Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Der stellvertretende Vorsitzende der Hyundai Motor Group fordert als erste Ansprache eine internationale Zusammenarbeit als Co-Vorsitzender des Hydrogen Council
EVC Euisun Chung und der Vorsitzende Benoit Potier von Air Liquide betonen die Notwendigkeit einer multilateralen Zusammenarbeit, um die Vorteile des weltweiten Einsatzes von Wasserstoff zu realisieren
Die Hyundai Motor Group hofft, durch die gemeinsame Führung des Wasserstoffrates zur Verwirklichung einer emissionsfreien Wasserstoff-Energiegesellschaft beizutragen
Der Plan von FCEV Vision 2030 von Hyundai wird die jährliche Produktionskapazität von Brennstoffzellensystemen bis 2030 auf 700.000 Einheiten steigern
SEOUL, Südkorea - Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Hyundai Motor Group, Euisun Chung, fordert verstärkte internationale Zusammenarbeit, um zur Bewältigung der globalen Klimaproblemebeizutragen , da er zum Ko-Vorsitzenden des Hydrogen Council ernannt wird, einer globalen Koalition von mehr als 50 prominenten Energie-, Transport- und Transportunternehmen Industrieunternehmen mit einer gemeinsamen Vision für die zentrale Rolle von Wasserstoff in der Energiewende.
In einem gemeinsamen auf dem offiziellen Blog des World Economic Forum (WEF) während ihrer Jahrestagung in Davosveröffentlichten gemeinsamen Standpunkt betonten EVC Chung und der Vorsitzende Benoit Potier von Air Liquide - die amtierenden und derzeitigen Co-Vorsitzenden des Hydrogen Council - Notwendigkeit einer multilateralen Zusammenarbeit, um die Vorteile der weltweiten Wasserstoffbereitstellung zu nutzen. In der Ansprache behielten die Co-Vorsitzenden unbeirrt die Haltung bei, dass die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen der einzige Weg ist, um die Wasserstoffwirtschaft von einer Idee zu einem echten Katalysator für die Energiewende zu bewegen.
Durch die gemeinsame Führung des Hydrogen Council neben Benoit Potiermöchte EVC Chung dazu beitragen, die Verwirklichung einer emissionsfreien Wasserstoff-Energiegesellschaft zu beschleunigen, die dazu beitragen wird, die globalen Klimaprobleme für zukünftige Generationen zu bewältigen.
Anfang des Jahres bekräftigte die Hyundai Motor Group ihr Engagement für die Beschleunigung der Entwicklung einer Wasserstoffgesellschaft, indem sie die Brennstoffzellentechnologien der Gruppe nutzte und "FCEV Vision 2030" ankündigte. Dazu gehört ein Plan, die jährliche Produktionskapazität von Brennstoffzellensystemen bis 2030 drastisch auf 700.000 Einheiten zu steigern und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, um sie künftig anderen Transport-, Stromerzeugungs- und Speichersystemen zuzuführen.
Der Wasserstoff-Rat, der ehrgeizige Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Auswirkungen unternimmt, wurde auf dem Weltwirtschaftsforum 2017 in Davos ins Leben gerufen und ist die erste globale Initiative dieser Art. Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit arbeitet sie mit mehreren wichtigen Interessengruppen wie Regierungen, globalen Agenturen und dem privaten Sektor zusammen, um die Vorteile der Wasserstofftechnologie zu demonstrieren, und versucht, einen strategischen Plan zu entwickeln, der dazu beiträgt, größere Investitionen in die Kommerzialisierung von Wasserstofflösungen auf einem Markt zu beschleunigen globale Skala.
