Lynas Corp.: Auf Chinas Einkaufszettel! Übernahme
Seite 57 von 266 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 09:13 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 7.626 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:23 | von: Katrinbiera | Leser gesamt: | 1.426.183 |
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ich gebe dir vollkommen recht wenn du schreibst das es politische entscheidungen sind,die lynas bremsen.
dieses habe ich in einem meiner früheren postings ausreichend erwähnt.
ich denke aber auch das letzendlich die politik lynas nicht aufhalten wird.
dazu braucht das system das geld und die arbeitsplätze.
es geht meiner meinung nach nicht nur um lynas sondern auch um zukünftige investoren in diesem land.
wenn diese auf so massive investionshürden und polisch geprägte entscheidungen stossen,dann gute nacht.
.................dann gehen wir doch lieber eine tür weiter.
§
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_17509319_.htm
Der Countdown läuft
Mehr als 5.000 Kilometer Luftlinie liegen zwischen Malaysia und Japan. Und dennoch: Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat auch die Menschen in Malaysia sensibilisiert für die Gefahren, die durch Radioaktivität ausgehen. Sehr zum Leidwesen des australischen Seltene-Erden-Produzenten Lynas (WKN 871 899). Der Konzern wollte eigentlich schon im laufenden Jahr mit der Produktion von Seltenen Erden auf Malaysia beginnen. Doch die Menschen liefen Sturm. Der Grund: Bei der Produktion von Seltenen Erden fallen radioaktive Abfallprodukte an. Und die Menschen fürchteten um ihre Gesundheit.
Die Proteste zeigten Wirkung: Die endgültige Genehmigung für die Anlage blieb aus. Der Produktionsstart verschob sich - die Aktie von Lynas begab sich auf Talfahrt. Doch jetzt scheint sich das Blatt zu wenden. Die Regierung der Provinz Pahang sieht keine ernsthaften Gefahren für Menschen und Umwelt. Damit steht einem Produktionsbeginn im ersten Quartal 2012 wohl nichts mehr im Wege.
Konsolidierung - auf hohem Niveau
Gegenwind gab es für den Kurs von Lynas zuletzt auch durch die Preisentwicklung bei den Seltenen Erden. Die Preise gaben seit Sommer getrieben durch Rezessionssorgen nach. Allerdings dürfte dies nach der Entwicklung der vergangenen Monate keine wirkliche Überraschung sein. Immerhin hatten sich die Preise für einige der begehrten Elemente binnen eines Jahres mehr als versiebenfacht. An einen wirklichen Einbruch glaubt niemand. Zu wichtig sind die Metalle für Zukunftstechnologien wie Elektromotoren, Windkraft oder auch Handys. Noch immer ist die Wirtschaft abhängig von China. Das Reich der Mitte ist für rund 95 Prozent der weltweiten Seltene-Erden-Produktion verantwortlich. In den vergangenen Jahren hat China die Exportquoten sukzessive gesenkt. Nicht zuletzt deshalb hat der Technologiekonzern Siemens bereits im Sommer ein Joint Venture mit Lynas zum Bau von Spezial-Magneten, wie sie in Windrädern benötigt werden, geschlossen.
Die Preise dürften schon bald wieder nach oben drehen, schließlich hat der weltgrößte Produzent von Seltenen Erden, die staatliche chinesische Gesellschaft Inner Mongolia Baotou Rare-Earth Hi-Tech, zuletzt die Produktion gestoppt. Mit dem Produktionsbeginn zu Beginn des kommenden Jahres könnte Lynas demzufolge einen Markt vorfinden, der von Knappheit geprägt ist. Ein weiterer Vorteil der Australier: Außerhalb Chinas werden meist höhere Preise für Seltene Erden gezahlt als in China selbst.
Selten günstige Chance
Die Aktie von Lynas ist mittlerweile mehr als nur günstig bewertet. Auf Basis der geschätzten Gewinne für das Geschäftsjahr 2012/13 weist das Papier lediglich ein KGV von knapp 5 aus. Angesichts der bereits bestehenden Engpässe bei einigen Seltenen Erden dürften auch die Preise wieder steigen.
http://www.freemalaysiatoday.com/2011/12/22/...reaches-out-to-public/
The LampsUp-WA project involves the expansion of Lynas' Mt Weld rare earths concentration plant to increase capacity from 120,000 tonnes per annum to 240,000tpa.
The contract involves design, supply, installation and provision for the expanded processing facilities and associated infrastructure for the project.
Work will begin in February.
