Mallinckrodt Pharmaceuticals Aktie - Wkn: A1W0TN
In deinen Link sind die 400.000 Tote ABER NICHT DAS DARUNTER AUCH HEROIN ECT OPFER SIND!
Schön werden immer Berichte inhaltlich kopiert und kleine Wesentliche Details weggelassen - WARUM?
- In keinem Bericht sind die TOdesopfer explicit genannt mit Quelle, die AUSSCHLIESSLICH Pharma betreffen...
nur generelle Zahlen zu Drogentoten - anscheinend sind die Pharmas auch für Crack, Kokain, Heroin verantwortlich,
wovon noch 1-2% von der Cia sind könnten boshafte Zungen behaupten.
- 10-12 Mia Säckler........"persons who are familiar" "Säckler/Purdue declined to give comment".....diese so unwesentlichen Kleinigkeiten
wurden vergessen in den Folgeberichten zu erwähnen.
Zum Thema Konkursantrag Purdue und die Möglichkeiten Chapter 7-13 zu ziehen ins Spiel zu bringen von den Pharmas - sehr gut
Teilweise 30% der Vergleiche und BEZAHLTEN Urteile sacken sich die Anwaltskanzleien ein - also bekommt der Drogenabhängige es kaum Hilfe durch das Geld nach dem der Staat/Gemeinde ect von den verbleibenden 70% sich auch noch seinen Teil abgreift.
Bei Chapter haben die ANwälte ein nachsehen! weil es um deren Kohle geht
Mit dem Vergleich von MNK in Ohio kann man wieder etwas Hoffnung schöpfen, im Vergleich zu Endo zahlt MNK ungefähr den Faktor 2,5. Das ist ok!
Hätt zwar niemals gedacht das der Kurs von MNK im Vergleich zu ENDO diese Tiefen sieht, aber medial hat man aus MNK ja auch eine kriminelle Vereinigung gemacht!
Und immer und überall stößt man auf den Anteil von 38%. MNK soll bei den Opioden in US einen Marktanteil von 38% repräsentiert haben - Schwachsinn. Sicher wird MNK bezogen auf alle US-Staaten nie und nimmer einen Marktanteil von 38% gehabt haben. In einem County hat MNK vielleicht in einem Jahr "vor 2012" mal diesen Anteil gehabt.
Insofern rückt der Vergleich in Ohio das Verhältnis etwas zurecht - Faktor 2,5 im Verhältnis zu Endo.
Man lese hier auch das Agreement vom 03.April 2017:
Gleiches gilt für Acthar - wenn man das offizielle Schreiben von Malli und die Antwort der CMS (Behörde) kennt - kann man sich im Internet runterladen. Die Schreiben sind von 2014
Da man die involvierten Pharmafirmen immens unter Druck gesetzt hat, die Vorverurteilung bereits stattgefunden hat, wird das Thema nicht mehr ohne erhebliche Strafen beendet werden können. Zu groß wäre der Reputationsverlust der anklagenden US-Behörden.
Am Ende müssen die Strafen für die Firmen aber bezahlbar sein, sonst bringt der ganze Mist keinem etwas. Bei einer Generallösung kann MNK sicher auch mit einer Strafe von ca. 1 - 1,5Mrd. US$ vernünftig überleben, wenn die Summe über einen längeren Zeitraum zu zahlen ist.
Du hast doch selbst den link mit dem 2017er agreement reingestellt.
Besser keine Vergleiche und durch die Instanzen gehen......die letzte Instanz muss nur nach November 2020 sein!
Allerdings hat der ganze US-Apparat die Stimmung gegen die Opiod-Pharma-Werte so angeheizt, dass man die Unternehmen nicht mehr vom Hacken lassen kann - nur um das Gesicht zu wahren. Um Gerechtigkeit und die wahre Schuldfrage geht es hier schon lange nicht mehr. Man hat die gesamte Öffentlichkeit, bzw. die betroffenen Angehörigen, mit Hilfe der Medien gegen die Unternehmen aufgehetzt um vom extremen staatlichen Versagen abzulenken. Zusätzlich födert das US-Justizsystem natürlich solche Attacken und die Anwälte kosten solche Situatonen weidlich aus.
