Masterflex Einstiegschance?
DGAP-Adhoc: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG (News/Aktienkurs) aktualisiert Ergebnisprognose für 2008
Masterflex AG / Zwischenbericht/Quartalsergebnis
03.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG Masterflex AG aktualisiert Ergebnisprognose für 2008
Gelsenkirchen, 3. November 2008. Die Masterflex AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2008 den Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres um 2,5 Prozent auf 103,4 Mio. gesteigert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte mit 9,6 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres, blieb allerdings durch die Auswirkungen der Finanzkrise und Wertberichtigungen im 2. Quartal hinter den ambitionierten Wachstumszielen des Unternehmens zurück.
Das Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme hat sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld positiv entwickelt und damit den Erfolg der eingeleiteten Fokussierung auf das Kerngeschäft erneut bestätigt. Insbesondere in den USA war die Geschäftsentwicklung besser als erwartet. Mit dem Ausbau des ertragstarken Segments High-Tech-Schlauchsysteme wird die Masterflex AG wieder unabhängiger von konjunkturellen Einflüssen.
Die insgesamt zufrieden stellende Ergebnisentwicklung des Unternehmens wurde allerdings durch ihre Randaktivitäten Oberflächentechnik und Brennstoffzellentechnologie gebremst. Während sich im Segment Oberflächentechnik die Abschwächung der Konjunktur niedergeschlagen hat, belasten erhöhte Anlaufkosten das Ergebnis des Segments Brennstoffzellentechnologie.
Da weitere negative Auswirkungen der Finanzkrise auf das positive operative Geschäft des Unternehmens abzusehen sind, geht der Vorstand der Masterflex AG für das gesamte Geschäftsjahr 2008 von einem Rückgang des operativen EBIT auf ca. 12,0 bis 13,0 Mio. Euro aus. Bisher beliefen sich die Schätzungen auf ein Wachstum von 6 bis 12 Prozent.
Der vollständige Quartalsbericht 3/2008 erscheint am 7. November 2008. Der Vorstand der Masterflex AG wird die Zahlen auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt vom 10. bis 12. November 2008 kommentieren.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations, Willy-Brandt-Allee 300, D-45891 Gelsenkirchen, stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +49 209 97077 44, Fax +49 209 97077 20 03.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Masterflex AG Willy-Brandt-Allee 300 45891 Gelsenkirchen Deutschland Telefon: +49 (0)2099 70 77-44 Fax: +49 (0)2099 70 77-20 E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de Internet: www.masterflex.de ISIN: DE0005492938 WKN: 549 293 Indizes: Prime all share Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005492938
AXC0069 2008-11-03/10:59
von Andreas BraunDer Spezialist für Kunststoff-Schläuche ließ Anleger zuletzt buchstäblich in die Röhre schauen: Gewinnträume platzten wegen hoher Abschreibungen. Auf dem Eigenkapitalforum vertröstet das SDax-Unternehmen Investoren auf die fernere Zukunft.
Die Veranstaltung in Frankfurt stand für den Kunststoff-Spezialisten schon einmal personell unter einem schlechten Stern: Unternehmenschef Andreas Bastin konnte wegen eines Autounfalls sein Unternehmen gar nicht den Analysten und Investoren präsentieren, sodass Investor-Relations-Chefin Stephanie Kniep in seine Rolle schlüpfen musste.
Breite Kundenpalette, technologische Führerschaft
Die Managerin präsentierte ein Unternehmen, dass in - angesichts der Finanzkrise - typischen Problemen steckt: Mit seinem Kerngeschäft, den High-Tech-Kunststoffschläuchen, ist Masterflex auf dem Weltmarkt makellos aufgestellt. Hier verfügt der Konzern über eine breit gefächerte Kundschaft, die auf mehreren Kontinenten zu Hause ist. Der größte Einzelkunde, der Flugzeugbauer Airbus, sorgt für nicht einmal zwei Prozent der Gesamtumsätze.
Masterflex ist zudem mit einer reinen "in-house" Herstellung seiner Produkte ständig um technologische Weiterentwicklung bemüht. Seine Schläuche und Röhrchen werden in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt: etwa in der Automobilwirtschaft, in der Papier- und Nahrungsmittelindustrie, aber auch bei der Herstellung von Chemikalien und Halbleitern.