Abesque completed the design and construction of phase one of the Mt Weld concentrator in March.
Forge shares were up three cents to $4.77 at 7.45am while Lynas shares were up two cents to $1.155
Quelle thewest
"China begrenzt Ausfuhr von Seltenen Erden Kategorie: Asien-News | Top-Artikel | Allgemein Asien-Pazifik + Japan (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 16:15 Peking (BoerseGo.de) – Das Chinesische Handelsministerium hat am Dienstag angekündigt, die Exporte für die Seltenen Erden zu drosseln. Im ersten Halbjahr 2012 sollen nicht mehr als 10.546 Tonnen der wichtigen Metalle ausgeliefert werden, hieß es in Peking.
Dies entspricht einem Exportrückgang um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Grund für die Deckelung seien die zuletzt kräftig gesunkenen Preise, so die Behörde. Im gleichen Atemzug beschränkt das Handelsministerium die Zahl der ausfuhrberechtigten Unternehmen von 26 auf elf. Die Preise sollen mit diesen Schritten wieder auf frühere Höhen getrieben werden. Für das vergangene Jahr hatte die Regierung in Peking angeordnet, die Produktion bei 93.000 Tonnen zu deckeln. Die weltweite Nachfrage wird auf derzeit 120.000 Tonnen pro Jahr geschätzt - mit steigender Tendenz.
Die Rohstoffe sind für den Bau vieler Hightech-Geräte, wie Smartphones oder Windkraftanlagen unentbehrlich. Peking hält eine weltweite Monopolstellung inne und beherrscht 97 Prozent des Marktes."
Die Preise sollen mit diesen Schritten wieder auf frühere Höhen getrieben werden
Das wird 2012 auch dem Lynas-Kurs gut tun.
für Seltene Erden in China zurückgegangen.
Grund dafür sind die wirtschaftlichen Sorgen der USA und europäischer
Länder, die sich auf die Nachfrage nach den Metallen aus China auswirken.
Um die Preise anzukurbeln hatte die chinesische Regierung den wichtigsten
Produzenten Seltener Erden im Land angeordnet, die Produktion für einen
Monat auszusetzen."
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/...raenken/60147182.html
China hat eine Kürzung seiner Exportquote für Seltene Erden angekündigt. Das Land will damit dem Preisverfall für die exotischen Metalle begegnen, die in Mobiltelefonen und anderen High (Euronext: HCO.NX - Nachrichten) -Tech-Geräten verarbeitet werden. Im ersten Halbjahr 2012 dürften 10.546 Tonnen Seltene Erden ausgeführt werden, teilte das Handelsministerium in Peking am Dienstag mit. Das entspricht einer Kürzung um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
China ist für 97 Prozent der weltweiten Fördermenge Seltener Erden verantwortlich. Bereits 2009 hatte Peking die Exporte gekürzt, dies sorgte bei ausländischen Technologiefirmen für Alarmstimmung. Die EU, USA, Japan (EUREX: FMJP.EX - Nachrichten) sowie die Regierungen anderer Länder haben Peking aufgefordert, seine Exportbeschränkungen aufzuheben.
Trotz vorheriger Produktions- und Exportbeschränkungen sind die Preise für Seltene Erden in China zurückgegangen. Grund dafür sind die wirtschaftlichen Sorgen der USA und europäischer Länder, die sich auf die Nachfrage nach den Metallen aus China auswirken. Um die Preise anzukurbeln hatte die chinesische Regierung den wichtigsten Produzenten Seltener Erden im Land angeordnet, die Produktion für einen Monat auszusetzen.
Wegen der Restriktionen sind Seltene Erden im Ausland wesentlich teurer geworden. Dadurch haben chinesische Hersteller von Produkten mit den exotischen Metallen einen Preisvorteil und ausländische Produzenten einen Anreiz, ihren Betrieb nach China zu verlagern.
Das chinesische Handelsministerium gab am Dienstag auch bekannt, dass nur elf Unternehmen Seltene Erden im Ausland verkaufen dürften. Für das erste Halbjahr 2011 hatten noch 26 Firmen eine Lizenz dafür erteilt bekommen.
Engpässe sind längst Realität
Die Seltene Erden umfassen 17 Elemente, darunter Cer, Dysprosium und Lanthan, die bei der Herstellung von Flachbildfernsehern, Batterien für Elektroautos und Windturbinen zum Einsatz kommen. Sie werden auch für die Produktion einiger Hightech-Waffen genutzt.
