Markt heute: Thyssen Krupp aktuell und im Fokus
frankoos
Ich finde es nur lachhaft was hier passiert.
Und das sicher nicht weil ich in TK Investiert bin,
sondern weil es bei TK läuft und die Aktie viel zu niedrig bewertet ist.
Frage mich ob die Analysten die jetzt so negativ über TK schreiben überhaupt die Zahlen kennen.
Aber egal,
bis zu den nächsten guten Zahlen kann ich warten.
Und die Russen und Saudis oder wer auch immer freuen sich während dessen über günstige Kaufkurse.
Und irgendwann kommt der Knall und ein Übernahmeangebot zu 35 € liegt am Markt.
Also verkauft ruhig und nochmal Sorry für meine falsche und zu optimistische Prognose.
Habe mich versucht an Fakten zu halten,
das das momentan nicht gefragt ist sieht man ja leider nicht nur hier.
Vivacon und GCI sind ebenso Musterbeispiele.
Ich bleibe TK treu,
dafür hab ich dieses Jahr schon genug damit verdient,
und spätestens nächstes Jahr geht es hier weiter.
"J.P. Morgan (JPM) senkt die Einstufung von Thyssen-Krupp mit dem Hinweis, Thyssen-Krupp müsse die Konglomerat-Struktur überdenken. Trotz einer hohen Profitabilität liege die EBITDA-Marge von Thyssen-Krupp weiterhin deutlich unter der der europäischen Wettbewerber. Nach Ansicht von Analyst Anindya Mohinta würde das Unternehmen mit dem Zerteilen hohe Werte generieren, wenn es den 2000 entwickelten Plan des Börsengangs der Stahlsparte noch einmal überdenke. Der Analyst beziffert den Konglomeratabschlag mit 27 Prozent."
einstufung der thyssenaktie gesenkt auf underweight, kursziel 24€
schließlich soll es ja wenn möglich ein objektiver Thread werden,
wobei ich da sagen muß das ich wohl befangen bin.
Aber deswegen könnt ihr ja auch diese News posten.
Allerdings spricht das meiner Meinung nach eher für Thyssen, oder?
Was denn wenn die TK Aktie ihr Potenzial nutzt was noch in der aktie steckt?
Kursziel 35 €.
Nach Ansicht von Analyst Anindya Mohinta würde das Unternehmen mit dem Zerteilen hohe Werte generieren, wenn es den 2000 entwickelten Plan des Börsengangs der Stahlsparte noch einmal überdenke.
Also hat TK Aktie noch viel potenzial, oder wie seht ihr das?
Bitte eure Meinung.
Kann zwar nicht nachvollziehen wieso eine TK vom Prügelknaben auf einmal zum Gewinner werden sollte,
für mich ist Aktie die ganze Zeit ein klarer Kauf gewesen.
Aber schön das der Kursverfall vielleicht gestoppt ist,
dann kann es jetzt ja wieder über 29 € gehen.
vielmehr zeigt sie zum das relative schwäche. der läuft und läuft......
apropo jetzt ist sie wieder ins minus abgetaucht, wie fast immer die letzten 2 wochen zwischen 17.00-17.45.! 28,55 um 17.30uhr, oder minus 0,31%.
frankoos
aber es war leider nur ganz kurz und jetzt scheint ihr die neue Rolle wohl besser zu gefallen.
Taktik:
relative schwäche aufbauen um dann alle zu überrumpeln,
vielleicht klappt es ja,
Fundamental hat die Aktie jedenfalls mehr zu bieten als der Kurs derzeit zeigt.
Mal sehen wie lange dieses Trauerspiel noch anhält.
wird wohl auch davon abhängen wie lang der dax noch steigt. hier bekomme ich solangsam meine zweifel. wie hier schonmal erwähnt befürchte ich bei einer dax-korrektur eine überdurschnittliche (negative) performance von tk.
frankoos
14:23 21.11.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Bernd Schimmer, empfiehlt die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) weiterhin zu halten.