Auf Sicht von neun Monaten steuerte das Kerngeschäft so mit 34,7 Millionen Euro mehr als ein Drittel zum Gesamtumsatz bei, eine Steigerung um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sorgte dieser Bereich sogar fast im Alleingang für schwarze Zahlen: Die Schläucheeinheit schaffte mit 7,0 Millionen Euro eine Steigerung um 8,2 Prozent - das Konzern-Ebit lag mit 7,3 Millionen Euro nur minimal darüber.
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Bei Luxusgütern ist der Goldlack ab
Die Problembereiche bei Masterflex befinden sich in den "Spielbeinen" des Konzerns, allen voran im Bereich "Advanced Material Design", der Lösungen zur Oberflächenbeschichtung bei Luxusgütern herstellt. Dazu gehören beispielsweise Goldbeschichtungen bei hochpreisigen Kugelschreibern. Mitte des Jahres musste Masterflex auf den Geschäftsbereich Abschreibungen in Höhe von 6,2 Millionen Euro vornehmen. "Uns sind wegen der Finanzkrise eine Reihe von Aufträgen der wenigen Kunden weggebrochen, die wir in diesem Geschäftsbereich haben", erläuterte Kniep den Zuhörern.
Aber auch mit den Sparten Brennstoffzellen und Mobile Bürosysteme, zwei weiteren "Nicht-Kerngeschäftsfeldern", brauchen Masterflex-Investoren derzeit viel Geduld. Auf die Frage, wann diese Bereiche voraussichtlich Gewinne abwerfen werden, antwortete die Managerin leicht verlegen: "Man wird sehen." Im Brennstoff-Zellensegment hat Masterflex derzeit immerhin einen Großauftrag von 40.000 elektrobetriebenen E-Bikes abzuarbeiten. Die Sparte schreibt allerdings wegen Anlaufinvestitionen erst einmal Verluste.
Beim Geschäftsbereich Mobile Bürosysteme brauchen die Anleger ebenfalls starke Nerven. Masterflex will den Bereich, der stagnierende Umsätze und Erträge liefert, lieber heute als morgen verkaufen. Doch: "In der derzeitigen Marktlage gestaltet sich das derzeit schwierig."
Gewinnziele außer Sichtweite
Das Potpourri aus Abschreibungen und Investitionen in die Brennstoffzellen-Technik hat Masterflex zum Halbjahresbericht eine saftige Gewinnwarnung beschert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) der Unternehmensgruppe wird 2008 nur zwölf bis 13 Millionen Euro erreichen, der Vorjahreswert hatte bei 15 Millionen Euro gelegen und sollte eigentlich um sechs bis zwölf Prozent übertroffen werden.
Angesichts der gegenwärtigen Lage scheut Masterflex eine Prognose für die Geschäftsentwicklung im kommenden Jahres. 2013 immerhin sollen laut Langzeitplanung 200 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet werden. Im laufenden Jahr peilt man Erlöse in Höhe von 145 Millionen Euro an. Bis dahin soll auch das Sparten-Portfolio des Unternehmens entrümpelt sein. Bis es soweit ist, muss wohl das Kerngeschäft mit den Plastikschläuchen wieder in die Bresche springen.
Alle Abschreibungen sind auf dem Tisch. Das Eigenkapital gehörig geschrumpft worden und Dicota wurde leider wenigstbietend verkauft. Auch wenn keine Synergien zu anderen Unternehmensteilen bestanden ist der erzielte Preis ein witz. Aber sei es drum, nun kann man sich wieder verstärkt auf das starke Kerngeschäft konzentrieren. 2009 als Übergangsjahr (Stabilisierungsjahr) wird zeigen wo die neue Masterflex steht. Eine wie gewöhnlich üppige Dividende darf wohl niemand erwarten denn erst einmal muss die EK Basis gestärkt werden. Es wird wohl noch einige Quartale dauern bis Masterflex nachhaltig Vertrauen zurück gewinnen kann. Sollte es dem Unternehmen dennoch gelingen ohne Kapitalerhöhung durch die nächsten Monate zu kommen sieht es wohl wieder ganz gut aus. Leider ist aus heutiger Sicht selbst bei anziehendem Geschäft nicht mit Kursen im 2stelligne Bereich zu rechnen.
