Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Durch massiven Druck im Inland, durch Investoren und Politiker sieht die OSE-VPS Holding nun erhöhten Handlungsbedarf und plant ein Treffen mit Euronext Anfang Januar und teilte mit, dass strategisch wichtige Akteure nicht an dem Verfahren beteiligt waren. Die OSE-VPS wird prüfen, welche Initiativen erforderlich sind, um die Werte der Aktionäre zu maximieren und die Funktionen der Börse und des Zentralverwahrers im norwegischen Wertpapiermarkt weitgehend sicherzustellen.
https://www.osloborsvps.no/obvps_eng/...Holding-ASA-from-Euronext-N.V
https://e24.no/boers-og-finans/...majoritet-i-oslo-boers-vps/24527320
https://www.euronext.com/en/news/..._raised_commitment_oslo_Bors_50_6
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Verhandlungen zwischen OSE-VPS Holding und Euronext im Januar bleiben abzuwarten....,
es ist jedoch beachtlich, dass in diesem Prozess das Maklerhaus Carnegie der grosse Akteur fuer Euronext ist..
Carnegie ist u.a. der Finanzmakler von NEL...
Vermutlich ist Carnegie der Grinch ., andernfalls kann ich mir nicht erklären warum NEL die 4,7 NOK nicht erreicht hat....
Aber wie auch immer..., NEL ist unstoppable, und NEL ist schon lange ein Global Player im H2-Segement, Notodden und Herning läuft auf Hochtouren. NEL hat die norwegischen Unternehmen Norsk Hydro, Yara und viele andere Norwegische Akteure zur Seite..:-)
Keine Frage.., Uno-X, Nikola, Shell und NEL werden ihre Erwartungen erfüllen..
Auf ein spannendes NEL Jahr 2019!!!
Sylvester Gruesse folgen..
Fjord
Artikel ist zwar aus dem Jahr 2017, trotzdem interessant und recht aktuell.
https://www.gp-joule.com/news/pressrelease-modelproject-h2-mobility/
https://www.cnbc.com/2018/12/21/...ould-change-the-way-we-travel.html
Positiver Bericht über grünen Wasserstoff in Schottland.
Der Ketchup-Effekt..... überall spricht man über eine Umsetzung.....es kommt schnell und gewaltig.....Fjord würde Hulk-Effekt sagen ;-)
https://www.ft.com/content/2da8745a-0287-11e9-99df-6183d3002ee1
https://www.tu.no/articles/...hydrogen-utppaveien/453978?key=YrDxxoZ7
Wir glauben an einen frühen Ketchup-Effekt bei der Nachfrage nach Wasserstofftankstellen auf dem Weltmarkt. Und wenn es darum geht, sind wir betriebsbereit und bereit, 300 Servicestationen pro Jahr zu liefern, sagt er.
https://www.deutschlandfunk.de/...uer.1939.de.html?drn:news_id=961005
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=lXBsGKA4NMo
WIR STREBEN DIESE BRENNSTOFFZELLEN TECHNOLOGIE AUCH FÜR SERIENFAHRZEUGE AN !
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Marquardt sagte, ein erstes Prototyp-Programm für BMW seit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das 1999 mit dem V12 LMR ausgezeichnet wurde, müsse eine "relevante Technologieplattform für die Marke" anbieten und das Interesse der Marke an der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie erneut bekräftigen.
"Wir haben bereits ein Konzept entwickelt, um zu wissen, dass Sie im Dauerrennsport eingesetzt werden könnten, denn dies ist eine Technologie, die wir für Serienfahrzeuge anstreben werden", sagte er.
In Le Mans wird es ab 2024 eine Null-Auslassungsklasse geben, die Prototypen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie zum Ziel hat.
https://www.motorsport.com/wec/news/...arly-hypercar/4317731/?nrt=205
Nexo kostet 58300 Dollar, davon gehen noch 5000 Dollar ab als Umweltprämie.
Dazu gibt es eine gratis Tankkarte im Wert von 13.000 Dollar!!!
Das ist mal eine Ansage!