Zu den Kernarbeitsgebieten des Industriekonzerns würden Steel (Stahl), Stainless (rostfreier Stahl), Automotive (Automobilzulieferung), Elevators (Aufzüge), Technologies (Maschinen-/Schiffbau) und Services (Handel, Industrie-/IT-Dienstleistungen) zählen. Es handele sich dabei im Wesentlichen um zyklische Geschäftsfelder mit dem Umsatzschwerpunkt im Stahlbereich.
Die wichtigsten Kundengruppen seien die Automobilindustrie, Stahl und stahlnahe Verarbeitung sowie die Bauwirtschaft. Der Umsatzschwerpunkt liege in Europa. Der breit diversifizierte Konzern halte in Teilbereichen international führende Positionen und konzentriere sich auf die Bereiche Stahl, Industriegüter und Dienstleistungen. Kreditrating (Standard & Poor’s): BBB- (Investment Grade).
Die Aktie der ThyssenKrupp AG habe 2006 deutlich zulegen können, was neben der positiven operativen Entwicklung auch auf wiederkehrende Übernahmespekulationen zurückzuführen sei. Diese könnten sich auch künftig als kursstützend erweisen.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bestätigen ihre "halten"-Empfehlung für die Aktie von ThyssenKrupp. (21.11.2006/ac/a/d)
Hier besteht meiner Meinung nach ein relativ gutes Chance/Risiko Verhältnis.
Einfach mal anschauen und Welle nach oben nutzen.
frankoos
also die Aktionäre wohl auch.
News - 23.11.06 09:19
Wirtschaft freundet sich mit Unternehmensteuerreform an
Ginge es nach Schulnoten, die geplante Unternehmensteuerreform würde von der Wirtschaft zur Zeit wohl eine Drei plus bekommen - mit der Chance, dass daraus noch eine Zwei wird. Besonderes Lob gibt es für die niedrigen Steuersätze. Für Misstrauen sorgen dagegen die Details der Gegenfinanzierung.
BERLIN. "Mit dem Konzept der Koalition kann man gut leben", sagt Bernd Jonas, Steuerabteilungsleiter bei Thyssen-Krupp. Für eine abschließende Bewertung komme es allerdings sehr auf "das Kleingedruckte" an - also auf die Formulierungen im Gesetz. Auch in anderen Dax-Konzernen sehen Steuerexperten die Reform überwiegend positiv.
Uneingeschränktes Lob findet das Konzept im Handwerk mit seinen überwiegend kleineren Unternehmen. "Wir sollten für diese Reform werben, weil sie die Standortbedingungen gerade für den Mittelstand deutlich verbessert", sagt Hanns-Eberhard Schleyer, Präsident des Handwerksverbandes ZDH.
Die schwarz-rote Koalition will die Unternehmensteuern zum 1. Januar 2008 reformieren. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) haben Anfang November das Konzept der Koalition vorgestellt. Im Mittelpunkt steht eine Senkung der Steuersätze für Kapitalgesellschaften aus Körperschaftsteuer, Soli und Gewerbesteuer von heute knapp 39 auf unter 30 Prozent. Der Mittelstand profitiert davon, dass der Höchstsatz auf einbehaltene Gewinne der Personengesellschaften, die der Einkommensteuer unterliegen, ebenfalls auf knapp 30 Prozent begrenzt wird.
Um die anfänglichen Steuerausfälle auf fünf Mrd. Euro zu begrenzen, planen Steinbrück und Koch ein Bündel von Maßnahmen zur Gegenfinanzierung. Die zunächst geplante umfassende Besteuerung von Zinskosten, mit der die Gewinnverlagerung ins Ausland erschwert werden soll, ist vom Tisch. In der Gewerbesteuer sollen künftig statt 50 Prozent der Dauerschuldzinsen 25 Prozent aller Zinsen sowie der Finanzierungskosten von Mieten, Leasingraten und Lizenzkosten dem Gewinn hinzugerechnet werden. In der Körperschaftsteuer soll es eine "Zinsschranke" geben, die den Zinskostenabzug begrenzt. "Wenn die Zinsschranke tatsächlich so wie angekündigt umgesetzt wird, dürfte sie ausschließlich Steuergestalter treffen", meint Jonas. Es werde dann hoffentlich deutlich, dass die deutschen Dax-Konzerne keineswegs alles daransetzten, dem deutschen Fiskus Gewinne zu entziehen: "Thyssen-Krupp hat keine Finanzierungsgesellschaft in Irland."