2010 hingegen kann das wieder ganz anders sein.
Masterflex beruft neuen Finanzvorstand
Gelsenkirchen (BoerseGo.de) - Der Aufsichtsrat der Masterflex AG hat Mark Becks zum 1. Juni 2009 zum neuen Finanzvorstand berufen. Der 42-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur wird damit Nachfolger von Ulrich Wantia, der das Unternehmen zum 15. Mai 2009 verlässt, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Nach Mitteilung von Masterflex bringt Becks umfangreiche Erfahrungen im Controlling und Finanzmanagement aus seiner langjährigen Tätigkeit für verschiedene mittelständische Konzerne mit.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...eruft-neuen-finanzvorstand-009.htm
Bleibt die Frage, wer hierfür verantwortlich ist. Die Presseabteilung von Masterflex oder eine Nachrichtenagentur!
22.04.2009 17:32
Korrektur: Masterflex erreicht Ergebnisprognose
Hiermit wird die am 21.04.2009 um 12.18 Uhr veröffentliche Meldung korrigiert: Die Masterflex AG hat ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 erreicht. Ursprünglich wurde eine Verfehlung der Ziele unterstellt.
Der korrigierte Artikel lautet wie folgt:
Gelsenkirchen (BoerseGo.de) - Die Masterflex AG hat die im November drastisch reduzierte Ergebnisprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 knapp erreicht. Aufgrund von Wertberichtigungen und weiteren Einmalbelastungen von insgesamt 13,3 Millionen Euro sei das operative Ergebnis (EBIT) aus den fortgeführten Geschäftsbereichen auf 7,0 Millionen Euro (2007: 15,4 Millionen Euro) gesunken, teilte das Unternehmen mit. Inklusive des aufgegebenen Geschäftsbereichs Mobile Office Systeme wurde ein EBIT von 12,1 Millionen Euro erzielt. Der Vorstand hatte zuletzt ein EBIT zwischen 12 und 13 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Zusammen mit dem Verlust aus der Aufgabe des Segments Mobile Office Systeme von 7,7 Millionen Euro und den vorgenannten Sondereffekten weist das Unternehmen ein Konzernergebnis nach Anteilen Dritter von minus 15,7 Millionen Euro (2007: 7,5 Millionen Euro) aus. Der Umsatz ging im Jahr 2008 auf 88,3 Millionen Euro (2007: 88,9 Millionen Euro) zurück.
Zur vorrangigen Sicherung der [....]
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...-erreicht-ergebnisprognose-009.htm
DGAP-News: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG (News/Aktienkurs) meldet Zahlen zum 1. Quartal 2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
[.....]
Gelsenkirchen, 14. Mai 2009. Die Wirtschaftskrise hat sich im ersten Quartal 2009 verschärft und Spuren in der Konzerngeschäftsentwicklung der Masterflex AG hinterlassen. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 14,5 Prozent auf 18,5 Mio. EUR. Der Konzerngewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war positiv und lag bei 0,9 Mio. EUR, EUR, der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 50 TEUR. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Erarbeitung des Refinanzierungskonzeptes mit erheblich erhöhten Rechts- und Beratungskosten verbunden ist, die die Ergebnisentwicklung belasten.
Bedingt durch den Nachfragerückgang in Teilbereichen des Kerngeschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme haben einige Konzern-Gesellschaften Anfang 2009 Kurzarbeit beantragt, [....]
Trotz der derzeit schwierigen Lage sieht der Vorstand gute Chancen, die Masterflex AG aufgrund ihres innovativen Produktportfolios und der eingeleiteten Maßnahmen auf die Erfolgsspur zurückzuführen. Für 2009 erwartet die Masterflex AG angesichts der Wirtschaftskrise einen rückläufigen Konzernumsatz. Trotz der noch zu erwartenden weiteren Restrukturierungskosten rechnet der Vorstand aufgrund der eingeleiteten Kostenanpassungen mit einem positiven Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern. [....]