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Hyundai hat im vergangenen Jahr den Nexo 2019 auf der CES vorgestellt. Jetzt hat das Unternehmen das erste Modell an einen amerikanischen Kunden in Van Nuys, Kalifornien, geliefert.
Neben der Ankündigung der Lieferung gab Hyundai bekannt, dass der Crossover einen Basispreis von 58.300 USD haben wird. Das unterbietet den Toyota Mirai um 65 US-Dollar und das sind vor den Anreizen des Staates Kalifornien, die bis zu 5.000 US-Dollar wert sind.
Die gute Nachricht hört nicht auf, da Hyundai das erste Jahr der Wartung kostenlos zur Verfügung stellen wird. Käufer erhalten außerdem bis zu 13.000 US-Dollar Wasserstoff-Tankkarten, die innerhalb der ersten drei Jahre ihres Besitzes verwendet werden können.
https://www.carscoops.com/2018/12/...xo-us-undercuts-toyota-mirai-65/
Fpr das Geld wäre er meiner!
Autor Hinzugefügt von FuelCellsWorks, 07. Dezember 2018 https://fuelcellsworks.com/news/...ction-of-hydrogen-by-electrolysis/
Also jetzt schon neue Standorte suchen und die Kapazitäten erhöhen? Oder erst mal Vollauslastung fahren!?
Auch oder gerade wg. NIKOLA.
Lass dort die Produktion erstmal glühen und wenn der Hulk-Effekt kommt wird Lokke schon das richtige entscheiden. Wie gesagt.....Platz ist genug da.
Vielleicht denkt man intern schon an ein Werk in Asien oder den USA.
Nur mal so was die Auslastung in Herning mit den 300 Stationen im Jahr angeht.
Sollten mal wirklich 300 Stationen im Jahr vom Band rollen, hat NEL allein 300.000.000 € Umsatz im Jahr.....ohne Elektrolyseure und den Rest....und ich schreibe nur von den 300 Stationen in Herning!
Also....300 Stationen x 1.000.000 € sind 300.000.000 € Umsatz im Jahr.
Davon 20 % Marge sind 60.000.000 € ÷ 1.100.000.000 Aktien = EpS 0,0545 x KGV 25 = 1,36€ Kurs
Wenn Herning ausgelastet ist liegt ein fairer Kurs bei etwa 1,36€
NEL hat ein ernormes Potenzial wenn der Laden brummt. Geben wir NEL noch 1-2 Jahre und wenn Notodden fertig ist geht es erst richtig los.
Freue mich auch schon auf den Rotolyzer, hoffe er kommt im Frühjahr auf den Markt.
Im April fallen meines Erachtens alle Dämme sollte die Präsentation von Nikola und NEL
ohne Probleme verlaufen. NIKOLA hat, typisch Ami, genug getrommelt.
Eine magere Performance können sie sich nicht erlauben, geschweige denn sich zu blamieren.
Auch wenn die Zahlen bei NEL in Q4 nicht besonders sein werden, bin ich optimistisch, i hierhin wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
Deswegen gehe ich Long bis 2025 und kaufe immer ein bisschen dazu.
NEL hat seine Hausaufgaben gemacht, die Produktionskapazität wurde ausgeweitet und NEL ist bereit 300 Wasserstofftankstellen zu liefern.
Auch in Notodden läuft der Ausbau der Produktion aufgrund erhöhter Nachfrage für Elektrolyseure.
Die Elektrolyse-Anlagen werden das Portfolio der H2-Tanken gewaltig ergänzen..:-) Der Hulk-Effekt wird kommen, die Frage ist nur das Wann und Wie..
Stay tuned in "lille NEL", Überraschungen für 2019 sind garantiert ;-)
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Norwegische NEL wird Wasserstoff auf die Strassen bringen
Glaubt an den schnellen Ketchup-Effekt
Wasserstoff hat bisher eine unterstützende Rolle in der Energiedebatte gespielt, doch jetzt konzentriert er sich zunehmend auf die zentrale Rolle des Wasserstoffs im grünen Übergang.