Neben China verfügen auch die USA, Kanada und Australien über Seltene Erden. Allerdings stellten die Länder den Abbau in den 1990er Jahren ein, als billigere chinesische Erze den Markt überfluteten. Wegen der steigenden Nachfrage haben Unternehmen in Kanada, USA, Indien, Malaysia, Russland und anderen Ländern inzwischen Minen für Seltene Erden entwickelt. In einigen davon wird die Produktion voraussichtlich bis 2015 beginnen.
Engpässe bei der Versorgung mit wichtigen Industrierohstoffen sind längst Realität. In einer aktuellen Studie, die die staatliche Förderbank KfW im November (Stuttgart: A0Z24E - Nachrichten) vorgestellt hat, wird die Versorgungslage für 13 mineralische Rohstoffe als "kritisch" oder "sehr kritisch" eingestuft.
"Sehr kritisch" ist die Situation bei Germanium, Rhenium und Antimon, zu den "kritischen" Fällen zählen Indium, Wolfram, Seltene Erden, Gallium, Palladium, Silber, Zinn, Niob, Chrom und Bismut. Die knappen Rohstoffe sind insbesondere für die High-Tech-Industrie unentbehrlich. So wird Germanium für die Glasfaserkabelproduktion benötigt, Rhenium für hocheffiziente Gasturbinen, Seltene Erden für Magnete in Windkraftturbinen, Gallium und Indium für die Dünnschicht-Photovoltaik.
Ich hatte sie mal für 13 cent. Lange her. Bin raus und nun lechze ich dem Müll hinterher.
Was ist ein fairer Einstiegskurs?
Gruss an alle Zocker
Gutes 2012
Vers
jetzt lass erstmal die fabrik in malaysia am netz sein..dann sehen wir sehr schnell wieder die werte von 2011....
ich für meinen Teil nutze die Zeit bis dahin nachzulegen wenn es geht...
:D
Kate Emery, The West AustralianJanuary 3, 2012, 6:22 am
tweet
Lynas Corp is a step closer to clarity on the future of its rare earths project, with Malaysia's Atomic Energy Licensing Board putting its plans for a controversial processing plant out for public comment.
Although the Malaysian Government has not set a deadline for a final decision on whether to grant Lynas a crucial pre-operating licence, the move by the AELB is likely to be welcomed by the Australian-listed miner as a sign progress is being made.
The public consultation period will run from today to January 17, according to a statement on the AELB website.
Lynas needs the nearly completed plant in Malaysia to process rare earths mined at Mt Weld, near Leonora in WA. Mt Weld is already up and running and Lynas has buyers lined up, making Malaysian approvals one of the final obstacles to its dream of being one of the world's biggest rare earths producers.
The Department of Environment for Pahang, where the plant is being built, held a public briefing last week at which, according to Malaysian news reports, it said it regarded Lynas' plant as a chemicals factory rather than a radioactive facility.
At the same time, Lynas has reportedly taken out full-page advertisements in mainstream Malaysian newspapers to explain how the facility would operate and to allay community concerns about the risk of radioactive pollution.
Lynas has spent much of the past nine months battling what it says are misleading claims being made by a vocal minority.
The opposition prompted the Government to commission an environmental review by the International Atomic Energy Agency. The review ultimately dismissed most of the publicly raised safety concerns but imposed extra conditions on Lynas, including around how it treats radioactive waste.
Mt Weld is believed to be the world's richest rare earths deposit and one of the few new sources of supply outside China, which controls between 95 and 97 per cent of global rare earths production.
China, which has been cutting rare earths export quotas since 2009, said it would leave 2012 quotas virtually unchanged after producers used just half of last year's allocation.
Chinese export prices for the rare earths that make up the Mt Weld blend jumped from $US31.35/kg in 2010 to $US193.21/kg in the third quarter of 2011. As of December 28, it had retreated to $US103.76/kg.
Quelle thewest
by: Jason Ng
From: Dow Jones Newswires
January 04, 201210:19AM
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Malaysians protest against Lynas's proposed rare earth refinery amid fears of radioactive pollution. Source: AP
AUSTRALIAN miner Lynas has applied for a temporary licence to operate a rare earth refinery in Malaysia, the Malaysian government said yesterday.
The company's application will be forwarded to Malaysia's Atomic Energy Licencing Board for consideration, according to a statement by the Ministry of Science, Technology and Innovation on its website.
Lynas is building a rare earth refinery in the east Malaysian state of Pahang, where it intends to process rare earths extracted from its Mount Weld deposit in Australia. But the company is facing stiff opposition to the project from activists and politicians as the refinery will produce radioactive waste.
