2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 13313
XDAX Vorbörse: 13295
VDAX NEW: 23,70 %
DAX Widerstände: 13319/13320 + 13336 + 13375/13382 + 13444/13460
DAX Unterstützungen: 13275/13265 + 13235 + 13184/13142 + 13018 + 12725 + 12515/12450
DAX Prognose:
- Arbeitsthese: Der DAX findet heute ein Tief bei 13275/13265 (ggf. 13235) und steigt dann etwas an, z.B. bis 13319/13320 (ggf. 13336)!
So lautet die heutige Hauptthese mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 59 %.
Der FDAX würde dabei somit zunächst eine Flaggenformation im Stil "abc" abrunden und dann versuchen durchzustarten. - Unter 13275/13266 (vor allem nach Stundenschluss) würde der DAX bis 13235 nachgeben und auch dann wieder etwas steigen, z.B. bis 13275/13266.
- Pivot-3-Overshooting Punkte des Tages sind 13184/13142 bzw. 13444/13466. Höher oder tiefer als diese Werte sollten DAX/FDAX heute kaum länger als ein paar Sekunden zu finden sein.
- erweitert:
- 13370/13382 (Schulter und Gap) ist eine zu beachtende Hürde.
- 13460 ist eine wichtige mittelfristige Hürde.
- Große Richtungsentscheidungen stehen erst bei 13600 an. Diese Hürde entscheidet über Ausbrüche größeren, bisher ungekannten Ausmaßes.
- Tief unten stützen 13018, 12725 und 12515/12450 für den Fall größerer Dezemberschwäche (z.B. rechte Schulter einer bullischen inversen SKS)."
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
mehr:
Tradingservice-Depotausbruch setzt sich fort!
Mein LETZTER DAX TRADE VON 13335 BIS 13425 am 1.12.
GEWINNE/ VERLUSTE vor dem Kauf visualisieren, so gehts...
...und mehr auf meinem kostenlosen Guidants Desktop
Ergebnisse der letzten Tage im KNOCKOUT TRADER
FDAX STUNDENKERZENCHART
DAX STUNDENKERZENCHART
Dax 60 Xetra
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
DAX TAGESKERZENCHART
interaktiv
DAX TAG FREIER BEREICH
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Quelle: DAX-Tagesausblick: Gute Chance für Tagestiefs und Tageshochs bei... | GodmodeTrader
"Tendenz: Aufwärts
Intraday Widerstände: 1,2130+1,2150+1,2200
Intraday Unterstützungen: 1,2105+1,2090+1,2040
Rückblick:
EUR/USD setzte am gestrigen Nachmittag an die skizzierte Unterstützung im Bereich 1,2040/50 USD zurück und brachte im Anschluss einen weiteren Aufwärtsschub. Dieser führte das Paar am späten Nachmittag auf ein neues Jahreshoch nördlich der 1,21er Marke. In der Nacht wurden die Zugewinne marginal ausgebaut.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist tendenziell eine Trendfortsetzung auf der Oberseite zu favorisieren, vorausgesetzt der Unterstützungsbereich 1,2090/99 USD wird im Verlauf des Vormittags nicht nachhaltig unterboten. In dem Falle wäre eine ausgedehntere Zwischenkonsolidierung in den mittleren 1,20er Bereich zu favorisieren. Oberhalb der genannten Unterstützung bleibt der Weg des geringsten Widerstands kurzfristig weiter nordwärts. Am Nachmittag ist der US-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor zu beachten."
EURUSD Chartanalyse 1H Chart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Neues Jahreshoch am Nachmittag | GodmodeTrader"Intraday Widerstände: 1.835 + 1.848 + 1.862
Intraday Unterstützungen: 1.807 + 1.795 + 1.747
Rückblick: Mit einem steilen Kurseinbruch Anfang November meldeten sich bei Gold die Bären zurück und beendeten eine kurzfristige Erholungsphase bei 1.965 USD. Anschließend drückten sie den Kurs des Edelmetalls unter die zentralen Unterstützungen bei 1.862 und 1.848 USD. Diesem Verkaufssignal folgte ein Abverkauf, der bereits bis unter den Support bei 1.795 USD führte, ehe bei 1.765 USD eine Erholung startete, die den Wert zuletzt wieder über die Hürden bei 1.797 und 1.815 USD antrieb.
