Lufthansa "Strong buy"
ist ja wie, Wann wirds mal wieder richtig Sommer?
Keine Panik, das wird schon - der Knoten platzt schon noch, Lufthansa wird noch zur Lusthanna!! :)
Ich mach mir auch keine Sorgen, da ich auch kein Problem hab längerfristig drin zu bleiben. Obwohl ich Anfang des Jahres schon ganz gut das auf und ab ausnutzen konnte, um die Position zu vergrössern...mal schauen, was zum Wochenende noch so passiert!
http://www.ariva.de/news/...t-Aeroflot-Gruppe-mit-Komponenten-3007130
Worauf wartet die Börse noch? Diese an sich unbedeutende Meldung zeigt Geschäftsbeziehungen auf die positiver nicht sein könnten.
sehr gut mayrhuber
Scherz. Ich bleibe länger, will ja die € 14,00 sehen ;-)
http://investor-relations.lufthansa.com/fileadmin/...2009-06-25-e.pdf
22 June 2009: Out-of-court settlement
- Cancellation of put option by Sir Michael Bishop
- Lufthansa in turn will pay GBP 175m
Da hab ich mal schnell gegoogelt und das hier gefunden:
vom: 2009-06-25 Rubrik: allgemein
Lufthansa einigt sich mit bmi-Gründer Bishop
Lufthansa wird die Mehrheit an der britischen bmi übernehmen. Der bisherige Anteil wird schrittweise von 30 auf 80 % erhöht. Erst eine außergerichtliche Einigung mit dem Gründer Sir Michael Bishop ermöglichte diese neue Wendung. Lufthansa hat eine Put-Option auf den Anteil von Bishop, der im letzten Herbst dem Verkauf auch zustimmte. Nach Einblick in die Bücher wollte Lufthansa aber, dass Bishop zunächst frisches Geld in die Airline pumpt, da diese nicht im vereinbarten Zustand sein.
Die Einigung sieht nun vor, dass Bishop seine Option nicht ausübt und dafür 175 Mio. Pfund (mehr als 200 Mio Euro) erhält. Zugleich verkauft Bishop seinen Anteil aber für 48 Mio. Pfund (57 Millionen Euro) an eine britische Gesellschaft, die zu 35 % der Lufthansa gehört. Die übrigen 65 % werden von einem Treuhänder gehalten und sollen ebenfalls an die Lufthansa gehen, sobald die Start- und Landerechte gesichert sind. Ein ähnliches schrittweises Modell zur Übernahme hatte die Lufthansa bei der Schweizer Swiss genutzt.
Die Übernahme der Bishop-Anteile soll zum 1. Juli erfolgen. Die restlichen 20 % liegen bei SAS. Möglicherweise trennt diese sich ebenfalls von diesem Paket, da man im Zuge eines Sanierungskonzept auf das Kerngeschäft konzentrieren will.
http://www.nur-flug-tours.de/news/airlinenews-8041.htm
Lufthansa: Lufthansa darf bei Brussels Airlines einsteigen
vom: 2009-06-25
Rubrik: allgemein
Lufthansa erhielt von der EU-Kommission unter Auflagen Grünes Licht zum Einstieg bei Brussels Airlines. Noch im Juni soll die Transaktion abgeschlossen werden. Der Kranich übernimmt zunächst 45 % an SN Airholding, Muttergesellschaft der Brussels Airlines. Damit hat Lufthansa auch die Freigabe, ab 2011, nach Sicherung der Luftverkehrsrechte von Brussels Airlines, eine Erwerbsoption für die verbleibenden 55 % auszuüben und damit Brussels Airlines vollständig zu übernehmen. Lufthansa musste sich im Gegenzug aber verpflichten, vier Verbindungen zwischen Belgien und Deutschland sowie der Schweiz an Wettbewerber abzugeben. Konkret gemeint sind die Routen von Brüssel nach Hamburg, München, Frankfurt und Zürich.
