Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Sorry bin in der mMaterie nicht ganz so fit :(
Das führt dazu, dass die Gebühren nach E EG die Stromkosten für den Wasserstoffniedriger sind als die Abgaben nach EEG.
Ca. Kosten für 1 kg H2:
Strom: ca. 2,50 €
EEG Umlagen : ca. 3,5 €
Da für die Methanisierung außerdem zusätzlich Energie benötigt wird, lässt sich zur Zeit synthetisches Methan kaum wirtschaftlich herstellen.
Es ist allerhöchste Zeit, dass seitens der Politik diese Besteuerung gestrichen wird.
Selbst auf Zigaretten werden "nur" 75 % Steuern erhoben.
So lebte man mit einem Wasserstoffauto
Der Journalist der TU lebt seit einer Woche mit einem Wasserstoffauto. Fazit: Hyundai Nexo sollte andere zum Nachdenken bringen.
https://www.tu.no/artikler/slik-var-det-a-leve-med-hydrogenbil/456076
Nel / ProtonOnsite liefert bereits seit zwei Jahrzehnten grosse Elektrolyseure und H2-Anlagen nach Südafrika...
RTS Africa schließt Lücke im lokalen Wasserstoffgenerierungsmarkt mit NEL-Wasserstoff-PEM-Elektrolyseuren
https://fuelcellsworks.com/news/...th-nel-hydrogen-pem-electrolysers/
https://www.gasworld.com/...g-h2-solutions-to-africa-/2012376.article
und natürlich mein Norge-Team .:-)))
wir rocken das !!!
Lykke til (viel Glück)
Schöne Reportage
https://youtu.be/41LKbkQV_k4
Konzeptionelle Erstellung und operative Umsetzung von Maßnahmen zur Wissensstärkung und Akzeptanzsteigerung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
https://www.service.bund.de/IMPORTE/...455.html?nn=4641482&type=0
CO2-Ziele für LKW: Keine öffentlichen Ladestationen für Elektro- oder Wasserstoff-LKW verfügbar, zeigen Daten
Die Europäische Automobilherstellervereinigung (ACEA) hat die Besorgnis vieler Teilnehmer geäußert, die bereit sind, auf alternative Kraftstoffe umzusteigen, und hat Daten zu dem schwerwiegenden Mangel an Infrastrukturen für das Aufladen und Betanken von Elektro- und anderen alternativ angetriebenen Lastwagen in der Europäischen Union veröffentlicht ( EU).
ACEA veröffentlicht diese neuen Daten imVorfeld eines entscheidenden Treffens zu Europas ersten CO2-Zielvorgaben für Lastkraftwagen, das nächste Woche zwischen Vertretern des Europäischen Parlaments, der 28 nationalen Regierungen und der Europäischen Kommission im Rahmen der Trilog-Verhandlungen stattfindet.
Die Erreichung der von der EU vorgeschlagenen ehrgeizigen CO2-Normen wird nur durch eine schnelle und massive Markteinführung von Lkw mit und ohne Emissionen möglich sein. Ziel ist es, innerhalb der nächsten Wochen einen Deal über die neuen CO2-Ziele abzuschließen. Die erforderliche Infrastruktur ist heute fast vollständig nicht vorhanden, und es gibt keinen klaren EU-Aktionsplan für die künftige Einführung.
Nach vorsichtigen Schätzungen würden bis 2025/2030 entlang der Autobahnen der EU mindestens 6000 Hochleistungs-Ladepunkte für Elektrofahrzeuge (Gleichstrom> 500 kW) benötigt. Darüber hinaus sind weitere 20.000 "reguläre" Ladepunkte erforderlich, die sich auf 26.000 belaufen.
"Die schockierende Tatsache ist, dass es heute nicht mehr eine einzige öffentliche Ladestation für Langstrecken-Lkw gibt", sagte der ACEA-Generalsekretär Erik Jonnaert. „Außerdem gibt es noch keinen Standard für die benötigten Hochleistungsstecker.“
Obwohl Hochleistungs-Ladestationen für elektrische PKWs auf Autobahnen eingeführt werden, können schwere Lastkraftwagen diese Infrastruktur aufgrund ihres viel höheren Energie- und Energiebedarfs sowie der vielen Parkplätze, die sie für das Aufladen aller großen Ladestationen benötigen, nicht nutzen Routen in Europa.
In ähnlicher Weise sind Wasserstofftankstellen für Kraftfahrzeuge nicht für Lastkraftwagen geeignet, da der Druckspeicher zu gering ist, um die Lastkraftwagenlast zu decken. Bis 2025/2030 werden rund 1.000 lkw-spezifische Wasserstoffstationen benötigt, aber heute sind in der gesamten EU weniger als zehn verfügbar- keine davon für Langstreckentransporter geeignet.
In einigen EU-Mitgliedstaaten gibt es derzeit Lkw-spezifische öffentliche Tankstellen für komprimiertes Erdgas (CNG) und Flüssigerdgas (LNG), deren Verteilung in Europa jedoch nach wie vor sehr uneinheitlich ist und die Anzahl der Stationen weiterhin gering ist .