Wie gut oder schlecht Unternehmen das Reformkonzept bewerten, hängt von ihren Finanzierungsstrukturen ab, so BDI-Steuerabteilungsleiter Berthold Welling. Die geplante Änderung bei der Gewerbesteuer biete Betrieben mit langlaufenden Schulden große Vorteile. Für jene mit hohen Lizenzkosten sei sie von Nachteil. Es gebe daher auch Dax-Konzerne, die das Konzept ablehnten. Das sei aber eher die Ausnahme.
DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun bezeichnet allerdings gerade die Gewerbesteuer-Änderung als potenziell "gefährlich: Hier wird die Bewertung sehr von der konkreten Ausgestaltung abhängen", sagt er. Auch müsse Steinbrück im Gesetzgebungsverfahren darauf achten, dass die Regeln für einbehaltene Gewinne nicht zu Bürokratiemonstern mutierten.
Skeptisch sehen alle Wirtschaftsverbände die geplante Besteuerung der Funktionsverlagerung. "Sie schadet dem Forschungsstandort Deutschland", so Braun. Die Koalition will verhindern, dass neue Verfahren, deren Entwicklungskosten als Verlust anerkannt werden, ins Ausland verlagert werden, sobald sie Gewinne bringen. "Die Regierung muss aufpassen, dass sie die Unternehmen nicht dazu motiviert, dann gleich die gesamte Forschung ins Ausland zu verlagern", warnt Welling. Ein mögliches Eigentor für die Regierung könnte auch der Plan sein, bei Fusionen die Verluste des übernommenen Unternehmens als "Mantelkauf" zu werten und steuerlich nicht anzuerkennen. "Wer macht dann noch eine Sanierungsfusion?" fragt der Steuerexperte.
Unterm Strich allerdings sollten die Unternehmen beim Blick auf die Reform die Steuersatzsenkung nicht gering schätzen. Zehn Prozentpunkte weniger als heute: "Das ist auf jeden Fall ein großer Schritt", lobt der BDI-Experte.
Quelle: Handelsblatt.com
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es wäre der vollständigkeit halber aber schön, nicht nur die analysen über tk rein zustellen die positiv ausfallen. die von j.p. morgen(underweight) und g.s. vor wenigen tagen, oder gar die von heute societe generale (sell!!) gehören eben auch dazu.
es scheinen sich die wolken immer mehr zu verdunkeln was die ausichten für tk angeht, vor allem die geringe gewinnsteigerung (5%) für das nächste geschäftsjahr dürfte sich als performance-bremse auswirken. fast alle große investmenthäuser setzten den stahlsektor und tk auf underperformance oder gar sell.
nächste woche dann die zahlen, vielleicht die letzte möglichkeit auf diesem nivau auszusteigen?!
frankoos
Hi frankoos und Danke das Du hier immer (wenn auch leider alleine) als Gegengewicht zu mir auftrittst.
Aber so muß ich meine Meinung und Einschätzung hier wenigstens nicht alleine breit treten.
Das es vielleicht so rüber kommt als würde ich nur die positiven Meldungen posten,
wenn es so ist Sorry dafür.
In meinem Analysteneinschätzungen kompakt bin ich ja auch auf die Verkaufsempfehlung eingegangen.
Natürlich kann auch ich nicht garantieren das TK am 1.12. gute bzw. bessere als von den Analysten erwartete Zahlen liefert.
Aber es ist halt meine Meinung das es derzeit in der Stahlbranche alles viel zu negativ gesehen wird.
Gerne lasse ich mich wenn es nicht so kommt wie ich es erwarte eines besseren belehren und stehe auch dazu.
Immerhin vertete ich hier meine Meinung und schwimme eben nicht immer mit dem Strom.