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...news-masterflex-ag-deutsch-016.htm
Masterflex: Mitglied des Aufsichtsrats tritt zurück
Gelsenkirchen (BoerseGo.de) - Detlef Herzog wird sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats der Masterflex AG zum Ende der ordentlichen Hauptversammlung am 11. August 2009 niederlegen. [....]
Die Entscheidung sei auch vor dem Hintergrund getroffen worden, den Anforderungen des erst am 29. Mai 2009 in Kraft getretenen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes zu genügen. Danach soll bei kapitalmarktorientierten Aktiengesellschaften ein unabhängiges Mitglied des Aufsichtsrats über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung verfügen. Um diesem Erfordernis Rechnung zu tragen, wird der Aufsichtsrat Georg van Hall als Nachfolger von Detlef Herzog vorgeschlagen, der laut Unternehmen über die entsprechenden Qualifikationen und Erfahrungen verfügt.
http://www.finanznachrichten.de/...ufsichtsrats-tritt-zurueck-009.htm
DGAP-Adhoc: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG: Finanzlage
26.06.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Masterflex AG: Finanzlage
Gelsenkirchen, 26.Juni 2009. Dem Vorstand der Masterflex AG wurde heute mitgeteilt, dass die Entscheidung der Banken über die bisher geführten Verhandlungen zur Prolongation der Unternehmensfinanzierung, deren Abschluss ursprünglich bis 30. Juni 2009 geplant war, bis zum 10. Juli 2009 mitgeteilt werden wird.
Die Entscheidung der Banken steht - wie üblich - unter einem Gremien- und einem sog. Konsortialvorbehalt, d.h. es ist die zustimmende Entscheidung aller beteiligten Banken erforderlich. Dabei haben die Gremien der meisten Banken einer Verlängerung der Kreditlaufzeiten bis zum 30. Juni 2010 bereits zugestimmt, lediglich bei einer Bank ist aus terminlichen Gründen intern noch keine Entscheidung erfolgt. Der notwendig gewordenen Prolongation bis 10. Juli 2009 haben alle Banken zugestimmt. [....]http://www.finanznachrichten.de/...dhoc-masterflex-ag-deutsch-016.htm
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Masterflex ausgeglichenes Chance/Risikoverhältnis (Der Aktionär)
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Gemäß den Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" hat die Aktie von Masterflex (ISIN DE0005492938/ WKN 549293) ein ausgeglichenes Chance/Risikoverhältnis.
Das vergangene Jahr sei für das Unternehmen kein gutes gewesen. Der Umsatz sei mit 88,3 Millionen Euro leicht rückläufig gewesen und das Ergebnis sei mit 15,7 Millionen Euro deutlich in der Verlustzone gelandet. Im Vorjahr sei noch ein Gewinn von 7,5 Millionen Euro erwirtschaftet worden.
2009 dürfte angesichts der konjunkturellen Entwicklung nicht einfacher werden. Der Vorstand sei dennoch zuversichtlich. Trotz der schwierigen Lage sehe er gute Chancen, aufgrund des innovativen Produktportfolios und der Restrukturierungsmaßnahmen im laufenden Jahr in die Erfolgsspur zurückzukehren. Der Umsatz dürfte zwar weiter sinken, am Ende des Jahres sollten vor Zinsen und Steuern jedoch schwarze Zahlen stehen. Vorrang habe aber erst einmal die Optimierung der Finanzstruktur. Die Eigenkapitalquote habe am Ende des ersten Quartals nur noch 14,6 Prozent betragen.
Derzeit verhandle Masterflex mit den Banken über die Verlängerung der Kreditlaufzeiten bis zum 30. Juni 2010. Dabei habe man von den Gremien der meisten Institute bereits grünes Licht bekommen. Lediglich eine Bank habe aus terminlichen Gründen noch keine Entscheidung mitgeteilt. Da die zustimmende Entscheidung aller beteiligten Banken erforderlich sei, sei die Frist bis zum 10. Juli verlängert worden.
Würden die Kredite verlängert, sei das Unternehmen in der Lage seine Restrukturierung mit Konzentration auf das profitable Kerngeschäft fortzusetzen. Die Aktie dürfte dann ihre Talfahrt zunächst stoppen und sich dynamisch von ihren Tiefstständen lösen. Andernfalls bestehe die Gefahr eines Liquiditätsengpasses und neuer Tiefs.