Charttechnischer Ausblick: Bisher verläuft die Erholung sehr geradlinig und damit ist ihr weiteres Aufwärtspotenzial zuzutrauen. Letztlich wäre ein Pullback an die 1.848 USD völlig normal. Dennoch notiert Gold jetzt auf Höhe der Hürde bei 1.835 USD, an der der Wert abprallen und bis 1.815 und 1.807 USD korrigieren könnte. Hier wäre mit einer weiteren Kaufwelle in Richtung 1.835 und 1.848 USD zu rechnen. Dort sollten sich dann die Bären wieder einschalten und den übergeordneten und weiterhin völlig intakten Abwärtstrend fortsetzen. Oberhalb der Hürden könnte Gold dagegen bis 1.862 USD klettern. Darüber wäre das erste belastbare Kaufsignal aktiv und der Weg bis 1.900 und 1.920 USD frei.
Abgaben unter 1.807 USD würden die Erholung dagegen unter Druck setzen. Sollte der Bereich um 1.795 USD dann wieder nicht verteidigt werden können, sind die Reaktivierung des Abwärtstrends und damit Verluste bis 1.747 und 1.710 USD die Folge."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: GOLD - Erholung trifft auf wichtige Hürden | GodmodeTrader
Heute zusätzlich zur Langfrist Posi Nel eine kleine Tradingposi eingegangen
KK 2,15€ TP 2,45€ also kurz unter dem Allzeithoch.
Zusätzlich SAP , Tencent und Alibaba als Langfrist aufgestockt!
Alles weitere in nächster Zeit, wenn ein wenig Ruhe einkehrt!
Euch wie immer fette Beute und viel Erfolg
Ansonsten: Mal wieder fast unbemerkt bekommen die MAs der Bundestagsabgeordneten einen steuerfreien Coronabonus iHv. 600 €. Die sind selber überrascht, weil sie keine Mehrbelastung haben und fragen sich, ob das Geld woanders nicht besser benötigt werde....Was war das eine Diskussion. ob die Pflegekräfte usw. eine Sonderzahlung erhalten sollen, wer das bezahlt und ob das stuerfrei sein kann....- hier alles kein Problem. Man, bei sowas könnt ich im Strahl kotzen wenn ich das höre. Ach ja, und an anderer Stelle wird dafür gespart. In den Ministerien gibts in Summe so um die 700 neue Pöstchen, tw. hochdotiert. Bundestagswahl, ick hör dir trapsen... Prozessoptimierung und Verschlankung sieht für mich irgendwie anders aus....
***Update vom 2.12.2020
"Diese Informationen kamen heute über die Consorsbank
- Demnach gibt es eine Übergangsregelung für 2021 (Details siehe unten).
- Optionsscheine und Zertifikate werden nicht als Termingeschäfte eingestuft, wie hier schon früher angekündigt.
- CFDs gehören zu den Termingeschäften.
- Es ist noch unklar, wie mit KOs verfahren wird, die wertlos verfallen, aber mit Restwert vom Emittenten zurückgekauft werden.
- Es besteht die Möglichkeit, dass das Gesetz noch dieses Jahr ganz gekippt wird, wie es der Bundesrat vorgeschlagen hat. Die Entscheidung wird auf jeden Fall noch im Dezember fallen. Dann bliebe es alles beim Alten.
Schreiben der Consorsbank:
................
Zum 01.01.2021 gilt diese neue Regelung:
Verluste aus Termingeschäften können ab 2021 nur noch mit Gewinnen aus Termingeschäften bis max.
10.000 Euro pro Jahr verrechnet werden (Satz 5, § 20 Abs. 6 EStG.).
Für die Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelung schafft das Bundesministerium für Finanzen folgende
Übergangsregelung:
Im Jahr 2021 werden die Verluste aus ausgeknockten oder wertlos verfallenen Optionsscheinen und
Zertifikaten, sowie Verluste aus wertlos verfallenen Optionen und die vom Stillhalter geleisteten
Barausgleichszahlungen nicht mehr im allgemeinen Verlustverrechnungstopf berücksichtigt.
Die neuen gesetzlichen Änderungen werden anhand der noch zu veröffentlichenden Schreiben des
Bundesministeriums für Finanzen (BMF) ab dem Jahr 2022 umgesetzt. Nachfolgend sind einige Eckpunkte
aus den bisher veröffentlichten Entwürfen des BMF aufgeführt. Diese spiegeln den aktuellen Planungsstand
wider.