In den 8.000 Quadratmeter großen, hellen und ordentlichen Hallen in der neuen Fabrikhalle in Herning, in der die Firma Nel Hydrogen moderne Wasserstofftankstellen produziert, ist noch viel Platz.
In einer der Hallen, in denen die Komponenten der firmeneigenen Tankstelle des Unternehmens ankommen, sind die Installateure dabei, die neuesten technologischen Entwicklungen in der Konstruktion zusammenzubauen; ein patentierter Kompressor mit CO2 als Kühlmittel. In der nächsten Halle gibt es Platz für drei parallele Produktionslinien, wo die Komponenten zu fertigen Tankstellen zusammengefügt werden sollen.
Dies ist Nel Hydrogen
Nel Hydrogen hat Wurzeln aus dem Jahr 1927 und die erste Wasserstoffproduktion durch Norsk Hydro.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Skøyen sowie Abteilungen in Notodden und in Herning.
Das Unternehmen hat derzeit einen Marktwert von rund 5 Mrd. NOK, nachdem sich der Aktienkurs im vergangenen Jahr fast verdoppelt hat.
Derzeit ist es das montieren von einfachen Tankstationen mit dem neuem Kompressortypen in Gang, vier fertige Takstationen mit einer grösse von 10-Fuss-Container stehen unten in der Halle und warten, dass die Käufer die Genehmigung zum aufstellen erhalten.
Dennoch ist Jacob Krogsgaard - Direktor von Nel Hydrogen A/S ein dänischer Veteran der Wasserstofftechnologien und Tankstellen - mit dem Stand der Dinge durchaus zufrieden:
- Wir glauben an einen frühen Ketchup-Effekt bei der Nachfrage nach Wasserstofftankstellen auf dem Weltmarkt. Und wenn es darum geht, sind wir betriebsbereit und bereit, 300 Servicestationen pro Jahr zu liefern, sagt er.
Norwegische NEL: Wird den Übergang zur Wasserstoffgemeinschaft führen; der Osten geht all-in auf Wasserstoff-Fahrzeuge.
Nel Hydrogen Fueling ist ehemals H2 Logic und ist weltweit führend beim Bau von intelligenten Wasserstofftankstellen, 45 Hydrogentankstationen stehen heute in Europa, den USA und Asien.
Die Tankstellen können sowohl Personenkraftwagen als auch Busse, Gabelstapler und Lastwagen bedienen. 2015 wurde H2 Logic vom norwegischen Wasserstoffunternehmen Nel Hydrogen übernommen, das auch Elektrolyseanlagen und kombinierte Wasserstofflösungen herstellt.
Jacob Krogsgaard betont, dass die Entwicklung im Ausland auf seinem Optimismus aufbaut - und auf einer Reihe von Annahmen, die sich in den letzten Jahren zugunsten von Wasserstoff geändert haben.
- Wir sehen vor allem, dass der Osten bei Wasserstofffahrzeugen und den dazugehörigen Tankstellen all-in geht - und natürlich auch bei Elektrofahrzeugen aus Gründen der Luftqualität. In den letzten Jahren seien auch große Mengen an Solar- und Windenergie zu besonders niedrigen Preisen weltweit installiert worden, was neue Möglichkeiten für die durch Elektrolyse erzeugten Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen für eine Vielzahl von Zwecken eröffnet.
- Eine Raffinerie oder eine Chemiefabrik kann ihren CO2-Abdruck erheblich reduzieren, indem sie den fossil erzeugten Wasserstoff durch grünen Wasserstoff ersetzt.
Tejs Laustsen Jensen, Administierender Direktor, Hydrogenbranche
Jacob Krogsgaard fügt hinzu, dass Nel Hydrogen erwartet, dass ihre großen alkalischen Elektrolyseanlagen bereits bis 2020 Wasserstoff liefern können, der preislich mit herkömmlichem Wasserstoff aus Erdgas konkurrieren kann.
Lange Ladezeit contra Energieverlust
Ansonsten hat Wasserstoff in der Energiediskussion bisher eine eher bescheidene Rolle gespielt - zumindest in Dänemark, wo heute nur 82 Wasserstoffautos über zehn Wasserstofftankstellen verfügen.
