Mastercard mit KGV 15 sehr günstig
14:54 29.07.21
PURCHASE (dpa-AFX) - Der Kreditkartenkonzern Mastercard (Mastercard Aktie) hat den Gewinn dank anhaltend hoher Konsumausgaben und einer Erholung des internationalen Reiseverkehrs von der Corona-Krise kräftig erhöht.
Im zweiten Quartal verdiente der Visa-Rivale laut eigener Mitteilung vom Donnerstag unterm Strich 2,3 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (1,9 Mrd Euro).
Damit fiel das Nettoergebnis 46 Prozent höher aus als vor einem Jahr.
Die Erlöse kletterten um 36 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar.
Da enorme Konjunkturhilfen die Verbraucherausgaben stützten und sich der Konsum stark ins Internet verschob, wo häufiger mit Karte gezahlt wird, kamen Mastercard, Visa (Visa Aktie) und American Express (American Express Aktie) relativ unbeschadet durch die Krise.
Im jüngsten Quartal nahmen auch Auslandszahlungen etwa für Hotels oder Flüge wieder zu, die durch den eingeschränkten Reiseverkehr in der Pandemie wegfielen.
Mastercards Geschäftsbericht übertraf die Markterwartungen, die Aktie legte vorbörslich zu.
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...eid-discusses-mastercard~2262119
Mastercard übernimmt Ciphertrace.
https://t3n.de/news/krypto-deal-mastercard-kauft-1404991/
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...ris-discusses-mastercard~2292216
Aussicht sieht auf 1-3 Jahre bis auf weiteres stabil aus.
https://investor.mastercard.com/investor-news/investor-news-…
kündigte am Dienstag ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 8 Mrd. US-Dollar an.
Das Programm startet, sobald das alte Aktienrückkaufprogramm über 6 Mrd. US-Dollar beendet ist. Vom alten Programm stehen derzeit noch rund 4,4 Mrd. US-Dollar zur Verfügung.
Mastercard wird eine Quartalsdividende von 0,49 US-Dollar je Aktie ausschütten.
Im Vergleich zum Vorquartal (44 Cents) ist dies eine Anhebung um 11 Prozent.
Aktionäre erhalten die Auszahlung am 9. Februar 2022 (Record date: 7. Januar 2022).
Die Anteilsinhaber erhalten auf das Jahr hochgerechnet 1,96 US-Dollar Dividende.
Beim aktuellen Börsenkurs von 314,92 US-Dollar (Stand: 30. November 2021) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,62 Prozent.
Mastercard gehört zu den beiden weltweit größten Kreditkartenkonzernen.
Das Unternehmen aus Purchase, New York, wurde 1966 gegründet.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 betrug der Nettoumsatz 5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,8 Mrd. US-Dollar), wie am 28. Oktober 2021 berichtet wurde.
Der bereinigte Nettogewinn (non-GAAP) lag bei 2,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,6 Mrd. US-Dollar).
Seit Jahresanfang 2021 weist die Aktie auf der derzeitigen Kursbasis an der Wall Street ein Kursminus in Höhe von 11,77 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 317,38 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. November 2021).
*Redaktion MyDividends.de
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...nde-discusses-mastercard~2347094
Stochastisch betrachtet müsste der Kurs, unabhängig davon ob er nach oben oder noch einmal tiefer fortsetzen möchte, mindestens nochmal in das blaue Band zurück.
Ich vermute, dass Mastercard entgegen der Aussage mancher Koryphäengröße als solider 10 – 12% zurückkehrt, aber vorher noch ein-, zwei oder paarmal dippt.
Die kleinen Anstiege werden vorauss. erstmal verkauft.
Ich steige erst oder nur ein, wenn das Signal klarer ist.
https://investor.mastercard.com/investor-news/investor-news-…
+814,8%
an Wert gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
+24,8%
entspricht.
Aus einem Investment in Höhe von 10.000 Euro wären 91.481 Euro geworden.
Das sind Zahlen! Bin sehr happy hier durchgehalten zuhaben. Geschäfte laufen wieder
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Mit der Inflation nehmen die Umsätze bei Mastercard direkt wieder fahrt auf, daher habe ich meine Position heute um schlanke 50% aufgestockt.
10.06.2022 10:48 | Aufrufe: 34
Digitale Kunst kaufen – ganz einfach:
Mastercard bietet seine Dienste jetzt vielen der größten NFT-Plattformen an.
Mastercard macht Ernst.
Anfang des Jahres startete der Kreditkarten-Gigant seine Krypto-Offensive – und stürzt sich jetzt in den NFT-Space.
In einem Blogpost verkündete das Unternehmen gestern, am 9. Juni, eine Partnerschaft mit mehreren der größten Anbieter von NFTs, darunter Immutable, XMintable, Nifty und The Sandbox.
Nutzer können auf diesen Plattformen nun NFTs mit ihrer Mastercard-Kreditkarte shoppen – ohne vorher Krypto zu erwerben.
“Mit 2,9 Milliarden Mastercard-Karten weltweit könnte diese Änderung einen großen Einfluss auf das NFT-Ökosystem haben”, schreibt das Unternehmen.
Mastercard meldete bereits im April 2022 rund 15 Krypto-Patente und -Marken beim zuständigen US-Amt an.
Es stellt seine Dienste auch für den Coinbase-NFT-Marktplatz zur Verfügung.
Im Februar dieses Jahres schrieb man Stellenangebote für Krypto-Jobs aus.
Source: BTC-ECHO
Der Beitrag Mastercard steigt ins NFT-Geschäft ein erschien zuerst auf BTC-ECHO.
https://seekingalpha.com/article/...tercard-continued-momentum-onward
https://investor.mastercard.com/investor-news/...Website/default.aspx
Super Zahlen, wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
28.07.2022 15:16 von dpa-AFX
PURCHASE (dpa-AFX) - Trotz hoher Inflation verdient der US-Finanzkonzern Mastercard (Mastercard Aktie) dank florierender Kreditkartenumsätze weiter glänzend.
Im zweiten Quartal legte der Nettogewinn im Jahresvergleich um 10 Prozent auf 2,3 Milliarden US-Dollar zu, wie der Visa-Rivale am Donnerstag mitteilte.
Die Erlöse stiegen um 21 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs).
"Der steigende Inflationsdruck hat die Konsumausgaben insgesamt noch nicht deutlich beeinträchtigt, aber wir werden dies genau im Blick behalten", erklärte Mastercard-Chef Michael Miebach.
Der Kreditkarten-Riese profitierte zuletzt vor allem davon, dass sich der internationale Reiseverkehr nach dem Einbruch in der Corona-Pandemie erholte.
So nahm das grenzüberschreitende Zahlungsvolumen um 58 Prozent zu.
Die Aktie reagierte vorbörslich mit einem Kursplus von 1,80 Prozent auf den Quartalsbericht.
Wenn Banken in den Kryptohandel einsteigen, will Mastercard als Dienstleister mitmischen. Daher bringt der Dienstleister mit ”Crypto Source” eine Software-Lösung an den Markt, über die Banken das Handeln und Halten von Kryptowährungen gepaart mit einer neuen Sicherheitstechnologie anbieten können - auch wenn es erstmal nur Pilotprojekte geben soll.