Lucke findet große Gemeinsamkeiten mit der Linken


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Neuester Beitrag: 02.10.13 11:27
Eröffnet am:01.10.13 07:27von: StachelbeereAnzahl Beiträge:146
Neuester Beitrag:02.10.13 11:27von: Tony FordLeser gesamt:4.752
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300 Postings, 4083 Tage superossi7

 
  
    #26
01.10.13 12:42
du bist so ein vorzeigemichel, der sich gern BILDet. komplexe sachverhalte sind nicht so dein ding.
so texte wie im beitrag 25 verstehst du im kontext wahrscheinlich nicht.

ich geb die trotzdem was mit auf den weg. schau diese videos wenigstens in der richtigen reihenfolge an. danke.

http://www.youtube.com/watch?v=JNlZ9XOlvJ4


http://www.youtube.com/watch?v=0sXsQ8LOqj0  

51986 Postings, 6142 Tage RubensrembrandtIm Euro-System sind eine Reihe von Staaten

 
  
    #27
2
01.10.13 12:46
pleite. Von der EZB wird über Aufkäufe von Schrott-Anleihen und Liquiditätsflutung
betrügerische Konkursverschleppung betrieben. Ebenfalls sind ein Großteil der
Banken in der Euro-Zone pleite. Um die Pleite zu verhindern wird die Haftung
Deutschlands und anderer Geber-Länder immer stärker ausgeweitet. Es entsteht
eine riesige Haftungslawine, die die Geber-Länder unter sich begraben wird.
Oder die Haftungs-Blase wird eines Tages als solche erkannt und nicht mehr
akzeptiert. Deshalb versuchen die Politiker auch, die Haftung über möglichst
viele Töpfe zu verschleiern (ESFS, ESM, Target, EZB, IWF usw.)

Nach der Haftung für Länder wird als nächstes die Haftung für Banken (Banken-
Union) in Angriff genommen (Haftung im 2stelligen Billionen-Bereich), dann ist
die Haftung für die Arbeitslosenversicherung in der Eurozone insgesamt anvisiert.
Die Verhältnisse jetzt sind im Vergleich zur Zukunft relativ harmlos, wenn das
einmal zum Tragen kommt.  

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeNr- 25: Tunnel-Analysen...

 
  
    #28
4
01.10.13 13:15
Wenn man nur den Euro im Blick hat, gerät man mit seinen Perspektiven auf die völlig schiefe Bahn.

Zu 1.: Der Export in die Euro-Länder ist nominal deutlich gestiegenseit der Euroeinführung. In Drittländer ist er aber noch deutlicher gestiegen. Und das hat durchaus auch mit dem Euro zu tun. (Natürlich nicht iin erster Liniue. Der permanente Blick allein auf Währungseffekte ist eh völlig verkürzt. Genauso wenig, wie alle positiven Entwicklungen für die deutsche Wirtschaft auf den Euro zurückzuführen sind, genau so wenig gilt das für die negativen Seiten der Entwicklung der letzten Jahre. Ein Vergleich mit parallelen Entwicklungen in Nicht-Euro-Länder genügt, um festzustellen: Das Währungsthema ist letztlich ein Thema unter vielen.)

Zu 2.: Auch die Entwicklung der Staats-Verschuldung ist mit dem Euro völlig unzureichend erklärt! Man blicke auf GB, Japan, USA und viele andere Nicht-Euro-Länder. Es muss also wesentliche andere Ursachen geben.

Zu 3.: Die Einführung nationaler Währungen ist überhaupt kein Lösungsansatz, weil die Überbewertung der Währungsfrage zu völlig falschen Ursache-Wirkungs-Annahmen führt. (s. 1. u.2.)

Zu 4.: Auch die Immobilienblasen bzw. die niedrigen Zinsen haben nur begrenzt mit dem Euro zu tun. Ein Blick z.B. in die Schweiz (Leitzins nahe 0) sollte genügen, um sich die Probleme nationaler (kleinerer) Währungen vor Augen zu führen. Da ist in dieser Hinsicht kaum ein Vorteil zu erkennen. Vorteile und Nachteile wiegen sich allenfalls auf.

Kurzum: Es gibt auch eine Welt voller Probleme jenseits der Währungsfrage...

34698 Postings, 8850 Tage DarkKnightBarCode hats wie immer auf den Punkt gebracht.

 
  
    #29
1
01.10.13 13:18
Die EURO-Frage hat in erster Linie etwas mit dem EURO zu tun.

Das sollten wir nicht aus den Augen verlieren.