Manchmal liegt man damit richtig,
manchmal eben nicht.
Wir werden sehen.
Aber nochmal grundsätzlich zu meinen Meinungen die ich poste:
Kauf oder Verkaufsempfehlungen beruhen auf meine Einschätzung,
und jeder sollte natürlich vor er sich davon beeinflussen läßt immer seine eigene Meinung bilden.
Schließlich müßt ihr auch die Verluste tragen oder freut euch über die Gewinne.
Meine Meinungen sollen lediglich auf diei ein oder andere Aktie aufmerksam machen und vielleicht zum Nachdenken über das aktuelle Investment oder zukünftige anregen.
Wenn mir das gelingt und es sogar vielleicht noch zu schönen Disskussionen mit Unterschiedlichen Meinungen kommt habe ich mein Ziel schon erreicht.
Hier der vollständigkeit halber aber auch die TK Einschätzung von SG,
deren Meinung ich nicht teile:
Analyst: Société Générale (SG)
Rating: sell Kurs: n/A
KGV: 8.9 Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 750000
ThyssenKrupp sell
23.11.2006 12:07:05
Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Société Générale vergeben für das Wertpapier von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) das Rating "sell".
Am 1. Dezember werde das Unternehmen die Gesamtjahreszahlen vorlegen. Nach Einschätzung der Analysten werde ThyssenKrupp für das Fiskaljahr 2005/2006 ein EBT von 2,7 Mrd. EUR melden können. Im Juli habe das Management von ThyssenKrupp ein EBT von über 2,5 Mrd. EUR in Aussicht gestellt. Die EPS-Schätzung der Analysten liege für das laufende Fiskaljahr bei 3,23 EUR (KGV: 8,9).
Das Hauptinteresse der Marktteilnehmer dürfte sich vor allem auf die Zielvorgaben für das Fiskaljahr 2006/2007 und auf den aggressiven Investmentplan richten, den das Unternehmen Anfang Oktober angekündigt habe. Der Plan sehe für die kommenden fünf Jahre eine Erhöhung der Investitionen auf 17-20 Mrd. EUR vor. Die Analysten würden davon ausgehen, dass ThyssenKrupp im Fiskaljahr 2006/2007 ein EBT von 2,2 Mrd. EUR erreichen werde. Man habe den fairen Wert der Aktie um 0,70 EUR auf 25,00 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Société Générale die ThyssenKrupp-Aktie mit "sell". (23.11.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 23.11.2006
denke bei tk kommt es am 01.12. nicht unbedingt auf die zahlen (die können ja nur gut ausfallen) an als viel mehr auf den ausblick. hier sehe ich eher die probleme.
längerfristig (12 monatssicht) sicherlich kein problem, aber kurzfristig sicherlich.
deshalb ist meiner meinung jetzt eine investition in einen optionsschein wie du ihn vorgeschlagen hast (verfall im märz 2007!) doch ein bischen zu spekulativ. nicht unbedingt weil optionsschein, sondern wegen der zur kurzen laufzeit. das momentum ist aus den stahlwerten heraus, die einschätzungen von den analysten (wie du selbst anmerkst)eher negativ. so könnte es mit märz doch recht eng werden für eine postive neueinschätzung bei den stahlwerten.
frankoos
und als Richter würde man mir glaube ich zurecht befangenheit andichten,
freut es mich doch das die Deutsche Bank sich auf die "richtige" Seite geschlagen hat.
Vorsicht ist hier sicher immer noch geboten,
da es nur eine von vielen Meinungen zu TK ist.
Und es wie Postings vorher auch negative Eischätzungen zu TK gibt,
und eine TK echt den Markt spaltet.
Aber ich schließe mich mit meiner Meinung voll der Einschätzung der Deutschen Bank an,
besser hätte ich es nicht sagen können.
Ein Investment bleibt sicher riskant,
Chancenreich sehe ich dennoch aktuell einen Call auf TK,
zb. CM3066
Allerdings bitte nur für Leute die evtl. ein paar € übrig haben.