Bei der Herstellung aus erneuerbaren und kohlenstoffarmen Quellen wie Solar- und Windenergie sowie Technologien und Lösungen zur Speicherung von Kohlenstoffabscheidung (CCS) entstehen bei der Verwendung von Wasserstoff keine CO2-Emissionen. Wie kürzlich in einem McKinsey-Bericht festgestellt wurde , konnte Wasserstoff 18 Prozent des weltweiten Energiebedarfs decken. Der Wasserstoffrat prognostiziert, dass sich der jährliche Bedarf an Wasserstoff bis 2050 verzehnfachen wird, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Volkswirtschaften zu stärken.
https://fuelcellsworks.com/news/...ress-as-hydrogen-council-co-chair/
Finansavisen schrieb im Sommer 2017 zum ersten Mal über die Wasserstoffpläne von H2VIndustry. Zu diesem Zeitpunkt warnte der HydrogenPro-Konkurrent NEL vor dem Milliardärvertrag, als wäre es ein französisches prestigeträchtiges Projekt. HydrogenPro-Coupet-Auftrag Großer Markt NEL-Chef Jon André Løkke hat unter anderem gezeigt, dass das HV2-Projekt sehr unsicher ist und dass "im regulatorischen Umfeld in Frank Königreich wenig passiert ist". NEL hat außerdem angegeben, dass H2V nicht über die Finanzierungsregelung verfügte, die H2V abgelehnt hatte, als Finansavisen sprach
Mit dem Betriebsleiter von H2V, Jean Marc Leonhardt, im Oktober befand sich das Dunkerque-Projekt noch in der Entwicklung. Das Unternehmen hatte Land gekauft und Stromverträge für beide Projekte unterzeichnet und vor dem Beginn der Bauarbeiten 2020 auf eine Betriebsgenehmigung der französischen Behörden gewartet. "Die ersten Elektrolyse-Röhrchen von HydrogenPro sollten Ende 2021 einsatzbereit sein", sagte Leonhardt. Laut HydrogenPro-Top Richard Espeseth ist der Fortschritt wie geplant. Vijobbernå mit Design. Und in der Praxis wird dies zu einem "Standard" 100 MW-System, das zu "Kopieren und Einfügen" wird. Mit dieser Standardisierung werden wir noch wettbewerbsfähiger, und es ist sehr wichtig, große Märkte zu vermarkten, um Realität zu werden.
******
5 Milliarden Vertrag:
H2V haben zwei ehrgeizige Wasserstoffprojekte in Nordfrankreich. Die erste betrifft die Erzeugung von Wasserstoff, der Teile des Erdgases in französischen Rohrleitungssystemen in der Stadt Dünkirchen ersetzen soll. HydrogenPro liefert Elektrolyseure, die einfach erklären, dass man Wasser mittels Sauerstoff in Sauerstoff und Wasserstoff spalten kann. Der Wasserstoff kann dann in das Erdgas eingemischt werden, so dass der CO2-Ausstoß verringert wird. Darüber hinaus möchte H2V Wasserstoff in einem Industrieprojekt, der sogenannten "Power-to-Industry", in der Normandie einsetzen. Da HydrogenPro nun für beide Projekte als Ausrüstungslieferant ausgewählt wurde, werden die beiden Verträge dem Unternehmen insgesamt einen Umsatz von 5 Mrd. NOK über einen Zeitraum von sechs Jahren bescheren, so CEO Richard Espeseth. Dies bedeutet, dass wir uns auf den Ausbau der Produktionskapazitäten konzentrieren müssen, zunächst in China und so bald wie möglich auch in Europa.
Der kürzlich angekündigte erneute Abbau von Arbeitsplätzen durch Tesla hat das US-amerikanische Startup-Unternehmen Nikola Motor, spezialisiert auf Brennstoffzellen-Lastwagen, veranlasst, ein spezielles Jobangebot zu unterbreiten: Nikola-Chef Trevor Milton bietet betroffenen Tesla-Mitarbeitern in einem LinkedIn-Artikel eine Perspektive für die Beschäftigten in seinem Unternehmen .
Aus Miltons Botschaft geht hervor, dass Nikola mit "großen Geldreserven" in einer guten Position ist. Im August vergangenen Jahres brachte der Hersteller von Wasserstoff-LKWs in der ersten Woche der einmonatigen Finanzierungsrunde über 100 Millionen Dollar zusammen. Das Unternehmen hat starke Verbündete wieBosch, die das US-amerikanische Startup mit der eAxle für ihren Brennstoffzellen-Lkw, den Nikola One, beliefern.