Und mit langfristig meine ich eine Streckung der Strafzahlung über 10 bzw. 20 Jahre, wenn die Strafe für MNK über 1 Mrd. US$ hinausgeht.
ist leider nicht bei 35% sondern über 60%
Bin gespannt wie es weiter geht... Ich rechne zeitnah wieder mit höheren Kursen
Ein Grund mehr, NIE mehr in Aktienschrott zu investieren.
Kaufe einige xxx Stück (eh egal posi) und schau in 2 Jahren nach.
Der hier realisierte Verlust geht in die Geschichte ein und wird mir für immer eine Lehre sein, niemals wieder Investitionen in Wertpapiere zu tätigen!
Immerhin ein Lichtblick: Ich zahle die nächsten 80 Jahre keine Kapitalertragssteuer mehr....hahaha
Warum?
- Keine ANgaben, wieviel Umsatz und Ertrag Biovectra macht.
- Goldman Sachs und der "Konkursberater" haben das eingefädelt laut Mitteilung.
Ergo sind die 250 Mio s "günstig" Wenn es einer Firma gut geht und sie verkauft dann Assets gibt es meist richtiges Geld für die Assets
- hier wohl nicht.
Gibt für mich nur 2 plausible Begründungen, warum der CEO das macht
1. Es gibt Verhandlungen über settlements über 1 Milliarde, die er noch nicht hatte
2. Er kauft damit Bonds zurück im Mixture 1 zu 1 die 2020 und die 2023 und bekommt mit den 135 Mio Direktzahlung vom Käufer
270 Mio Schulden weg die eine Zinsersparnis bringen können die aktuell höher ist als aktuell der Ertragsbeitrag von Biovectra.
zu 1: Purdue macht 3 Milliarden Umsatz - ähnlich wie Malli - ohne das die Säcklers privat bezahlen, kann Purdue keine 6 oder 10 Milliarden
zahlen - da macht Chapter mehr Sinn.
Angeblich wurden die Gespräche von Säckler Seite abgebrochen, weil die general state attorneys von einer Privatspritze von 4,5
Milliarden träumen und vorgeschlagen haben, die die Säcklers geben sollen.
Als Druckmittel haben Sie Gefängnis für Säcklers ins Spiel gebracht - siehe mein Posting zuvor mit Department of Justice die Säcklers wie
Drogenkriminelle zu verurteilen. Da würde ich als Säckler auch vom Verhandlungstisch aufstehen - erst Recht da die Säckler Gelder
weltweit zerstreut sind mit Unterfirmen, Stiftungen ect.
DIe US Altreichen, wozu die Säcklers gehören, macht sich die US Regierung damit zum Feind....das wird sich rächen , wenn die das
durchziehen sollten
Also was soll das - egal ob DQ oder Killerbabe
substanzloses pushen oder bashen - habt ihr das nötig?
Fast nie Kommt eine Quelle und wenn eine kommt...wie war das DQ.....die Beraterfirma macht Insolvenz.....
so geschrieben, das die angeheuert wurden für die Insolvenz.
Tatsache:
Chapter hat Malli nicht beantragt bis heute, aber die angeblich Konkursberaterfirma hat den Biovectra Deal eingefädelt.......da stand auch was bei der Beraterfirma von MA Aktivitäten ect und nicht nur Konkurs
Freue dich doch wenn deine Aktien steigen.
Ps. Die Erde ist eine Scheibe!
siehe Anlage Seite 6
Möglicherweise würde man nicht ohne Opioid-Zirkus verkaufen, aber Reserve aufzubauen, beim Verkauf $machen und die Sache zu vereinfachen wird kein großer Fehler sein. Will gar nicht wissen, wie hoch Überkapazitäten in der Pharma vorhanden sind.
Auftragsproduktion in Canada? Geh. Konzentration auf die wesentlichen Sachen ist jetzt durchaus angesagt.
Übrigens geht ein Aspekt unter: contingent Payment to 75mio. -stellt dir die Abwicklung vor bei BK;)