Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Wasserstoff ist wie Leidar eine Technologie die sich einfach nicht rechnet.
Heute gibt es sogar mehr LKWs Schiffe und Flugzeuge die mit Batterien ausgestattet sind.
Von Wasserstoff redet heute niemand mehr was die Mobilität betrifft.
Die 1.3 Milliarden Autos kann Tesla nicht ersetzen wird aber einen sehr dominanten Anteil in Zukunft haben. Auch Strom wird überhaupt kein Problem sein. Ich frage mich immer wie schlecht die Leute informiert sind.
Nicht Einmal In Der Nähe
Aber in einem weiteren Folgekommentar zu X stellte Musk klar, dass Optimus zwar heute schon beeindruckend ist, aber noch sehr weit von seiner geplanten endgültigen Form entfernt ist. Dies war ziemlich überraschend, da sich der humanoide Roboter bereits in der ersten Produktion in der Fremont Factory befindet. Selbst in seinem aktuellen Zustand sieht Optimus auch produktionsbereit aus. Elon Musk stellte sogar fest, dass Optimus-Roboter heute rund um die Uhr in Teslas Fabriken herumlaufen und sich bei Bedarf aufladen.
Nach FSD wird Optimus der Möchtegerne Konkurrenz den Rest geben.
Da die E-Autos so effizient sind ist der Mehrverbrauch selbst nach Umstellung der gesamten fossilen Flotte auf E-Autos so gering dass er leicht handhabbar ist. Zumal der Übergang ja noch zehn Jahre oder mehr dauert.
Jährlich werden weltweit viel mehr Solarmodule installiert als die verkauften E-Autos verbrauchen können. Die zusätzliche Nachfrage kann ohne Probleme mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien abgedeckt werden.
Die weltweit neu installierten Solarmodule 2024 hatten eine Leistung von etwa 600 GW, was einer jährlichen Energieerzeugung von ungefähr 720.000 GWh entspricht. Die gesamte kumulierte Leistung von 2.200 GW könnte etwa 2,64 Millionen GWh pro Jahr erzeugen, basierend auf einem globalen Durchschnitt von 1.200 Volllaststunden.
Sogar der VDA leugnet nicht mehr dass E-Autos sogar zu einer Stabilisierung der Stromnetze beitragen werden.
https://www.vda.de/de/themen/...ktromobilitaet/e-autos-im-stromsystem
Das Fraunhofer ISE zeigt in seinen Analysen, dass der Ausbau von Wind- und Solarenergie in Kombination mit Speichertechnologien und intelligentem Lademanagement den zusätzlichen Strombedarf für Elektroautos decken kann. Die Studien betonen, dass die CO₂-Emissionen des Fahrstroms durch die Energiewende weiter sinken.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien.html
https://www.bmuv.de/themen/...imawandel/klimaschutz/elektromobilitaet
https://www.ecomento.de/2021/07/22/...-zur-dekarbonisierung-in-europa
Und Strom aus Kohlekraft wie in China braucht keiner wir bauen sogar in Deutschland weiter Gaskraftwerke.
Es kann sein wenn 2035 die letzten Verbrenner gebaut werden erst 2055 ausgetauscht werden dann lebe ich aber nicht mehr.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...931aa8840&ei=12
Strom wird in Zukunft so billig sein wie sich die wenigsten vorstellen können.
Wenn wir noch die Richtigen Steicher haben ist alles kein Problem.
In China wird die Kohle ersetzt werden da sie heute schon viel teurer als Solar ist.
China baut im Jahr zehn mal mehr Solaranlagen als ganz Europa zusammen.
In Zukunft wird alles elektrisch sein und kosten wird der Strom praktisch nichts.
Sonst wäre Börse ein kalkulierbares Invest.
Es geht nicht um Strom allein.
Dort, wo die meisten Menschen wohnen (und ein Fahrzeug betreiben wollen) sind nicht genügend Ladesäulen verfügbar.
Auch zukünftig nicht !
In einem Wohnsilo mit 50 (oder mehr) Wohneinheiten....
Rechnen wir mal 1,5 PKW Stellplätze = 75 Ladesäulen
Wie dick muss die Zuleitung sein um 50% der Stellplätze mit (langsamen) Ladesäulen zu versorgen ?!?
In die Fläche braucht keiner zu suchen.
In diesen Wohngegenden steht direkt daneben das nächste Wohnsilo
Ist eigentlich zu lustig um es ernst zu nehmen. Aber:
In meiner Nähe stehen auf der Fläche einer Einkaufspassage 20 (!) Tesla-Schnellladesäulen
Mag ein Marketinggag sein, aber wenn nur 10 Tesla´s laden....
Da braucht man im Winter kein Salz zu streuen, da der Boden so warm wird (Zuleitungen sind im Boden verbaut), dass kein Schnee liegen bleibt !
Egal wie man rechnet:
Wenn nur 30% Elektrisch fahren wollen würden, SIE KÖNNTEN NICHT !
Das gibt die Infrastruktur nicht her
https://www.gridserve.com/why-norway-leads-the-world-in-ev-adoption/
Und auch in Norwegen lebt der Großteil der Bevölkerung in Städten.
Die Ladeinfrastruktur wird auch hierzulande immer besser, und die Ladezeiten bei den meisten neuen Modellen immer schneller.
Sicherlich eine Herausforderung, aber keineswegs ein unlösbares Problem...
Wie viele km fährt denn ein Stadtauto am Tag im Schnitt? Ohne Urlaubsfahrten etc. sind es wohl kaum 50 km. Ein Tesla Model 3 braucht ca. 13,5 kWh pro 100km. Über Nacht müssen im Schnitt also gerade mal 7 kWh geladen werden. Das schafft selbst eine Schuko-Steckdose in 3h.
Deutschland, das Land von Siemens und Bosch usw. soll es also innerhalb von 10 Jahren nicht schaffen ein paar Steckdosen und Verteilerkästen zu installieren? Vollkommen absurd.
Und dann spinne ich das mal weiter: nächstes Jahr geht es dann zu den Pilotfirmen, übernächstes Jahr offen für alle Firmen, 2028 dann für betuchte Privatkunden und 2030 kaufe ich mir dann einen.
Und da fragen sich manche warum der Kurs gerade auf das nächste AZH zusteuert. So blind muss man sein.
https://x.com/_milankovac_/status/1922464121045581941
e-autos müssen nicht zwingend direkt aus dem netz geladen werden, viele ladepunkte werden in zukunft eigene batterien haben und die laden sich dann, wenn strom günstig und im überfluss da ist (mittags-pv) und geben diesen strom dann an das auto ab, wenn es angeschlossen wird (typischerweise nachts).
die lösung bei strom heisst oft: batterie.
ist doch gar nicht so kompliziert, oder?