Laut den Experten von "Der Aktionär" bietet die Aktie von Masterflex große Chancen aber auch ein ebenso hohes Risiko. Das Kursziel werde bei 6,00 EUR gesehen, ein Stoppkurs sollte bei 3,40 EUR platziert werden. (Ausgabe 29) (08.07.2009/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 08.07.2009
DGAP-Adhoc: Masterflex AG (deutsch)
Masterflex AG: Finanzlage
Masterflex AG / Sonstiges/Sonstiges
10.07.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Masterflex AG: Finanzlage
Gelsenkirchen, 10. Juli 2009. Die Masterflex AG hat nunmehr von allen beteiligten Banken die Zustimmung zur Verlängerung der Kreditlaufzeiten bis zum 30. Juni 2010 erhalten.
Aufgrund dieser wichtigen liquiditätssichernden Maßnahme kann sich die Masterflex AG jetzt wieder verstärkt auf die Fortführung des Konzernumbaus konzentrieren. Im Fokus stehen dabei - entlang der Unternehmensstrategie - der Ausbau des profitablen Geschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme sowie eine tragfähige und auf Langfristigkeit ausgerichtete Neuordnung der Konzernfinanzen.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations, Willy-Brandt-Allee 300,D-45891 Gelsenkirchen, stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +49 209 97077 44 10.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sonst fahr ich mal hin und trete denen persönlich zwischen den Backen.
:-))
16:41 10.07.09
Masterflex, der Spezialist für Hightech-Schlauchsysteme, gab heute die Verlängerung der Kreditlaufzeiten bis zum 30. Juni 2010 bekannt. Damit verfügt der Konzern über die notwendige Liquidität um seine Restrukturierung weiter voranzutreiben. Die Aktie quittierte die Meldung mit deutlichen Kursgewinnen.
Heute endete die Frist für die Zustimmung der Banken zu einer Kreditverlängerung für Masterflex – mit gutem Ausgang für den Gelsenkirchener Konzern: Die Gläubigerbanken verlängern vor wenigen Minuten die Kreditlaufzeiten bis zum 30. Juni 2010. Durch diese Entscheidung verfügt die Gesellschaft über die notwendige Liquidität, um sich verstärkt auf die Fortführung des Konzernumbaus zu fokussieren.
Die Papiere von Masterflex reagierten auf die positiven Meldungen mit deutlichen Kursgewinnen. Die Aktie konnte damit ihre Talfahrt zunächst stoppen. Anleger, die der Empfehlung vom vergangenen Mittwoch gefolgt und bei Kursen um 3,50 Euro eingestiegen sind, liegen mittlerweile rund 30 Prozent im Plus. Wenn die Masterflex-Aktien, angetrieben durch den positiven Newsflow, ihren langfristigen Abwärtstrend knapp unterhalb der 5-Euro-Marke durchbrechen können, liegen sogar Notierungen um sechs Euro im Bereich des Möglichen. Spekulative Anleger setzen weiter auf dieses Szenario. Ein Stoppkurs bei 3,50 Euro sichert ab.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser R
Masterflex AG: Finanzierungsrahmen gesichert
Die Masterflex AG (Gelsenkirchen) hat von allen beteiligten Banken die Zustimmung zur Verlängerung der Kreditlaufzeiten bis zum 30. Juni 2010 erhalten. Aufgrund dieser liquiditätssichernden Maßnahme kann sich das Kunststoff verarbeitende Unternehmen jetzt wieder verstärkt auf die Fortführung des Konzernumbaus konzentrieren.
Im Fokus stehen dabei vor allem der Ausbau des profitablen Geschäftsfeldes High-Tech-Schlauchsysteme aus Polyurethan sowie eine langfristig tragfähige Neuordnung der Konzernfinanzen.
Grr
hätt man doch beim Hype verkaufen sollen....geht ja nur abwärts.....neues faules "Ei" im Depot.....?
:-((
war da nicht was von KZ 6,-€?
Mal sehen obs dann auch so kommt.....
wenig News...