Daneben gibt es noch Einflüsse:

- Export, Verschuldung, Einführungen, Immobilien ... die können was damit zu tun, können aber auch nicht. Muss also nicht so sein, kann aber.


Das war erhellend, wie immer.  

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeWie du richtig erkannt hast,

 
  
    #30
01.10.13 13:32
hab ich zunächst mal gar nix auf DEN Punkt gebracht, außer: Es gibt nicht DEN Punkt. Schon gar nicht das Währungsthema als DEN Punkt. Das war der Punkt, auf den ich es gebracht hab.

300 Postings, 4083 Tage superossi28

 
  
    #31
01.10.13 13:34
ein sammelsurium aus annahmen und thesen.
ich würde an deiner stelle lieber prozentual rechnen. es macht echt mehr sinn.

die exporte in die eurozone sind gesunken, auch wenn es deine perspektive nicht zulässt.

"Es gibt auch eine Welt voller Probleme jenseits der Währungsfrage.."

und viele dieser probleme haben eine gemeinsame ursache- die finanzierung!

nun denk mal selbstständig weiter...  

69033 Postings, 7689 Tage BarCode"die exporte in die eurozone sind gesunken"

 
  
    #32
2
01.10.13 13:35
Kannt du das mal in realen Zahlen, nicht in Relationen, belegen?

3 Postings, 4078 Tage nasenbaereIch lass das hier mal kurz liegen...

 
  
    #33
01.10.13 13:40

300 Postings, 4083 Tage superossibelese dich doch, du hast doch internet

 
  
    #34
01.10.13 13:41

7567 Postings, 4329 Tage ProletariusPolitikos#1 der artikel liest sich wie in blog

 
  
    #35
1
01.10.13 13:41
eines studenten im zweiten semester journalie.  

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeEin Sinkflug sieht anders aus...

 
  
    #36
2
01.10.13 13:45
3. Grafik. (Der Einbruch 2009 ist nur mit viel Gewalt auf den Euro zurückzuführen):

300 Postings, 4083 Tage superossi35

 
  
    #37
01.10.13 13:46
die welt und spon sind auf bild-niveau gelandet.  

300 Postings, 4083 Tage superossi36 das ist jetzt nicht dein ernst oder?

 
  
    #38
01.10.13 13:54
der artikel ist vom 8.september 2011.

in diesen artikel geht es nicht nur um das exportvolumen in die eurozone. lesen könnte helfen.

"In die Eurozone (EU17, mit dem Euro als gemeinsamer Währung) wurde ein Volumen von 33,3 Mrd. Euro bzw. von 38,76% (41,79% im Vormonat) aller deutschen Exporte geliefert. In Drittländer (alle Länder außerhalb der EU 27) wurden Waren und Güter in Höhe von 36,1 Mrd. Euro geliefert, der Anteil lag bei 42,02% (38,84% im Vormonat).

Sehr interessant sind diese Daten, denn eventuell wird Deutschland erstmals selbst eingeholt, von seiner in aktiver Rolle betriebenen Austeritätsmaßnahmen für die Südperipherie der Eurozone, den Sparmaßnahmen die dort die Wirtschaft abwürgen, denn die Exporte in die Eurozone sanken um -3,6 Mrd. Euro zum Vormonat und dieser Rückgang war höher, als der gesamte Rückgang aller Exporte mit -2,4 Mrd. Euro im Juli:"



@barcode  deine erbärmlichen desinformationsversuche musst du wirklich noch extrem optimieren ;)  

300 Postings, 4083 Tage superossiaus dem artikel

 
  
    #39
1
01.10.13 14:03

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE98301320130904

"Berlin (Reuters) - Für die deutsche Wirtschaft verliert die Euro-Zone zunehmend an Bedeutung. Im ersten Halbjahr 2013 gingen nur noch 37,5 Prozent der Exporte in die Währungsunion, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Erhebung des Statistischen Bundesamtes hervorgeht.

Das ist der niedrigste Wert seit Einführung des Euro als Buchgeld im Jahr 1999. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2000 landeten noch 46,6 Prozent der deutschen Ausfuhren in den Euro-Ländern.

Der Trend dürfte sich in den kommenden Jahren fortsetzen. ..."

-9,1 %  von 2000- 2013 .  nur 37,5% gehen in die eurozone, 62.5% der exporte gehen in länder ohne euro.

damit sind die zahlen erstmal geklärt. jetzt sieht man wie wichtig der euro ist, vor allem wenn man weiss das deuschland vor dem euro auch in die jetzigen euroländer ohne probleme exportieren konnte und unter anderem mit diesen anteil exportweltmeister wurde.  

