Lügen, Wortbruch & Co.: SPD-Zitatsammlung
Seite 8 von 20 Neuester Beitrag: 20.09.05 06:18 | ||||
Eröffnet am: | 04.12.02 09:55 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 492 |
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Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/322359.html
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/...OID3069190_REF2,00.html
Daß die SPD nicht regierungsfähig ist, wissen wir bereits seit 5,5 Jahren, Herr General! Bitte abtreten!
Mehr Info:
http://dict.leo.org/
Du verstehen?
SchwarzerLord | 02.03.04 14:06 | ||
Leider bin ich im naturwissenschaftlichen Bereich eine absolute 0, das waren in der Oberstufe damals ganz schlimme Zeiten (Bio abgewählt, Chemie abgewählt, weil einzige 5 in der Mittelstufe, dann noch Physik in der Oberstufe zum Schluß 1 Punkt gerademal). Ich leite mir eher vom gesunden Menschenverstand diese Vorstellungen her. Naiv, ich weiß. |
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Und ich dachte immer, gerade für Naturwissenschaften braucht man gesunden Menschenvertand...
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/...M11172_REF2_BAB,00.html
Ich wußte es schon immer: Die SPD fördert das Denunziantentum.
Quelle: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,291349,00.html
Es handelt sich übrigens um R. Schmidt, nicht um die Krankheitsförderungsministerin U.S.
Quelle: http://www.reuters.de/...tml?type=topNews&storyID=483594§ion=news
Ja bitte, überprüfen Sie, Herr Clement.
Konjunktur
Geschäftsklima in Deutschland trübt sich deutlich ein
26. März 2004 Der Ifo-Geschäftsklima-Index für die Wirtschaft in Deutschland ist im März zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen und dabei überraschend deutlich gesunken. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn forderte die Europäische Zentralbank (EZB) wegen der zunehmenden Risiken für den Aufschwung auf, die Leitzinsen um mindestens 25 Basispunkte zu senken.
Der Ifo-Index gab auf 95,4 von 96,4 Punkten nach, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Freitag mitteilte. „Die Sorgen über den weiteren Konjunkturverlauf haben sich verstärkt", erklärte Sinn. Die Konjunkturentwicklung kranke nach wie vor an einer schwachen Inlandsnachfrage.
Trendwende droht
Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang des Index auf 95,7 Zähler gerechnet, nachdem er im Februar erstmals seit Frühjahr 2003 gesunken war.
Der Teilindex für die gegenwärtige Lage fiel auf 92,1 von zuletzt 92,6 Zählern, der Erwartungsindex fiel auf 98,9 von revidiert 100,3 Punkten. Analysten hatten damit gerechnet, daß sich die Lage der Firmen kaum verändert, während sich ihre Erwartungen eintrüben.
Ifo-Volkswirt Gernot Nerb schließt eine weitere Eintrübung im April nicht aus. „Das kann man nicht ausschließen. Es ist noch offen, ob es sich um eine Delle oder eine ausgewachsene Korrektur handelt“, sagte Nerb am Freitag.
Er rechne grundsätzlich mit einer weiteren Konjunkturerholung, auch wenn die Skepsis nun zugenommen habe: „Wir gehen nicht davon aus, daß der Aufschwung abzuschreiben ist“, betonte Nerb. Während die hohen Rohstoffpreise im März teilweise einen „erheblichen Einfluß“ auf den Rückgang gehabt hätten, hätten sich die Terroranschläge von Madrid so gut wie nicht ausgewirkt.
Nach einer Ifo-Faustregel muß man von einer Wende zum Schlechteren ausgehen, wenn der Index drei mal hintereinander sinkt.
Anschläge von Madrid ohne Auswirkungen
Eine gesonderte Auswertung der Rückmeldungen, die vor und nach den Bombenanschlägen in Madrid am 11. März eingegangen seien, habe keine signifikanten Unterschiede ergeben, erklärte Sinn. „Die im März eingetretene Verschlechterung des Geschäftsklimas kann deshalb nicht als eine vorübergehende Sonderbewegung abgetan werden.“
Sinn erklärte, bedenklich sei vor allem die Verschlechterung der gegenwärtigen Geschäftslage, die erstmals seit sechs Monaten wieder zu beobachten sei. Ungünstig habe sich insbesondere der Einzelhandel entwickelt. Aber auch im verarbeitenden Gewerbe sei der Klimaindikator zurück gegangen.
Ifo-Institut will Wachstumsprognose für Deutschland nach unten korrigieren
Seine Wachstumsprognose für Deutschland wird das Ifo-Institut voraussichtlich senken. „Ich denke, wir werden das nach unten revidieren müssen", sagte Sinn. Derzeit geht das Ifo-Institut von einem Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent in diesem Jahr aus.
Die Bundesregierung hält trotz des Rückgangs des Ifo-Index an ihren Erwartungen für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im laufenden Jahr fest. Die Wachstumsprognose bleibe unverändert, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Freitag in Berlin. Bei der Bewertung des aktuellen Geschäftsklima-Index müsse unterschieden werden zwischen Lage und Erwartung, die dreimal stärker zurückgegangen sei, als die Lage. Es sei normal, daß in einem beginnenden Aufschwung die Erwartungen nachgeben, sagte die Sprecherin unter Verweis auf die Einschätzung von Experten.
Das Ministerium teile die Bewertung des Ifo-Instituts, daß das beginnende Wachstum noch nicht stabil ist. „Der Ifo-Index ist ein Hinweis, daß unser beginnender Aufschwung in erster Line noch durch die Weltkonjunktur getragen wird, und die Binnennachfrage noch nicht stark genug ist, das Wachstum zu stabilisieren“, sagte die Sprecherin. Der Reformkurs müsse jetzt weitergehen, und alles, was beschlossen worden sei, umgesetzt werden.
Ifo-Chef Sinn fordert Zinssenkung
Sinn sprach sich zudem für eine Zinssenkung der EZB aus. „Ich empfehle jetzt eindringlich eine Zinssenkung. Ich habe immer eine Zinssenkung abgelehnt, weil ich dachte, die Erholung sei auf dem Weg“, sagte Sinn dem Sender CNBC. Der Ifo-Index sei aber zwei Monate hintereinander gesunken und die Erholung sei gefährdet.
Von der EZB forderte Sinn eine Senkung der Leitzinsen, um damit „mindestens ein psychologisches Signal von 0,25 Prozentpunkten, vielleicht ein faktisches von 0,5 Prozentpunkten“ zu geben.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/...24779/SH/0/depot/0/
Zur geplanten Neubesetzung Scherf für Stolpe: Da sei "nichts dran", die Meldung sei wohl noch "dem närrischen Treiben des Karnevals geschuldet".
Mal sehen, wann die offensichtliche Lüge enttarnt werden muß von den rot-grünen Genossen.
Quelle: http://www.ftd.de/pw/de/1080975561852.html?nv=hptn