Wer auf Nummer sicher gehen will wartet Zahlen und wie ich ! erwarte guten Ausblick ab,
aber muß dann natürlich mehr bezahlen.
Die mutigen steigen jetzt ein und nutzen "Schnäppchen"Kurse um 29 € zum Einstieg.
Wenn ! die Zahlen wie ich erwarte gut ausfallen werden wir eine TK wohl so schnell nicht mehr unter 29 € sehen.
Ansonsten verzockt,
aber dann bin ich ja in guter Gesellschaft.
Und außerdem gehe ich auch nicht davon aus.
Aber zum Schluß vor die eigentliche Empfehlung kommt nochmal der Hinweis:
Bei Interesse bitte nochmal selbst analysieren und nicht auf fremde Meinungen und Einschätzungen verlassen.
Es ist euer Gewinn oder Verlust,
und ihr handelt auf eigenes Risiko.
Reich werden könnt ihr vom zusehen aber definitiv auch nicht.
News - 24.11.06 10:02
ANALYSE: Deutsche Bank hebt Ziel für ThyssenKrupp auf 35 Euro - 'Buy'
LONDON(dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für ThyssenKrupp angesichts stark erwarteter Zahlen für das vierte Quartal von 31 auf 35 Euro angehoben und die Einschätzung mit 'Buy' bestätigt. Das Gewinnmomentum werde sich in 2007 noch dynamisieren, hieß es in einer Studie vom Freitag. Bedenken über die Expansion in Nordamerika seien am Markt zudem zu hoch gehängt worden.
Da das Unternehmen für ein Nachfragewachstum in Europa gut gerüstet sei, hätten ihre bereits jüngst angehobenen Gewinnschätzungen weiteres Aufwärtspotenzial, schreiben die Analysten. Vor allem für Deutschland rechnen sie mit einer starken Zunahme der Nachfrage.
Mit der Einstufung 'Buy' sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus./gl/dr
Analysierendes Institut Deutsche Bank.
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 29,05 +0,07% XETRA
egal, ich hoffe auch auf gute bis sehr gute zahlen am 01.12.
Xetra-Orderbuch TKA / DE0007500001 Stand: 24.11.2006 10:17
23.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
24.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
29,10 Aktien im Verkauf 2.754
29,09 Aktien im Verkauf 1.500
29,05 Aktien im Verkauf 1.400
29,01 Aktien im Verkauf 1.743
29,00 Aktien im Verkauf 6.300
28,99 Aktien im Verkauf 100
28,98 Aktien im Verkauf 2.000
28,97 Aktien im Verkauf 200
28,96 Aktien im Verkauf 2.270
28,95 Aktien im Verkauf 530
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/TKA.aspx[/URL]
1.297 Aktien im Kauf 28,94
300 Aktien im Kauf 28,93
1.563 Aktien im Kauf 28,92
411 Aktien im Kauf 28,91
2.079 Aktien im Kauf 28,90
1.700 Aktien im Kauf 28,88
3.000 Aktien im Kauf 28,86
6.300 Aktien im Kauf 28,85
975 Aktien im Kauf 28,80
100 Aktien im Kauf 28,77
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
17.725 1:1,06 18.797
CVRD beliefert Werk von ThyssenKrupp 15 Jahre mit Rohstoffen
24.11.2006 19:22:00
RIO DE JANEIRO (Dow Jones)--Die brasilianische Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) wird der ThyssenKrupp AG in den nächsten 15 Jahren Eisenerz und Eisenerzpellets liefern. Das Rohmaterial komme im geplanten Stahlwerk der deutschen Gesellschaft in Rio de Janeiro, der Companhia Siderurgica Atlantico (CSA), zum Einsatz, teilte CVRD am Freitag mit. An CSA würden jährlich 2,7 Mio t Pellets und 5,9 Mio t Eisenerz geliefert. CVRD hält einen Anteil von 10% an der CSA. Das Werk soll korrigiert 2009(2008) fertiggestellt sein.