„Die politischen Entscheidungsträger müssen sich dieser alarmierenden Situation bewusst sein, wenn sie zukünftige CO2-Ziele für Lastwagen vereinbaren, da diese von einem massiven Anstieg der Verkäufe alternativ angetriebener Lastwagen abhängig sind“, warnte Jonnaert. „Die Ziele sollten entsprechend festgelegt werden - und müssen von einem Aktionsplan begleitet werden, um die Lkw-spezifische Infrastruktur EU-weit auszubauen. Von Kunden kann nicht erwartet werden, dass sie in alternativ angetriebene Lkw investieren, wenn sie nicht die Möglichkeit haben, sie wieder aufzuladen oder zu tanken. “
„ACEA unterstützt uneingeschränkt eine Vereinbarung über die neuen CO2-Normen für Lkw. Wir fordern die Entscheidungsträger jedoch dringend auf, dafür zu sorgen, dass die Ziele in der Praxis erreichbar sind.“
https://fleet.ie/...ectric-or-hydrogen-trucks-available-data-reveals/
Als Christdemokkrat hat er sich dabei offensichtlich an die Bibel als Leitkultur gehalten:
"Es ist besser, du gelobest nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobest."
Prediger Salomo 5, 4
https://driving.ca/features/feature-story/motor-mouth-who-exactly-is-the-saviour-of-electric-vehicles
Elektroautos im Winter: Warum die Reichweite schrumpft
https://www.focus.de/auto/elektroauto/...mpaign=facebook-focus-online
Auszug aus dem Interview mit Toyota Chefentwickler Professor Katsuhiko Hirose zu Tesla Batterien:
Computerübersetzung:
"Panasonic macht die Batteriezellen, die Tesla in seiner Nevada Gigafactory in Batteriemodule verwandelt. Panasonic "verliert immer noch Geld" mit Tesla, sagte Panasonic-Präsident Kazuhiro Tsuga kürzlich gegenüber Bloomberg und sagte, er hoffe, dass sich das ändern würde. Inzwischen sind die 18650- und 2170-Zellen von Panasonic für Tesla bereits veraltet, und als Toyota und Panasonic ein Bündnis zur Herstellung prismatischer Zellen verkündeten, und dann Solid State, hoffte Tsuga öffentlich, dass die Technologie nicht zu schnell vorankomme. Wenn wir plötzlich auf Solid State-Batterien umgestellt hätten, wären unsere Investitionen verschwendet. “
http://www.thedrive.com/tech/26050/...ells-can-achieve-corolla-costs?
Beim Rauchverbot hat man die Betreiber der Gaststätten ohne Nachdenken im Regen stehen gelassen und da wurden auch viele Investitionen und Arbeitsplätze vernichtet.
Die angekündigten 40 Mrd. Euro sind in Zukunft gerichtet Ziele besser investiert, als den Machern von Dreckschleudern auch noch den Arsch zu vergolden.
Die Frage ist doch, wer von unseren gewählten Volksvertretern bei RWE und Konsorten mit Aufsichtsratsposten und anderen Ämtern diese Entscheidungen mittragen.
Ein Treppenwitz der Geschichte und die Politiker lassen sich auch feiern für ihre wohlweisenden Ratschläge und Entschlüsse.
Ehrlich: man könnte kotzen für so viel Unfähigkeit
Gruß
Boarder
Der Treppenwitz ist, wie bei uns die Energiewende durchgezogen wird. Stand heute verschenken wir den durch erneuerbare Energiequellen erzeugten Strom ins Ausland und kaufen den zusätzlich benötigten Strom Nachts und im Winter aus dem Ausland der z. B. in Frankreich mit Atomkraft erzeugt wird.
In Frankreich werden mehrere Atomkraftwerke neu gebaut währen sie bei uns abgeschafft werden.
Die sogenannte Energiewende hat bisher mehr 240 Mrd. verschlungen.
Für mich auch nicht gerade der Weissheits letzter Schluss.
Es verhält sich genauso wie mit der Elektromobilität. Die Umweltbilanz der E-Karren fällt verheerend aus und ist keinesfalls besser als die der Verbrennungsmotoren.
Für mich kann die Zukunft nur Wasserstoff und Brennstoffzelle heissen...
Die nächste Welle könnte das ATH gleich knacken ... mittlerweile läuft Nel sehr "heiß". Dieser Kaufdruck ist schon sehr faszinierend ... und lässt Raum für Spekulationen.
Wir erinnern uns an die Auswertung des Öko-Institut. Dies sagt bis 2030 einen erheblichen Anstieg der Nachfrage für Lithium, Kobalt und Nickel voraus. Wobei der Experte hinter der Analyse sich bereits festgelegt hat, dass mit keiner Verknappung der Rohstoffe zu rechnen sei, da die globalen Reserven ausreichen: Lithium (16 Millionen Tonnen), Kobalt (7,1 Millionen Tonnen) und Nickel (74 Millionen Tonnen). Lediglich zeitlich begrenzt kann es „bei der dynamischen Entwicklung der Elektromobilität, für einzelne Rohstoffe“ zu Engpässen kommen.
Hab mir deshalb auch ein paar Stücke eines Kobalt Nickel Projekts in Indonesien gegönnt:-)