Und genau das, worum es bei den Autos geht, sind die Leute damit beschäftigt Vergleiche für die Technologie, Reichweite, Effizienz der Elektroautos-Wasserstoffautos zu finden.
Wenn Sie jedoch nur ein wenig in die Zukunft blicken, wird der Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugtechnologien tatsächlich auf zwei Dinge beschränkt: Auf der einen Seite eine deutlich längere Aufnahmezeit für Elektroautos und auf der anderen Seite ein deutlicher Energieverlust in den Wasserstoffautos bei der Umwandlung von Elektrizität in Wasserstoff durch Elektrolyse und dann über eine Brennstoffzelle wieder an die Stromversorgung.
Drei Elektrolyse-Technologien
-Die alkalische Elektrolysezelle (AEC) ist das traditionelle und robuste Regalmaterial. Es arbeitet mit einem wasserbasierten Elektrolyt aus starker Lauge (KOH) und ist nicht auf strategische Materialien angewiesen. Die Zellenstapel sind aufgrund der geringen Stromdichte oft sehr groß.
-Die PEM-Elektrolysezelle (PEMEC) basiert auf einem ionenleitenden Polymer als Elektrolyt. Es ist kompakt und hat sich nach der Markteinführung in den letzten Jahren sehr beliebt gemacht. Der Preis ist aufgrund teurer Materialien einschließlich Edelmetallen hoch.
-Die Festoxidelektrolysezelle (SOEC) ist die am wenigsten entwickelte der drei. Es besteht aus keramischen Materialien und hat aufgrund der hohen Betriebstemperatur die höchste Effizienz.
Quelle: Jens Oluf Jensen, DTU Energy
Administierender Direktor Tejs Laustsen Jensen vom dänischen Industrieverband Hydrogen sieht in dieser Diskussion keinerlei Absicht, da er beide Technologien als umweltfreundliche Transportlösungen betrachtet, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind.
- Es war eine fast religiöse Diskussion, für die wir wahrscheinlich zu viel Zeit verbracht haben. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, Wasserstofffahrzeuge dazu zu bringen, mit den fossilen Fahrzeugen, die der "echte" Konkurrent ist, zu konkurrieren, sagt er.
Industriedirektor Tejs Laustsen Jensen, sieht wie Jacob Krogsgaard, zum ersten Mal seit mehreren Jahren, dass es für die Wasserstofftechnologien aufhellt.
Und mehrere andere auch:
Die Internationale Energieagentur (IEA) schreibt im völlig neuen World Energy Outlook-Bericht, dass das Interesse an Wasserstoff wieder steigt, und erwähnt beispielsweise Japan, das jetzt Wasserstoff mit erneuerbaren Energien fördert, und weist darauf hin, dass mehrere europäische Länder Experimente durchführen Einspritzen von Wasserstoff in das Erdgasnetz.
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Wasserstoffprojekte gehen vorwärts
Die IEA weist darauf hin, dass genau grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen im zukünftigen Energiesystem eine wichtige Rolle spielen kann: Er kann grünen Strom in einen Transportkraftstoff umwandeln oder zum Heizen verwendet werden. Es kann als saisonaler Speicher für Sonne und Wind dienen. Es kann direkt in einem Motor verbrannt oder über eine Brennstoffzelle wieder mit Energie versorgt werden. Und es kann als Baustein zur Herstellung verschiedener synthetischer Kraftstoffe in gasförmiger und flüssiger Form verwendet werden.
Der Bericht betont jedoch, dass die zentrale Elektrolyse-Technologie immer noch recht teuer ist.
Auch 18 große globale Akteure - darunter Toyota, Audi, BMW, Honda, Hyundai sowie eine Reihe von Energieunternehmen und Wasserstoffunternehmen - glauben, dass Wasserstoff ein so zentraler Bestandteil des grünen Übergangs ist, dass der Hydrogen Council im vergangenen Jahr das Ziel eingerichtet hat, die Nutzung von Wasserstoff- und Wasserstofftechnologien zu fördern.