Webseiten: http://www.thyssenkrupp.de/
http://www.cvrd.com.br/ DJG/DJN/bam/abe
(END) Dow Jones Newswires
November 24, 2006 13:20 ET (18:20 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 20 PM EST 11-24-06
-dj-
WOCHENAUSBLICK: Aktienmarkt weiter im Vormarsch - Fusionsfantasien
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für deutsche Aktien sollte es nach Einschätzung von Experten in der kommenden Woche weiter nach oben gehen. Haupttreiber seien Fusionsfantasien, die zuletzt vor allem die Kurse der Börsenbetreiber hätten steigen lassen. Die Deutsche Börse ist nach dem gescheiterten Versuch, mit dem Konkurrenten Euronext zusammenzugehen, auf der Suche nach anderen Bündnispartnern. Auch der Nutzfahrzeughersteller MAN steht im Fokus, nachdem der schwedische Wettbewerber Scania dessen Übernahmeofferte abermals abgelehnt hat. Bei der von E.ON angestrebten Übernahme von Endesa gibt es ebenfalls noch keine Entscheidung.
'Das Fusions- und Übernahmekarussell dreht sich weiter', sagte Marktstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die Anleger hätten zuletzt nur 'Angst vor der eigenen Courage' bekommen, weshalb der DAX noch nicht über die 6500-Punkte-Marke gesprungen sei. Schallenberger verwies außerdem auf mögliche Impulse durch die Zahlen von Bayer und ThyssenKrupp sowie positive Konjunkturerwartungen. So sei der jüngste ifo-Konjunkturindex unerwartet stark gestiegen. Dies habe die Sorge, dass die Mehrwertsteuererhöhung im kommenden Jahr die Konjunktur abwürge, deutlich vermindert.
'KONJUNKTURMOTOR KÖNNTE KURZFRISTIG STOTTERN' - LBB
Ähnlich optimistisch bewerteten die Experten der LandesBank Berlin (LBB) die Aussichten. Der Konjunkturmotor sollte trotz Steuererhöhungen und restriktiver Fiskalpolitik 'allenfalls etwas ins Stottern geraten'. Deshalb lägen die 6500 Punkte für den DAX 'in greifbarer Nähe', auch wenn 'kurzfristig jederzeit mit einer technischen Gegenbewegung gerechnet werden muss'. Als mögliche Belastungsfaktoren nannte die LBB Inflations- und US-Wachstumssorgen sowie die Kursentwicklung des Euro zum Dollar. Nach Ansicht der HypoVereinsbank (HVB) ist der mittelfristige Aufwärtstrend intakt.
BAYER-ZAHLEN: EXPERTEN ERWARTEN 8% EBIT-WACHSTUM
Am Montag legt Bayer Zahlen für das dritte Quartal vor. ThyssenKrupp hält am Freitag seine Bilanzpressekonferenz ab. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer sollte dank hoher Gewinne im Gesundheitsgeschäft das operative Ergebnis deutlich gesteigert haben. Der Schering-Kauf dürfte sich trotz hoher Einmalaufwendungen für die Integration beim operativen Ergebnis bereits positiv bemerkbar machen. Befragte Experten erwarten im Durchschnitt einen Ergebnisanstieg vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie vor Sonderposten von gut acht Prozent auf 706 Millionen Euro.
Ab Dienstag stehen auch mehrere Börsengänge im Fokus. So wagt unter anderem die SiC Processing AG, die Dienstleistungen für die Waferindustrie anbietet, den Sprung auf's Parkett. Auch der Frankiermaschinen-Hersteller Francotyp Postalia und der Stahlveredler SKW Stahl geben ihr Debüt am deutschen Aktienmarkt.