Bis nach dem Sommer dann mal.........
Masterflex AG / Halbjahresergebnis/Sonstiges
11.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
PRESSEMITTEILUNG
Masterflex AG meldet Zahlen zum 1. Halbjahr 2009
- Konzentration auf High-Tech-Schlauchsysteme - Konzernumbau schreitet erfolgreich voran
- Abfederung der Wirtschaftskrise durch frühzeitige Kosteneinsparungen
- Ergebnisse belastet durch Restrukturierungskosten, positives operatives EBIT
- Deutlich positiver Cash Flow
- Sicherstellung der Fremdfinanzierung
30.06.2- 30.06.2- fortgeführte Geschäftsbereiche (IFRS) 009 008 +/- Umsatzerlöse (TEUR) 36.586 45.563 -19,7% Konzern-EBITDA (TEUR) 1.821 5.834 -68,8% Konzern-EBIT (TEUR) ohne Restrukturierungsaufwand 72 2.380 -97,0% inkl. Restrukturierungsaufwand -1.455 2.318 Konzern-EBT (TEUR) -3.251 -5.015 -35,2% Konzernergebnis nach Anteilen Dritter (TEUR) -2.452 -2.469 -0,7% Ergebnis pro Aktie (EUR) Aus fortgeführten Geschäftsbereichen -0,56 -0,82 -31,7% Aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 0,00 0,26 Aus fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen -0,56 -0,56 Konzern-EBIT-Marge ohne Restrukturierungsaufwand 0,0% 5,2% inkl. Restrukturierungsaufwand -4,0% 5,1% Konzern-Nettoumsatzrendite -6,7% -5,4% Anzahl der Mitarbeiter 697 758 -8,0% 30.06.20 31.12.20 +/- in 09 08 % Konzern-Eigenkapital (TEUR) 12.441 14.840 -16,2% Konzern-Bilanzsumme (TEUR) 96.114 101.475 -5,3% Konzern-Eigenkapitalquote (%) 12,9% 14,6% -11,6%
Gelsenkirchen, 11. August 2009. Die Geschäftsentwicklung der Masterflex AG stand im ersten Halbjahr 2009 im Zeichen der laufenden Restrukturierung und der Wirtschaftskrise. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19,7 Prozent auf 36,6 Mio. EUR. Dabei hat sich die Umsatzentwicklung des Kerngeschäftsfeldes High Tech Schlauchsysteme auf dem Niveau des ersten Quartals 2009 behauptet, lag aber unter Vorjahr. Während sich die Geschäftsfelder Medizintechnik und Mobility umsatzseitig weitgehend stabil entwickelten, kam es in der Oberflächentechnik zu weiteren erheblichen Umsatzrückgängen.
Da die Masterflex AG bereits frühzeitig Ende 2008 mit der Einleitung umfassender Kostensenkungsmaßnahmen begonnen hat, hat sich das Unternehmen operativ in weiten Teilen sehr erfolgreich gegen die massiv negativen Ergebniskonsequenzen gestemmt. Allerdings waren die Kosten zur erfolgreichen Fortführung der Restrukturierung sowie insbesondere für die Sicherstellung der weiteren Fremdfinanzierung unerwartet hoch. Dennoch wurde operativ erneut ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht. Der Konzerngewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war mit 1,8 Mio. EUR positiv, der operative Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 72,0 TEUR. Unter Berücksichtigung der Restrukturierungeffekte ergab sich ein EBIT von -1,5. Mio. EUR. Darin enthalten ist die - unter Liquiditätsgesichtspunkten positiv zu sehende - Abnahme der Bestände um -1,2 Mio. EUR sowie Rechts- und Beratungskosten in Höhe von 1,5 Mio. EUR.
Im ersten Halbjahr 2009 wurde ein operativer Cash Flow von 2,7 Mio. EUR erwirtschaftet und die Verschuldung weiter erfolgreich reduziert. Durch die Kreditverlängerung bis zum 30. Juni 2010 durch die finanzierenden Banken kann sich die Masterflex AG auf die geordnete Restrukturierung der Fremdfinanzierung sowie auf den Ausbau des Kerngeschäfts High-Tech-Schlauchsysteme konzentrieren.