Auf der Transportfront sieht man bereits mehrere Wasserstoffprojekte: Die erste Wasserstoffzelle mit Brennstoffzellenantrieb ist auf Schienen in Norddeutschland; So sind beispielsweise in Österreich mehr unterwegs, und in Norddeutschland beteiligen sich das norwegische Unternehmen Nel Hydrogen und der Zughersteller Alstom an einem großen Angebot von 56 Zero-Emission-Zügen der norddeutschen Eisenbahnen.
Alstom und Nel beteiligen sich mit Brennstoffzellen-Zügen, die mit Wasserstoff betrieben werden, der durch Elektrolyse mit Strom aus den vielen norddeutschen Windenergieanlagen erzeugt wird, die manchmal Schwierigkeiten haben, ihren Strom zu entsorgen.
Auch an der Lkw-Front ist etwas passiert: Der Lkw-Hersteller Nikola hat einen Brennstoffzellen-Lkw in Betrieb genommen; zuerst auf dem US-Markt und im November auf dem europäischen Markt, wo es ab 2023 unterwegs sein wird. Und im September kündigte der koreanische Automobilhersteller Hyundai an, in den nächsten fünf Jahren 1.000 Brennstoffzellen-Lkw in die Schweiz zu liefern. Toyota arbeitet auch an Wasserstoff-LKWs. Im Bussektor hat die EU beschlossen, das Wasserstoffbus-Projekt H2BusEurope mit 300 Mio. NOK zu unterstützen. Hier sind 600 Wasserstoffbusse in Großbritannien, Lettland und Dänemark unterwegs - einschließlich Tankstellen. Die Wasserstofftankstellen werden auch von Nel Hydrogen Fueling versorgt.
Nach Angaben der IEA ist es das Ziel Japans, bis 2030, 800.000 Wasserstoffautos zu erreichen. China strebt eine Million an, während Südkorea 630.000 haben wird.
Bei Pkw haben vor allem Länder wie Japan, Korea und China große Pläne für die Wasserstofftechnologie - obwohl die Vereinigten Staaten (April 2018) immer noch Platz für die meisten Wasserstoffautos der Welt schaffen, nämlich rund 4.500 von insgesamt 8.000, gefolgt von Japan 2400 und Deutschland mit 500.
In der Zukunft strebt Japan nach Angaben der IEA 40.000 Wasserstoffautos bis 2020 und 800.000 bis 2030 an. China erwartet bis 2030 1 Million Wasserstoffautos, während Südkorea bis 2025, 100.000 und bis 2030, 630.000 Autos anvisieren gibt es auch ensprechende Ziele für die Anzahl der Tankstellen.
Laut Tejs Laustsen Jensen aus der Wasserstoffbranche ist es vor allem das Anliegen sauberer Luft in den Städten, dass Wasserstoffautos im Osten verbreitet werden - ebenso wie Elektroautos mit Batterie.
- China wird viele Autos brauchen und sowohl Elektro- als auch Wasserstoffautos kaufen. Ein Land wie Japan, das im Dezember 2017 seine Wasserstoffstrategie angekündigt hatte, zielt jedoch sowohl auf Kraftfahrzeuge als auch auf Tankstellen und Mini-Wärmekraftwerke ab, wodurch das Land weniger abhängig von Atomkraft sein wird.
Lesen Sie auch: Aquakulturunternehmen, Fischereigebiete und Öldienst stellen zunehmend Fragen zu Wasserstoff
Grüner Wasserstoff kann zu einem besseren Ruf führen.
Tejs Laustsen Jensen weist auch auf einen weiteren interessanten Wasserstoffbereich hin, nämlich den Ersatz großer Mengen von fossil erzeugtem Wasserstoff durch grünen Wasserstoff in Raffinerien, chemischen Unternehmen und der Stahlproduktion, wo Wasserstoff direkt als Bestandteil des Produktionsprozesses fungiert.
- Eine Raffinerie oder eine Chemiefabrik kann ihren CO2-Abdruck erheblich reduzieren, indem sie den fossil erzeugten Wasserstoff durch grünen Wasserstoff ersetzt. Viele Unternehmen sind bereit, für ein grünes Image viel zu bezahlen.