The application, if approved, would be a major step forward for the project following delays that came after a report by the International Atomic Energy Agency in July last year backed the project but recommended Lynas draft a detailed plan on how it would dispose of the waste.
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The AELB will take up to seven months to review and process the application before making a decision, the board's director-general, Abdul Aziz Adnan, told Dow Jones Newswires. Once it is approved, the licence would be valid for up to two years, he said.
However, Lynas won't be allowed to operate the plant at full capacity with the temporary licence. "It will be a controlled situation all the way and production will be under close scrutiny," Mr Abdul Aziz said.
The Australian miner hopes to become one of the world's largest producers of rare earths - a group of 17 elements used in applications such as high performance magnets and light emitting diode phosphors, and in products including iPads and Prius cars - once the plant is completed.
Lynas wasn't immediately available for comment. Lynas executive chairman Nick Curtis said November 30 the company was in the "final stages of the regulatory approvals process" for the licence and that it had submitted all the requested documentation.
Quelle theaustralien
(shareribs.com) Sydney 03.01.12 - Der australische Produzent von Seltenen Erden könnte bald mit der Belieferung seiner Verarbeitungsanlage in Malaysia beginnen. Wie heute berichtet wird, hat das malaysische Atomenergie-Behörde den Antrag zur Öffnung der Anlage öffentlich ausgelegt. Gegner können nun bis zum 17. Januar Einwände gegen die geplante Anlage vorbringen.
Die malaysischen Behörden teilte jedoch nicht mit, wann eine endgültige Entscheidung zu der Anlage, gegen die die Bevölkerung lange protestiert hatte, getroffen wurde.
Die Anlage ist fast fertiggestellt und bedarf derzeit noch der behördlichen Genehmigung. Daneben hat Lynas die Produktion in der Mount Weld-Lagerstätte in Western Australia aufgenommen. Mit Inbetriebnahme der Raffinerie in Malaysia könnte Lynas zu einem der größten Produzenten von Seltenen Erden werden.
Lynas Corp kletterten heute in Sydney um 4,3 Prozent auf 1,09 AUD. Im Jahr 2011 verbilligten sich die Aktien von Lynas um 35,5 Prozent.
Monday, January 02, 2011
Financial markets seem to hang on every meeting, every statement and protest coming out of Europe these days. The PIIGS (Portugal, Ireland, Italy, Greece and Spain) are wallowing in too much debt. Germany and France are reluctant to throw good money down a rat hole to bail them out.
The world’s economies and financial markets are in a constant state of limbo. They’re all on hold, waiting to see how it’s all going to play out. Here in the United States, we’re consumed with who’s going to get elected next November.
But there’s an even bigger problem looming that seems to get very little press these days. It’s beginning to affect nearly every sector. And it will have far-reaching impacts on global consumers and manufacturers alike.
I’m talking about the growing shortage of rare earth elements (REEs). These 17 special materials have properties that make them essential for today’s consumer, military and medical sectors.
China has announced that it’s cutting production to 70 percent of today’s current output by 2015. This is after previously announced cuts in production and numerous price increases. Currently, China produces over 90 percent of all REEs in the world.
In a recent report, Roskill, an international metals and minerals research firm, said most of China’s future production would go to Chinese manufacturing companies.
That leaves scant REEs for the rest of the world. There are a few companies outside of China that are scrambling to makeup the looming shortfall in demand. Even with their 2015 production projections of 56,000 tons, these precious elements will still be in short supply.
Reaction has been quietly swift: U.S. Representative Michael Coffman, (R-Colorado), calls China “an unreliable trading partner.” He thinks companies and governments around the globe should begin to stockpile REEs.
The logic is sound, but the problem is the REEs he’s talking about have to come from China, which is already not producing enough to satisfy global demand.
To make matters worse, China will be announcing its 2012 production quantities, and more importantly, how much it plans to export. Many experts believe both numbers will be cut yet again.
Golden Opportunity for Investors
One of the main drivers for rare earths is neodymium. It’s used primarily to produce magnets used in electric motors for EVs and for powerful electric generators in wind turbines. Those applications will continue to be the top use for this REE in 2015, according to the Roskill study.
The convergence of seemingly endless demand, with a supply chain that still won’t be caught up to demand three years from now, spells opportunity with a capital “O” for investors willing to jump in now.
It won’t be a long wait either, especially if China cuts exports again. But not every company is worthy of your investment dollars.