In seiner LinkedIn-Nachricht schlägt Nikola-Chef Trevor Milton einen freundlichen Ton an und versichert sogar den interessierten Parteien, dass er sicher ist, dass Tesla jeden halten möchte, wenn er könnte, und dass Entlassungen das Ergebnis eines wachsenden und wettbewerbsintensiven Marktes sind. Er sagt: „Wir haben aus den #Faraday- und #gm-Entlassungen so viele Stellen eingestellt, wie es zu unseren Positionen passte, so dass dies kein Schlag gegen Tesla ist. Wir stellen hunderte von Stellen ein und verfügen über große Liquiditätsreserven mit einer hervorragenden Unternehmenskultur. Sehen Sie unsere Glastür. "
Die beiden Unternehmen haben jedoch eine gewisse Rivalität in der Geschichte: Nikola bestand darauf, dass Tesla Ideen aus den LKW-Patenten gestohlen hatte. Tesla erhielt jedoch im September vergangenen Jahres die beantragten Patente für elektrische Auflieger. Interessant ist auch, dass Tesla-Chef Elon Musk im Jahr 2016 abfällig Kommentare über die Wasserstofftechnologie abgegeben hat, die er "Dummköpfe" nannte. Wie der Erfolg von Nikola bestätigt, scheint es den "Dummkopf-Lastwagen" trotz seiner Vorhersagen recht gut zu gehen. Die längere Reichweite und die höhere Leistungsdichte eignen sich besonders für Langstreckenfahrzeuge. Auch Korea hat mit seinem Wasserstoffwirtschaftsplan viel in die Wasserstofftechnologie investiert .
Seitdem Milton ankündigte, dass sie „Hunderte“ von Stellen besetzen würden, und nicht Tausende, wird es der Nikola Motor Company sicherlich nicht gelingen, alle betroffenen 3.000 Tesla-Mitarbeiter einzustellen. Wenn jedoch nur ein Teil der Belegschaft eine Chance hat, wäre dies eine großartige Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
https://www.electrive.com/2019/01/24/...rs-to-laid-off-tesla-workers/
Nur fraglich ob wir dazu auch die Kapazitäten gehabt hätten wenn Nikola 2020 langsam zum tragen kommt.
Wenn man sich die Kurse anschaut, dann laufen beide aktuell ins ATH und wahrscheinlich noch weiter... ich wüsste nicht wo man da besser investieren sollte. Ballard hinkt noch hinter her, hat sich aber trotz des starken Abverkaufs gut gefangen.
Die nächsten Quartalszahlen werden wohl die weitere Richtung vorgeben, und dann eben im April wenn Nikola die Trucks vorstellt, wenn das was wird läuft der Kübel mit weit weniger Risiko.
Gute Kurse uns allen.
Wenn man sich das Interview des Powercell CEO und von Nikola ( Namen hab ich jetzt nicht parat/egal)
steckt da schon eine gut durchdachte Strategie zur Einführung der Trucks dahinter. Die Präsentation wird ein typisch Amerikanisches Showevent werden, alle werden begeistert sein und einige der 2500 Neugierigen werden den ein oder anderen Vorvertrag abschließen.
ABER!!!!! Die beste Präsentation nutzt nichts, wenn die Trucks den Belastungstest nicht bestehen. Dann gibts Ärger und wir werden einige Turbulenzen im Kurs sehen.
Allerdings muss dem nicht so s ein.
Ganz einfach- laufen die Trucks - läuft NEL- läuft der Kurs! Und an € 1 zum Jahresende glaube ich dann nicht mehr.
Spannende Zeiten stehen bevor - herrlich!
nmM
zak
Ich bin da bei zakdirosa: Spannend wird es auf alle Fälle dieses Jahr und den perfekten Absprung gibt es i.d.R. sowieso nicht.
Und doch machen wir oft das Gegenteil.
Wir verkaufen die Gewinne und lassen die Verluste laufen........
Stammt aus einem Börsenbuch, weis nicht mehr welches.....
Und ja, ich weiss, dass es verdammt schwer ist, bin auch schon öfters gescheitert........