http://www.nur-flug-tours.de/news/airline-Lufthansa.htm
Charttechnisch kann die Stabilisierung oberhalb einer starken und breiten Unterstützungszone sich positiv auf den weiteren Verlauf der Aktie auswirken. Ein Aufwärtstrend ist mit der jüngsten Erholung allerdings nicht verbunden. Dazu fehlen bisher bestätigende Kaufsignale prozyklischer Art. Am Donnerstag scheiterte das Lufthansa-Papier mit einem ersten Anlauf auf den Widerstandsbereich 8,93/9,11 Euro, dessen Break die Lage wieder ein wenig freundlicher für die Bullen gestalten würde. Die nächste Hürde läge dann allerdings schon unterhalb von 9,50 Euro. Erst bei Anstieg hierüber kann der Blick in Richtung der 10 Euro und darüber gehen.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=27729
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von AC Research, Sven Krupp, rät nach wie vor zum Akkumulieren der Deutschen Lufthansa-Aktie (Profil).
Die Luftfahrtbranche sehe sich derzeit äußerst widrigen Bedingungen gegenüber. So gestalte sich vor dem Hintergrund der Rezession die Nachfrage des Passagier- und Frachtgeschäfts schwach und potenzielle Kunden würden verstärkt auf die Angebote von Billigairlines zurückgreifen. Hinzu kämen im Zuge des wieder deutlich gestiegenen Ölpreises die damit einhergehenden Mehraufwendungen für Kerosin.
Vor diesem Hintergrund komme für die Analysten von AC Research die in der letzten Woche von der Unternehmensführung publizierte versteckte Gewinnwarnung für dieses Jahr nicht überraschend. Da sich die mengen- und preisbedingten Einnahmeausfälle im zweiten Quartal 2009 fortgesetzt hätten und der Reibstoffpreis seit dem Ende des ersten Quartals um rund 50% gestiegen sei, ohne dass diesem Anstieg eine Belebung der realwirtschaftlichen Nachfrage zugrunde liege, hätte eine Fortsetzung dieser Entwicklungen nach Aussage des Managements eine Gefährdung des angestrebten operativen Gewinns zur Folge.
Wie die Fluggesellschaft nun am Mittwoch bekannt gegeben habe, würden ab dem 02. Juli die Treibstoffzuschläge für innerdeutsche und innereuropäische angehoben. Damit reagiere die Geschäftsführung auf die zuletzt stark gestiegen Treibstoffpreise. Als weitere Kostensenkungsmaßnahme würden die Analysten von AC Research eine Kürzung der Dividende bzw. sogar eine Streichung für möglich halten. Im Jahresverlauf sei mit weiteren Nachrichten bezüglich der Gewinnoptimierung zu rechnen.
Aber es gebe auch Positives zu berichten: So habe die Deutsche Lufthansa von der Europäischen Union die Genehmigung zur Übernahme von Brussels Airlines erhalten und gleichzeitig auch eine Einigung im Hinblick auf British Midland erzielt. Damit stelle die Kranich-Airline einmal mehr unter Beweis, dass sie Krisen für strategisch kluge Zukäufe (Stichwort: SWISS) nutze. Auf diese Weise habe sich die Deutsche Lufthansa eine hervorragende Marktstellung erarbeitet. Darin sähen die Analysten von AC Research auch den größten Trigger, komme es zu einer Belebung der Luftfahrtbranche. Diese könnte bereits im kommenden Jahr beginnen, würden doch zahlreiche Konjunkturindikatoren auf eine Belebung der Weltwirtschaft ab 2010 hindeuten.
Insgesamt erachte man das aktuelle Kursniveau des DAX-Titels für attraktiv und es biete eine interessante antizyklische Einstiegsgelegenheit. Denn früher oder später werde es im Zuge sich einer stabilisierenden Wirtschaft zu einer Belebung der Luftfahrtbranche kommen und dann biete die Deutsche Lufthansa-Aktie überproportionale Kurschancen. Außerdem notiere der Titel bei einem gestrigen Schlusskurs von 8,77 Euro aktuell deutlich unter seinem Buchwert: So sei der Konzern an der Börse gegenwärtig mit rund 4,0 Mrd. Euro bewertet, während das Eigenkapital per 31.03.2009 mit 6,382 Mrd. Euro ausgewiesen worden sei.
Daher sehen die Analysten von AC Research momentan mehr Chancen als Risiken und bekräftigen ihr "akkumulieren"-Rating für die Deutsche Lufthansa-Aktie. (Analyse vom 26.06.2009) (26.06.2009/ac/a/d)
http://www.ariva.de/news/...ufthansa-akkumulieren-AC-Research-3008086
WAHNSINN!!!!