KONJUNKTUR: 'BEIGE BOOK' DER FED IM BLICK
Mit Spannung erwarten die Anleger am Mittwoch den Konjunkturbericht der US-Notenbank, das sogenannte 'Beige Book'. Von diesem versprechen sie sich Aufschlüsse über die künftige Zinspolitik der Fed. Am Donnerstag könnten US-Daten zur Entwicklung der persönlichen Einnahmen und Ausgaben für Bewegung sorgen und einen Tag später der nationale Einkaufsmanagerindex ISM./gl/he/sk
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAYER AG Inhaber-Aktien o.N. 39,00 -2,72% XETRA
DAX Performance-Index 6.411,96 -0,98% XETRA
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 135,30 -0,78% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 96,23 -0,08% XETRA
ENDESA S.A. Acciones Port. EO 1,20 35,64 -0,39% XETRA
EURONEXT 95,45 +0,10% Paris
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 69,94 -2,18% XETRA
SCANIA AB Namn-Aktier B SK 10 52,50 +2,28% Frankfurt
THYSSENKRUPP AG Inhaber-Aktien o.N. 29,13 +0,34% XETRA
Denke mal am Ende die Banken bzw. hier die 35 €.
Nicht heute, nicht morgen,
aber in 2007!
Analyst: Deutsche Bank
Rating: buy Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: reiterated WKN: 750000
ThyssenKrupp neues Kursziel
27.11.2006 09:12:58
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) unverändert mit "buy" ein.
Auf Grund der Erwartung starker Zahlen für das vierte Quartal habe man das Kursziel von 31 auf 35 EUR angehoben. Nach Ansicht der Analysten werde das Gewinnmomentum im kommenden Jahr noch dynamischer. Die Bedenken am Markt im Hinblick die Expansion in Nordamerika seien zudem zu hoch gehängt worden.
Da das Unternehmen für ein Nachfragewachstum in Europa gut gerüstet sei, hätten die bereits zuletzt angehobenen Gewinnschätzungen weiteres Aufwärtspotenzial. Vor allem für Deutschland sei mit einer starken Zunahme der Nachfrage zu rechnen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von ThyssenKrupp weiterhin zu kaufen. (27.11.2006/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Analyse-Datum: 27.11.2006
vor längerem wurde schon bekannt das da irgendwas nicht stimmt.
Das Ausmaß und möglicherweise drohende Milliardenstrafe ! belasten den Kurs sicher.
Hoffentlich fällt hier schnell eine Entscheidung die dann eine deutlich geringere Strafe ausspricht und den Kurs nicht mehr blockiert.
Diese unsicherheit ist Gift für die TK-Aktie.
ots: ThyssenKrupp droht wegen illegaler Kartellabsprachen Strafe
22:35 28.11.06
ThyssenKrupp droht wegen illegaler Kartellabsprachen Strafe
Hamburg (ots) - ThyssenKrupp droht eine empfindliche Geldbuße in
einem in Brüssel gegen die Aufzugindustrie anhängigen
Kartellverfahren. Nach Informationen der ZEIT beschuldigen die
EU-Wettbewerbshüter die vier größten Aufzughersteller der Welt -
Otis, Schindler, ThyssenKrupp und Kone - illegaler Absprachen in
Deutschland und den Benelux-Ländern in den Jahren von 1998 bis 2004.
Otis und Kone räumten inzwischen mögliche Kartellverstöße ein, um in
den Genuss der Kronzeugenregelung zu kommen. Das erhöht den Druck auf
die anderen Unternehmen. Auch ThyssenKrupp sei gesprächsbereit
gewesen, heißt es im Konzern. "Aber", so ein Insider, "die anderen
waren schneller." Eine Sprecherin bestätigt die
Kooperationsbereitschaft des Konzerns, will aber zum Stand des
Kartellverfahrens nicht Stellung nehmen. Die Entscheidung der
EU-Kommission steht in den nächsten Wochen an.
Wenn sich die Vorwürfe erhärten, könnte das teuer werden. Bei
derartigen Vergehen kann die EU-Kommission Strafen von bis zu zehn
Prozent des Konzern-Umsatzes verhängen. In der Regel schöpft sie
diesen Spielraum zwar nicht aus, doch im schlimmsten Falle könnte auf
ThyssenKrupp eine Milliardenstrafe zukommen.
Den kompletten ZEIT-Text der ZEIT Nr. 49 vom 30. November 2006
senden wir Ihnen gerne zu.
Originaltext: DIE ZEIT
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