der veröffentlichten Anmeldungen um 41 Prozent zugelegt auf 2684. Die Erfindungen für Benzin- und Dieselmotoren gingen in dem Zeitraum um 13 Prozent zurück."
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...itaet-deutschland-1.4911258
Ja, das macht Hoffnung für die Deutsche Autoindustrie! Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Interessant auch diese Schlussfolgerung:
Auto-Forscher Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management hat aus all diesen Gründen eine eigenen "Innovationsreport" gestartet, der die Serien-Neuerungen von 90 weltweiten Automarkten untersucht. "Tesla ist meist vorn", sagt er. Und doch stimmt er eben zu, was die Erfinderzahlen des Amtes zeigen: Die Deutschen strengen sich an. "Wenn sie konsequent dabeibleiben und Schwungmasse erzeugen, dann können sie aufholen, in allen Feldern." Auch Erfindungen sind eben nur eine Frage der Perspektive.
Das sind aber oft die größten Schreihälse, die aber mal überlegen sollten, ob ihr Wohlstand nicht zum großen Teil von der Automobilindustrie abhängt. Das sind nicht nur Unmengen von Zuliefrern, sondern Handwerker, Bäcker, Metzger usw. , denn irgendwo gehen ja die gutbezahlten Autobauer auch einkaufen, bauen Häuschen oder gehen ins Restaurant oder Kino.
Ab 130 kmh sind die Rollgeräusche auch extrem hoch kaum ein Unterschied zu einem Verbrenner. Würde ich mir wieder einen holen? Eher keinen Tesla
Laut ADAC Test liegt der Innengeräuschpegel bei 130 km/h bei 69 dB(A). Sogar ein Dacia dürfte da leiser sein...
Steuereinnahmen wird es jedenfalls keine geben, außer von den Arbeitern.( Glück für Polen)
Die Arbeitnehmer aus Polen zahlen in DE Steuern und kaufen VWs, Audis, BMW... Also Win-Win...
Allerdings würden mehr Farben schon helfen......:-)))
Ich dachte, man zahlt da Steuern, wo der Wohnsitz angemeldet ist.
Ist aber eh egal. Hauptsache das Einkommen kommt zurück in unsere schöne Heimat zu VW etc... lol