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeWorum es in dem Artikel ging,

 
  
    #40
1
01.10.13 14:23
ist 2.-rangig. Es ging um die Grafik.
Ich hatte auf Rubens geantwortet und seiner m. E. völlig verkürzten Darstellung:

"1. Der prozentuale Anteil des Exports von D in die Eurozonen-Länder war vor Einführung
des Euros um einiges höher als er jetzt ist."

und dann kamst du noch mit deiner These, die Exporte in die Eurozone (hier geht es um den Zeitraum seit Einführung des Euro) seien gesunken.

Von "erbärmlichen Desinmformationsversuchen" keine Spur.

Allenfalls von einem erbärmlichen Versuch deinerseits, den Gang der Diskussion misszuverstehen...

300 Postings, 4083 Tage superossi40

 
  
    #41
01.10.13 14:31
in deinen beitrag 28 steht:

"Zu 1.: Der Export in die Euro-Länder ist nominal deutlich gestiegenseit der Euroeinführung"

mehr muss ich zu deiner versuchten desinformation nicht mehr sagen.

das niveau ist mir zu unterirdisch!!  

23965 Postings, 8409 Tage lehna#41 superman....

 
  
    #42
2
01.10.13 14:36
komm runter.
BC iss einer der besten hier--- eine Wohltat zu all den selbsternannten Marktschreiern und selbsternannten Vollcheckern...
 

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeJa, ist der Export in die Euroländer

 
  
    #43
1
01.10.13 14:38
seit 2002 nicht nominal gestiegen?
Nenn doch mal die Zahlen, wenn du anderer Meinung bist.

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeIm Übrigen solltest du den ganzen Satz

 
  
    #44
01.10.13 14:43
lesen, bevor du gleich in Hysterie verfällst... Da stand:


Wenn man nur den Euro im Blick hat, gerät man mit seinen Perspektiven auf die völlig schiefe Bahn.

Zu 1.: Der Export in die Euro-Länder ist nominal deutlich gestiegenseit der Euroeinführung. In Drittländer ist er aber noch deutlicher gestiegen. Und das hat durchaus auch mit dem Euro zu tun. (Natürlich nicht iin erster Liniue. Der permanente Blick allein auf Währungseffekte ist eh völlig verkürzt. Genauso wenig, wie alle positiven Entwicklungen für die deutsche Wirtschaft auf den Euro zurückzuführen sind, genau so wenig gilt das für die negativen Seiten der Entwicklung der letzten Jahre. Ein Vergleich mit parallelen Entwicklungen in Nicht-Euro-Länder genügt, um festzustellen: Das Währungsthema ist letztlich ein Thema unter vielen.)


Und jetzt? Was genau ist daran jetzt falsch?

300 Postings, 4083 Tage superossi43

 
  
    #45
01.10.13 14:52
nochmal: der export ist prozentual gefallen. nominal gesehen ist er im vergelich zum export in die nichteurozone auch gefallen!

wenn man natürlich die leute für blöd verkaufen will , dann kann man isoliert betrachtet sagen das der export in die eurozone nominal gestiegen ist.

was für ein dummes gelaber!!  

300 Postings, 4083 Tage superossi44

 
  
    #46
01.10.13 14:54
hysterie?? was laberst du für einen schwachfug!

du bist derjenige der die perspektive (nominal) verzehrt.  

300 Postings, 4083 Tage superossi44

 
  
    #47
1
01.10.13 14:57
"Währungsthema ist letztlich ein Thema unter vielen"

der euro ist der grund für den nachlassenden export in die eurozone. die südländer können sich unsere waren immer weniger leisten. sie kaufen eh schon fast alles durch kredite die sie sowieso nicht bedienen werden (target).

wenn du diese realitäten verweigerst findet sie doch trotzdem statt.  

69033 Postings, 7689 Tage BarCodeIch verzehre Linsen!

 
  
    #48
01.10.13 14:57
Keine Perspektiven.
Und der Satz: "nominal gesehen ist er im vergelich zum export in die nichteurozone auch gefallen!" ist von Bobscher Rechenqualität!

69033 Postings, 7689 Tage BarCode"target" sind keine Kredite...

 
  
    #49
01.10.13 14:59

234262 Postings, 7493 Tage obgicouder Euro ist also aus AfD-Anhänger Sicht schuld

 
  
    #50
2
01.10.13 14:59
am Boom in den BRIC-Staaten. Der war nämlich die Ursache dafür, daß der Anteil der Exporte in die Eurzone zurückgegegangen ist.
 

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