Er verweist unter anderem auf ein einzigartiges schwedisches Projekt, Hybrit, bei dem Vattenfall in Zusammenarbeit mit schwedischen Stahlherstellern die Kohle im Stahlprozess durch Wasserstoff ersetzen und somit große Mengen an CO2 einsparen wird. Ein anderes Beispiel sind Shell und Partner, die in Deutschland am Rhein eine 20-Megawatt-Elektrolyseanlage bauen, in der der Wasserstoff den in der Raffinerie mit Erdgas erzeugten Wasserstoff ersetzt.
Die Verwendung von Wasserstoff in größerem Maßstab als Energiespeicher für die schwankenden Mengen an Ökostrom durch Elektrolyse ist wahrscheinlich die Verwendung des Wasserstoffs, den er bereits gemacht hat, der jedoch auch die größten Potenziale für Wasserstofftechnologien bietet.
Die IEA schreibt in ihrem Bericht zu Recht, dass die Investitionen in Elektrolyseanlagen rapide ansteigen, im letzten Jahr wird jedoch nur von geplanten Projekten für bescheidene 55 MW gesprochen, von denen erwartet wird, dass sie bis 2020 auf 150 MW ansteigen werden, falls alles geplant ist realisiert wird.
Der Industriedirektor hat keinen Zweifel daran, dass gerade die Notwendigkeit, immer mehr Wind- und Sonnenenergie in das gesamte Energiesystem einzubringen, die Entwicklung der Wasserstofftechnologien beschleunigt.
Erst jetzt stellt sich die Herausforderung, die erneuerbaren Energien neu zu erfinden, und jetzt ist es möglich, den Umfang der Elektrolyseanlagen zu erhöhen, was die Kosten senkt. Gleichzeitig sind auch die Technologien, die den Wasserstoff zum Beispiel im Verkehrssektor nutzen werden, klar und können erworben werden, sagt Tejs Laustsen Jensen.
Er glaubt, dass Dänemark gute Chancen hat, als einer der Ersten eine Elektrolyseanlage als Teil des Energiesystems zu implementieren, weil das Land sowohl im Bereich Wind, Fernwärme als auch in Biogas bereits stark ist und weil Dänemark ein Erdgassystem zum Transport der Energie besitzt.
- Die Kombination ist ideal, um eine Elektrolyseanlage mit hohem Wirkungsgrad zu betreiben und überschüssige Wärme als Fernwärme zu nutzen.
https://www.tu.no/artikler/...el-skal-fa-hydrogen-ut-pa-veiene/453978
allein das F9 nicht verkauft hat zeigt mir das 2019 ein großartiges Jahr für NEL sein wird.
Die F9 Sperre von Investor Tom Sulliva, H2-Freak und Gründer der Nel-Übernahme ProtonOnsite (USA-Fabrik, die Nel für 600 Mio. NOK gekauft hat) , ist am 28. dieses Jahres ausgelaufen. Bisher hat sich kein Insider entschieden, 1 Aktie zu so niedrigen Preisen zu verkaufen. Dies deutet darauf hin, dass der Aufwärtstrend in Nel dieses Jahr und nächstes, sehr groß ist. Viel spannendes jetzt. Das beste Jahr aller Zeiten wird 2019 sein.
https://e24.no/energi/fornybar-energi/...e-minst-fem-prosent/24521426
Das wir im Konsortium mit Alstom sind ist schon klar aber 56 H2 Züge sind mir neu.
Was kann man da wohl noch erwarten.
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In Norddeutschland beteiligen sich das norwegische Unternehmen Nel Hydrogen und der Zughersteller Alstom an einem großen Angebot von 56 Zero-Emission-Zügen der norddeutschen Eisenbahnen.
Spekulationen zum Norwegischen Ølfond bleiben aussen vor
Der Norwegische Ølfond wird und kann aufgrund norwegischer Regulationen nicht in norwegische Unternehmen die an der Oslo Børse gelistet sind investieren
Andere Norwegische Fonds hätten diese Möglichkeit, und das bleibt abzuwarten...
Aber der Pensionfond von Statoil könnte mal schön nachlegen ;-)