Grüße in die Runde,
Theodor
Ich für meinen Teil habe mich hier auf ein LongInvest eingestellt. Bin zu Kursen wie Blechtrommel rein (Okt. 17) und anschl. noch zweimal aufgestockt Mitte 18 und die KapErh mitgenommen (hätte gerne größere Zuteilung gehabt, egal); m.E. ist jetzt Geduld gefragt. Für die nächsten Zahlen gibt es Prognosen, wenn diese nicht großartig verfehlt werden, sollte das den Kurs nicht wesentlich beeinflussen. Der nächste MS ist dann die Vorstellung seitens Nikola... - und bis dahin heißt es abwarten. Bisher stimmt die Richtung!
Persönlich hoffe ich (derzeit auch mit Überzeugung) auf ein langes, fruchtbares Nel-Invest...
Bis wann soll in Deutschland das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet werden?
Ziel ist ja, alle Kohlekraftwerke in Deutschland bis 2030 abzuschalten.
Da ja die Kohlekommission heute bis OPEN END tagt, darf man gespannt sein ob und welche Entscheidungen getroffen werden.
2022 sollen ja alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Unterstellt man die Abschaltung aller Kohlekraftwerke bis 2030, müssen in den nächsten elf Jahren schrittweise in der Summe 50 % der Stromproduktion anderweitig erzeugt werden.
Die derzeitige Energieerzeugung durch erneuerbare Energien beträgt ca. 38 %.
Entsprechend müsste also die Abschaltung der bisherigen Kernkraft -und Kohlekraftwerke -also 50 % der Gesamtleistung- durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Theoretisch ist das auch denkbar, praktisch aber fast unmöglich, da ohne gigantische Stromspeicher es nicht funktionieren wird.
Die Energiespeicherung von Strom mit Batterien ist unmöglich, da hier entsprechende Produktionskapazitäten fehlen und alle vorhandenen Rohstoffe der Welt -wie Lithium und Kobalt- nicht ausreichen würden.
Als einzige technische Möglichkeit der Energiespeicherung bleibt der Zwischenschritt über die Elektrolyse mit erneuerbaren Energien Wasserstoff zu erzeugen (P2 X) und diese gespeicherte Energie bei Bedarf entsprechend einzusetzen.
Wenn Deutschland die gegenüber der EU benannten Klimaziele bis 2030 einhalten will und den damit verbundenen Kohleausstieg -zumindest teilweise -realisieren wird, müsste ab 2019 mit Brachialgewalt in ganz Europa eine Wasserstoff Industrie aus dem Boden gestampft werden.
Auch im Bereich Mobilität müsste entsprechend gehandelt werden, da hier die Klimaziele bisher am heftigsten überschritten wurden und wohl auch das Ziel 2030 weit verfehlt wird.
P2X muss daher wohl zur Schlüsselindustrie (to big to fale) werden.
Ich glaube, dass Nel in den kommenden zehn Jahren ein Wachstum hinlegen wird, dass wir uns heute noch kaum vorstellen können.
Die Frage ist, wie hoch wird das Marktkapital (MK) in 5 Jahren sein. Das weis keiner, es sind 1. Mrd. ausgegeben Aktien. Jetzt haben wir schon knappe 600 Mio MK.
Und wenn das mit NIKOLA nichts wird haben wir noch die ganze Versorgungs- u. Herstellungssektion, und ein wahrscheinlich riesiges Tankstellen Netz, und da ist auch viel Potential vorhanden. :)
Ich werde vorerst einfach laufen lassen, die Position ist größer als das Ziel war und NEL regiert im Moment das Depot. Auch in Zeiten wo es nach unten ging, NEL war meistens grün und hat das Depot gehalten. Die Party dürfte ja im Moment erst in den Vorbereitungen stecken, und wenn alles passt, dann kaufe ich mitte April umso stärker nach, aber mit weniger Risiko. :)
Ab Minute 5:45
https://youtu.be/ihkUEiJ1AAY
Sie haben mit Kia und Hyundai gesprochen.....Wasserstoff wird halt der Treibstoff der Zukunft sein.
Der Chart ne Sensation....also nix was für uns hier neu wäre.
Man ist halt total überzeugt von NEL.....wie wir doch auch :-)))
So.....nun bitte fette Aufträge VOR den Zahlen Mitte Februar
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Berliner_, DerCEO, Fjord, Grish