Trotz der derzeit schwierigen Lage sieht der Vorstand der Masterflex AG.... [.....]http://www.finanznachrichten.de/...news-masterflex-ag-deutsch-016.htm
Laß meine Posi mal liegen....wird aber dauern...bis sich hier mal eine positive Entwicklung des Kurses zeigt.
Zahlen waren wie erwartet nicht überzeugend.....
08:32 15.09.09
München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "SdK AktionärsNews" sollten, wenn überhaupt, nur sehr risikobereite Anleger über einen Einstieg in die Aktie von Masterflex (Profil) nachdenken.
Seit dem Börsengang im Jahr 2000 sei die Masterflex AG in Anlegerkreisen als innovatives Unternehmen bekannt gewesen, das mit High-Tech-Schlauchsystemen für die verschiedensten Anwendungen hohe Renditen erwirtschafte. Leider habe der Vorstand mit den Mittelzuflüssen aus dem IPO jedoch eine Reihe weiterer Geschäftsfelder eröffnet, die das Wachstum beschleunigen sollten. Plötzlich habe die Produktpalette auch Brennstoffzellen, Oberflächenveredelung und medizinisch-technische Komponenten umfasst - nur letzteres habe zumindest in Teilbereichen mit Schlauchsystemen zu tun gehabt.
Stolze 6 Mio. Euro seien in der Hoffnung auf Synergieeffekte allein in ein inzwischen insolventes Start-Up-Unternehmen investiert worden. Keines dieser Projekte habe jedoch den gewünschten Erfolg gebracht. Dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2008 mit 88,3 (88,9) Mio. Euro auf Vorjahreshöhe notiert habe, resultiere ausschließlich aus dem Kerngeschäft, das 45 (42,5) Mio. Euro beigesteuert habe und mit einem bereinigten EBIT von 9,1 (8,3) Mio. Euro profitabel gewesen sei. Die anderen Segmente hätten bestenfalls ausgeglichen abgeschlossen oder im Falle der Oberflächenveredelung sogar ein deutlich negatives Ergebnis beigesteuert.
Inzwischen habe dies auch der Vorstand erkannt und eine Refokussierung auf das Kerngeschäft eingeleitet. Alle anderen Aktivitäten stünden auf dem Prüfstand, was zusammen mit der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Lage zu erheblichen Sonderbelastungen geführt habe. Infolge des radikalen Strategiewechsels würden viele Projekte nicht mehr fortgeführt, weshalb die aktivierten Entwicklungsleistungen hätten abgeschrieben werden müssen. Allein die Veräußerung der Tochtergesellschaft Dicota habe mit 11 Mio. Euro belastet und insgesamt würden sich die Sonderbelastungen 2008 auf immense 24,3 Mio. Euro summieren - das Konzernergebnis sei deshalb mit -15,6 (7,6) Mio. Euro tief ins Minus gestürzt.
Die Eigenkapitalquote liege im Konzern aktuell nur noch bei mauen 12,9%; einzig Kapitalmaßnahmen könnten hier für Entspannung sorgen. Die Banken würden unruhig. Als "Mischung aus Übermut, Unwissen und Unfähigkeit" hätten die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 11. August 2009 diese Entwicklung gegeißelt. Sie hätten kaum glauben können, dass das Management die gesamten Einnahmen aus dem Börsengang auf Nebenkriegsschauplätzen verbraten habe, von denen es offensichtlich keine Ahnung gehabt habe. Besonders sauer sei ihnen aufgestoßen, dass die Altaktionäre ihre Beteiligung über die Jahre kontinuierlich abgebaut und Millionen zur Seite geschafft hätten.
Von den Beschwichtigungsversuchen des Vorstands, dass der Cash-flow nach wie vor positiv und der Kassenbestand im Jahresvergleich sogar gestiegen sei, hätten sie sich nicht beruhigen lassen. Schließlich ächze Masterflex unter einer Nettoverschuldung von mehr als 50 Mio. Euro und die Banken würden langsam unruhig. Erst wenige Tage vor der Hauptversammlung sei eine Verlängerung der bestehenden Kreditlinien bis zum 30. Juni 2010 gelungen, womit der Vorstand etwas Zeit gewonnen habe, um an einer längerfristigen Lösung zu arbeiten. Die Kritik der Aktionäre, dass aus der einst soliden und gut kapitalisierten Masterflex ein Unternehmen am Tropf der Banken geworden sei, sei aber verständlich.