- Optionsscheine und Zertifikate werden nicht als Termingeschäft eingestuft. Veräußerungsgewinne/-
verluste werden wie bisher als sonstige Gewinne/Verluste eingestuft und unterliegen nicht der
Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte nach § 20 Absatz 6 Satz 5 EStG. Verluste aus dem (wertlosen) Verfall unterliegen allerdings der Verlustverrechnungsbeschränkung aus Satz 6
(Wertlose Wirtschaftsgüter). Noch offen ist, wie Verluste aus Optionsscheinen/Zertifikaten mit
Zahlungen bei Verfall (z.B. 1/10 Cent) behandelt werden.
- Als Termingeschäfte werden neben bei uns nicht handelbaren Produkten auch Optionsgeschäfte,
Futures (Eurex) sowie Contract for Difference (CFD) eingestuft. Diese fallen unter die
Verlustverrechnungsbeschränkungen aus Satz 5 (Termingeschäfte). Auch der wertlose Verfall von
als Termingeschäft eingestuften Produkten fällt unter die Regelung des Satzes 5. Ausnahme sind
Verluste aus der Glattstellung von Stillhalterpositionen. Diese sind nicht von den neuen Regelungen
zur Verlustverrechnung betroffen.
- Eine Verrechnung der Verluste im Sinne der Sätze 5 (Termingeschäfte) und 6 (wertlose
Wirtschaftsgüter) findet ausschließlich im Rahmen der persönlichen Veranlagung des Kunden /
Steuerpflichtigen statt. Es erfolgt hier keine Verrechnung bei der Bank. Alle anderen
Verrechnungsmöglichkeiten (Aktienverluste und sonstige Verluste) bleiben unberührt.
- In der Jahressteuerbescheinigung werden Gewinne aus Termingeschäften vor und nach
Verlustverrechnung (mit sonstigen Verlusten) sowie zwingend Verluste aus Satz 5
(Termingeschäften) und Satz 6 (wertlose Wirtschaftsgüter) ausgewiesen. Ein Antrag auf
Verlustbescheinigung wie bei Aktienverlusten und sonstigen Verlusten ist nicht erforderlich. Die
Beantragung der Verlustbescheinigung für Verluste aus Aktien und sonstiger Verluste hat wie bisher
zu erfolgen, d.h. die Neuregelungen haben auf diesen Prozess keine Auswirkungen.
Der Bundesrat hat beantragt, die oben beschriebenen Änderungen der Verlustverrechnung rückgängig zu
machen. Falls die Bundesregierung und der Bundestag diesem Antrag zustimmen gelten die beschriebenen
Änderungen nicht und es bleibt alles so wie Sie es jetzt kennen.
***Update vom 9.10.2020
Der Bundesrat spricht sich als Teil der Stellungnahme zum Jahressteuergesetz dafür aus, die Verlustverrechnungsbeschränkungen zu streichen! Das würde bedeuten, dass alles so bliebe wie es jetzt ist.
Nun liegt der Ball beim Bundestag. Gleichzeitig ist das BMF-Schreiben immer noch nicht veröffentlicht worden, wird aber für Oktober erwartet.
Somit ist maximales Chaos erreicht, die Banken/Broker die die Änderungen in ihren Systemen umsetzen müssen stehen im Regen. Und Trader bleiben verunsichert, wie es weitergeht. Wird das Gesetz wieder gekippt, könnte das eine lastminute-Entscheidung 2020 werden. wie schon die Einführung..."
13:30 US: Challenger Stellenstreichungen November in Tsd
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
15:45 US: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November (endgültig)
16:00 US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor November
Quelle: www.godmode-trader.de
Falls ja bedanke ich mich schon im Voraus !
"Der DAX® bekam gestern wenig überraschend nichts mehr auf die Reihe gen Norden und bekommt heute Vormittag die Quittung dafür: Nach einer uninspirierten Eröffnung ging es am Vormittag eine Etage tiefer zurück unter 13.250 Punkte.