SO GRAUENVOLL KANN BÖRSE SEIN!!!
Lufthansa: Brauchen 2020 rund 23 Nachtflüge pro Tag in Frankfurt
Von Kirsten Bienk
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG will auch künftig nicht auf nächtliche Starts und Landungen an ihrem Heimatflughafen in Frankfurt verzichten. "Lufthansa benötigt im Jahr 2020 etwa 23 Nachtflüge pro Mediationsnacht", sagte Sprecher Peter Schneckenleitner am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Dies beziehe sich auf den Zeitraum zwischen 23 Uhr und 5 Uhr.
Dies habe der Rechtsanwalt der Airline bei der mündlichen Anhörung zum Flughafenausbau und in seinem Schlussvortrag am Freitag vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel sehr deutlich gemacht. Deutschlands größte Airline brauche Rahmenbedingungen, mit denen sie wettbewerbsfähig und wirtschaftlich operieren könnte, sagte der Sprecher weiter.
Kritik übt die Airline an den geplanten Betriebszeiten [....].
Vergleichsmöglichkeiten gibt es Lufthansa zufolge aber auch in der Nachbarschaft. "Am Miniflughafen Kassel-Calden hat der VGH vier Nachtflüge für drei ortsansässige Unternehmen zugelassen", sagte Schneckenleitner. Nach dieser Rechnung müssten für die 250 Speditionen am Frankfurter Flughafen mehr als die festgeschriebenen 17 Nachtflüge möglich sein.
Die Langwierigkeit des Verfahrens ist Lufthansa ebenfalls ein Dorn im Auge. [.....]
Am Mittwoch hatten vor dem VGH Kassel die Schlussvorträge in der mündlichen Verhandlungen begonnen. Die Plädoyers werden am Freitagnachmittag enden. Ein Urteil wird frühestens nach dem 13. August erwartet.
http://www.finanznachrichten.de/...luege-pro-tag-in-frankfurt-015.htm
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Lufthansa-Chef (Profil) Wolfgang Mayrhuber rechnet mit einem baldigen Ende des Abschwungs in der Luftfahrtbranche. "Mein Gefühl ist: Wir haben jetzt den Boden langsam erreicht", sagte Mayrhuber der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Samstagausgabe). Lufthansa hatte erst Ende vergangener Woche eine Verschärfung des Sparkurses verkündet und vor einer schlechteren Gewinnlage gewarnt. Mayrhuber begründete dies mit den stark gestiegenen Treibstoffpreisen.
Zur laufenden Prüfung der EU-Kommission der geplanten Übernahme von Austrian Airlines (AUA) (Profil) sagte Mayrhuber, er rechne nicht mit großen Auflagen. "Das wäre auch nicht einzusehen, wenn wir Landerechte abgeben müssten, schlicht deswegen, weil wir ja schon ein Gemeinschaftsunternehmen mit Austrian Airlines betreiben und dafür bereits mit Auflagen bezahlt haben. Außerdem wollen wir eine AUA, aber kein AUA-lein", sagte Mayrhuber. Seiner Planung nach soll die hochdefizitäre Austrian Airlines bis spätestens 2011 wieder Gewinn erwirtschaften.
Mayrhuber fordert auch einen schnellen Ausbau des Flughafen Münchens. "Wir sind dringend darauf angewiesen, ein Satellitengebäude zu bekommen. Auch eine dritte Start- und Landebahn braucht München aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen" sagte er der "SZ". "München muss sich überlegen: Reicht das, was wir haben, oder wollen wir in der Champions League bestehen? Wenn es in München nicht mehr geht, wäre Zürich sicher nicht böse, weiter zu wachsen, und Wien erst recht nicht." Er betonte, dass sich Lufthansa an der Finanzierung von Abfertigungsanlagen beteiligen würde./is/DP/stw
http://www.ariva.de/news/...ansa-Chef-erwartet-Ende-der-Krise-3008867
Die Lufthansa-Aktie werde weiterhin mit einem Abschlag zur Aktie von British Airways, dem wichtigsten Konkurrenten, gehandelt. Dieser ist nach Ansicht der Experten nicht gerechtfertigt.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=27742