Der Vorstand sei weiter zuversichtlich, dass Masterflex in diesem Jahr die Talsohle durchschreite und ab 2010 wieder auf die Erfolgsspur wechsle. Die Hoffnung bestehe durchaus, schließlich sei das Kerngeschäftsfeld seit 22 Jahren hochprofitabel. Allerdings sei nicht auszuschließen, dass aus den übrigen Aktivitäten, deren Verkauf sich im derzeitigen Marktumfeld sehr schwierig gestalte, noch neue Belastungen erwachsen würden. Und die Finanzierungssituation sei als kritisch einzustufen.
Trotz der vordergründig günstigen Kurse sollten, wenn überhaupt, nur sehr risikobereite Anleger über einen Einstieg in die Masterflex-Aktie nachdenken, so die Experten von "SdK AktionärsNews". (Ausgabe 196 vom 14.09.2009)
(15.09.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Welche Szenarien sind also wahrscheinlich???
1. Masterflex hat alles was geht abgeschrieben und auch der verbleibende Firmenwert ist durch EK gedeckt.
Es sind ca. 10,5 Mio Euro zu 12,2 Mio EK
Die Situation ist angesichts etw 12-13% EK Quote nicht gerade erfreulich aber man wird überleben.
Die Q3 Zahlen werden die Richtung vorgeben. Wenn keine EBT Gewinn erzielt werden konnte wird es ganz schwer werden. Die Zinsbelastung ist enorm und muss aus dem noch schwächelnden operativen Geschäft dennoch bedient werden, möchte man ohne KE auskommen. Q4 wird wieder etwas stärker werden und wir werden mit Sicherheit einen ordentlichen Ebit Gewinn sehen wobei auch nach Zinsen noch ein Gewinn stehen bleiben wird.
Masterflex kann sich also aus eigenen Kraft aus dem Sumpf befreien und kommt ohne KE aus, lediglich die Tochter Masterflex BZ wird teilweise an einen Partner abgegeben, um das Geschäft weiter zügig auszubauen. Ich denke 25-49% zu etwa 3-6 Mio Euro sollte mindestens drin sein. Einen Teil des Geldes könnte Masterflex direkt reinvestieren und den anderen Teil zum Schuldenabbau verwenden.
Im übrigen Geschäft muss jeder frei werdende Euro direkt in den Schuldenabbau gesteckt werden um ersteinmal wieder Luft holen zu können. Bis 25% muss man mindestens organisch aufstocken bevor wieder Spielräume da sind.
2. Masterflex erholt sich leicht, sucht nach einen strategischen Investor, der mind. 25% kauft die aus einer KE kommen könnten und damit etwas über dem Marktpreis angeboten werden könnten. Etwa 5 Euro. Das brächte aber nur leider etwas mehr als 5 Mio Euro, würde aber das Geschäft weiter stabilisieren und als Überbrückung dienen, bis aus dem CashFlow Kredite getilgt werden können. Eine KE am Markt wäre auch möglich, dann könnte man 1:2 vorgehen also quasi mit der Giesskanne. Man müsste allerdings warten bis der Kurs etwas mehr als 5 Euro erreicht um wenisgten zu 4,50 am Markt zu platzieren. Das würde fast 10Mio Euro einbringen und würde die Finanzierungsstruktur nachhaltig stärken.
3. Es gibt ein Übernahmeangebot. Masterflex ist ein interessanter Nischenanbieter. Man könnte das Kerngeschäft preiswert erwerben, die Brennstoffzellentochter finanziell unterstützen und Supro nach einer Umstrukturierung in Ruhe verkaufen. Eine Übernahme könnte bereits bei 6Euro realistisch sein, denn viele Anleger habe schlicht weg die Nase voll.
In Frage kommen aber nur wenige Unternehmen, denn man muss das Geschäft der Masterflex verstehen und sich eventuell sehr gut ergänzen sonst wärem kaum Synergien möglich.