Im Stundenchart des deutschen Leitindex hat sich ein kurzfristiger Abwärtstrend ausgebildet. So lange diese Trendlinie UND der Horizontalwiderstand um 13.300 Punkte nicht zügig zurückerobert werden können ist der Weg des geringsten Widerstands aus charttechnischer Sicht kurzfristig klar südwärts. Das nächste Kursziel auf der Unterseite läge im Bereich 13.130 bis 13.150 Punkte, danach potenziell der Bereich um 13.050 Punkte.
Erst ein Stundenschluss nördlich der 13.300er Marke bringt die Bullen kurzfristig wieder zurück ins Spiel, in dem Falle wäre sogar eine schnelle Rally Richtung 13.500 Punkte drin."
DAX® in Punkten Stundenchart; 1 Kerze = 1 Stunde (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 18.11.2020 – 03.12.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
DAX® in Punkten Monatschart; 1 Kerze = 1 Monat (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 01.12.2015 – 03.12.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
Quelle: DAX – Die Bären melden sich zu Wort - Kolumnen - ARIVA.DE
an den Tesla-Short-Optionsscheinen dumm und dämlich: PD0WZC
29 Cent Spread ist doch eine bodenlose Abzocke und Gekko823 hat davon im Nachbarthread 30.000 Stück zu 3,69 Euro gekauft (
Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst - Seite 824 - Forum - ARIVA.DE )
Ich habe bei 35 x Shorten der Tesla-Aktie nur insgesamt 8 x Gewinn gemacht und 27 x wurde ich mit kleinem Verlust ausgestoppt. Rechne ich den kleinen Verlust aber insgesamt zusammen, wurde die wenigen Gewinne wieder neutralisiert. Die Lehre daraus ist gewesen, dass Tesla kein Flummi zum Traden auf der Shortseite ist, sondern ganz klar auf der Longseite. Tesla-Rücksetzer, die ich mit einem Long tradete, waren definitiv erfolgreicher. Allerdings stellte sich mir natürlich die Frage, warum ich 35 Shorttrades benötige, um das endlich zu kapieren.........ähmmm.........Den Börsen-Liebling zu shorten ist also ziemlich unlukrativ und das muss man einfach akzeptieren. Tesla möchten die Big Boys haben, die Fonds etc.. Irgendwann werden aber die Hedgefonds zuschlagen und dann platzt die Übertreibung.
Wie erwartet musste der DAX® gestern etwas Terrain preisgeben. Damit spielte unser Signalgeber nach Norden – definiert durch das jüngste Verlaufshoch (13.445 Punkte) bzw. das Septemberhoch (13.460 Punkten) – kurzfristig keine Rolle. Gleichzeitig verblieb die gestrige Handelsspanne den zweiten Handelstag in Folge innerhalb der am Montag gesetzten Leitplanken. Deshalb gilt es weiterhin, auch das Montagstief bei 13.257 Punkten im Auge zu behalten. Schließlich würde ein Abgleiten unter dieses Level für ein Scheitern an der o. g. Widerstandszone bei gut 13.400 Punkten sprechen. Gleichzeitig generiert eine Auflösung der jüngsten beiden Innenstäbe das Startsignal für eine kurzfristige Konsolidierung in Richtung der jüngsten Verlaufstiefs bei 13.035/13.005 Punkten. Eine ruhige Gangart wird aktuell durch das Sentiment (AAII) begünstigt, denn der Anteil der Bullen unter den amerikanischen Privatanlegern verharrt mit über 49 % auf einem hohen Niveau. Dazu passt, dass es unter saisonalen Aspekten in der 2. Dezemberwoche oftmals zu einer kleinen Delle im Verlauf der Jahresendrally kommt."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Stimmung/Saisonalität: Kurzfristige Bremsfaktoren - Kolumnen - ARIVA.DE
Ich bleibe bei meiner Standardtradegröße von 1.000 und 10 Mio. Reichsmark SL.
Wenn es nach mir ginge (das tut es leider nicht) sollte de Dax 30 demnächst wieder (heftig) korrigieren.
Leider gibt es im Chart bisher wenig Zeichen dafür, auch wenn der H4 Chart akutell wieder in die Range der letzten Wochen eintaucht. Sollte er sich darüber retten können, bleibe ich weiter long gestimmt. Sollten wir ein Tieferes Tief und im besten Falle noch ein Tiefers Hoch bekommen, werden die Shorts ausgepackt!
Pechvogel35, diesen Sonntag ist doch schon wieder Nikolausverlosung am Büdchen mit Feuerzangenbowle! ;o)