Australia’s Lynas Corporation Ltd. (PINK: LYSDY) is one of a few companies that’s slated to come online next year with REE production.
Investors who want to be onboard the REE gravy train could consider an early investment in Lynas shares. But with the markets on a rollercoaster ride, be prepared for wild swings in share prices.
A few years from now, your patience will likely be rewarded in spades.
Good Investing,
David Fessler
http://dailymarkets.com/stock/2012/01/02/...-to-know-about-neodymium/
by: Ross Kelly
From: Dow Jones Newswires
January 05, 20121:28PM
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LYNAS said today Malaysian authorities are nearing a decision on whether it can switch on a rare earths processing plant in the country, potentially allowing it to start operations as early as next month.
The outcome will be significant as Lynas is one of the few entities outside China proposing new mining and production facilities for rare earths. The minerals are used in renewable energy products such as hybrid cars, electronic devices such as laptops and in defence technology.
China is responsible for over 90 per cent of global production and can influence prices by changing export quotas.
Malaysian authorities have indicated the Atomic Energy Licensing Board will meet January 30 to decide whether Lynas should be granted a temporary operating license, Lynas said in a statement to the Australian Securities Exchange. The decision is then expected to be tabled to a full session of the Malaysian cabinet.
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"We're anticipating a decision at that meeting," a Lynas spokesman said.
By early afternoon, Lynas shares were down 3.6 per cent in a weaker wider market.
Perth-based Lynas has almost completed a rare-earths refinery in the eastern Malaysian state of Pahang, where it intends to process minerals extracted from its Mount Weld deposit in Western Australia. The operations could account for up to a sixth of global rare-earths production.
Lynas's most-recent guidance is for an expected commencement of production some time in the first quarter of 2012, back from previous guidance for the end of last year.
Rare earths typically occur in deposits that contain uranium and thorium, meaning radioactive waste is present in tailings that require safe disposal. Activists and some politicians have actively campaigned against the Malaysian processing plant, prompting authorities to ask the International Atomic Energy Agency to review the $232 million development that's almost complete.
A report by the IAEA in June largely backed the plant, while recommending Lynas deliver a plan for dealing with its waste.
A temporary license will allow the company to ramp up production at the Malaysian facility to nameplate capacity and sell its products, Lynas said.
If Lynas complies with the strict monitoring and government oversight requirements of the temporarily license, a permanent operating licence can be issued within two years.
"The Malaysian regulatory authorities have put in place a comprehensive process to monitor and evaluate our compliance with the highest international standards and our responsibility to operate the plant in a safe and sustainable manner," Lynas executive chairman Nicholas Curtis said
Hier nochmal ein interessanter Bericht zur möglicherweise bevorstehenden Genehmigung der malaysischen Verarbeitungsanlage: http://shw.se/yIZRax
Sollte Lynas die Bewilligung erhalten wird dies meiner Meinung nach der Aktie einen riesen Schub geben! Glaube sogar daran, dass wir dann schon bald bei 2 AU Dollar landen. Sollte man keine Bewilligung erhalten, davon gehe ich aber nicht aus, wäre das für Lynas ein Desaster sowie natürlich für den Aktienkurs.
Ich verfolge diese Aktie schon seit einigen Jahren. Bin aktuell auch wieder investiert. Leider habe ich aber einen schlechten Zeitpunkt erwischt. Denke aber, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist (evt. Ende Januar) bis mein Verlust wieder in Gewinn umgewandelt wird. Wir werden sehen und können nicht mehr als auf ein gutes Ende in Malaysia spekulieren. Ich denke aber, dass aktuell sicher kein schlechter Zeitpunkt ist um hier einzusteigen.
Deshalb habe ich dies als Einstiegschance gesehen, leider aber auch den ersten Kauf etwas zu teuer getätigt (0,99 €).
Ist nur meine Meinung, keine Empfehlung zum traden.
rein. War schon mal bei 0,60 € dabei. Ist dann auf 1,96 € gestiegen. Bin leider vorher raus. Damals stieg der Kurs ohne bedeutende Hintergründe. Jetzt ist Lynas kurz vor der Vollendung und hat große Abnehmer, unter anderem Siemens und BASF. Für mich ist dieses Investment, längerfristig gesehen, einmalig. Auch die Chinesen werden dazu beitragen, dass der Kurs steigt. Die sind mit Ihrer Diktatur völlig unberechenbar. Das ist auch für mich der Grund, daß so Firmen wie BASF und Siemens mit im Boot sind.