Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man von f9 einfach so sein komplettes Paket auf den Markt schmeisst, man will ja auch etwas geld für seine Aktien. Von daher sehe ich dem Ganzen eher gelassen entgegen.
Denke trotzdem, dass es morgen nochmal etwas runtergehen könnte, wenn noch mehr weiche Knie bekommen. Hoffe ich auch ehrlich gesagt, würde gerne noch etwas nachlegen...
Das kann auch nach hinten losgehen..... 'Fifty-fifty-Joker' halt.
Mal schauen welche Pakete morgen da stehen.
Ich tippe ja auch auf Schwäche morgen und am Montag.
Wäre natürlich für Hersteller von Brennstoffzellen und Hersteller wie Hexagon, die sich um den Transport von H2 kümmern, keine positive Entwicklung.
Da die Motoren aber als "Verbrenner" erhalten blieben, könnte ich mir vorstellen, dass es etablierte Unternehmen gibt, die sich dafür interessieren.
https://www.ingenieur.de/technik/forschung/...treibstoffproblem-lohc/
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Wasserstoff ist die Zukunft
Trotz der Tatsache, dass es einige Warndreiecke gibt, glaubt Espen Furnes an die Delphi-Fonds in einem ordentlichen Börsenjahr.
ESPEN FURNES
Veröffentlicht: 27/12/2018
Es ist immer schwierig, ein Jahr im Voraus Rat zu geben. Dieses Jahr ist es besonders schwierig. Die Börse ist unruhig. Wir haben die größte Korrektur in fünf bis sechs Jahren durchgemacht und es ist nicht leicht zu sehen, wer in Zukunft die Gewinner sein wird.
In Asien sehen wir eine Abschwächung, auch wegen des Handelskrieges. Dieser Krieg verstärkt jedoch eine Abschwächung, die ohnehin kommen würde. Eine schwache Entwicklung sehen wir unter anderem beim Verkauf von Luxusgütern in China. Die Chinesen haben einen extrem großen Appetit auf teure Uhren, Kleidung und Taschen
https://www.dinepenger.no/penger/aksjer/hydrogen-er-fremtiden/24521819
https://www.oslobors.no/markedsaktivitet/#/list/.../ose/all/obx/false
Während Kohlenmonoxid sowie die Kohlenwasserstoffe nahezu vollständig durch den Oxidationskatalysator umgewandelt werden können, steht man bei der gleichzeitigen Reduzierung von Ruß und den Stickoxiden vor einer bisher sehr schwierigen Problemstellung.
Eine Möglichkeit den Dieselmotor auch für zukünftige Herausforderung zu rüsten (bspw. verschärfte Abgasgesetzgebung) stellt der Einsatz von wasserhaltigen Kraftstoffen dar.
Hierbei werden signifikant Ruß- und NOx-Werte reduziert.
Während Kohlenmonoxid sowie die Kohlenwasserstoffe nahezu vollständig durch einen Katalysator umgewandelt werden können, bleiben jedoch "NOx-Ruß-Trade-Off" sowie die CO2 Emissionen.
Die Beimischung des Wassers kann hierbei auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Diese Technik wurde bereits im Zweiten Weltkrieg bei deutschen Kampfflugzeugen eingesetzt. Mittlerweile gibt es bereits technisch ausgereifte Lösungen, zum Beispiel durch Einspritzung. Sie werden zurzeit bereits als Nachrüstung bei Dieselmotoren in der Schifffahrt eingesetzt. Meines Erachtens ist diese Technik im Bereich der Pkw-Diesel nicht mehr zu erwarten, weil das Ende des Pkw-Dieselmotors abzusehen ist.
Es ist für mich auch kaum vorstellbar, dass neben der Entwicklung von Pkws mit E-Motoren mit Batterien als Energiespeicher oder mit Brennstoffzelle mit Wasserstoff als Energieträger ein drittes System mit Verbrennungsmotoren auf LOHC-Basis, Wassereinspritzung usw. parallel weiterentwickelt wird. Sofern dieser Treibstoff LOHC nicht in Dieselmotoren, sondern nur in Ottomotoren eingesetzt werden könnte, ergäbe sich gegenüber dem Dieselmotor einen Wirkungsgradverlust bis zu 25 %.
Ich bin mir sicher, dass sich realistischerweise zum Schluss die richtige Lösung durchsetzen wird. Fossile Energie wie Erdöl und Erdgas werden nur noch für eine sehr überschaubaren Zeitraum von ca. 50 Jahren zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stehen.
Das Elektroauto mit Brennstoffzelle und dem Energieträger Wasserstoff, der mit erneuerbaren Energien als Kreislaufsystem nachhaltig und wirtschaftlich emmissionsfrei erzeugt wird.
Überschrift:
NEL - WASSERSTOFF
Norweger Nel wird auf den Straßen Wasserstoff rausholen
Glauben Sie an den frühen Ketchup-Effekt
https://www.tu.no/artikler/...el-skal-fa-hydrogen-ut-pa-veiene/453978
„Nel ist stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass wir einen Auftrag von Uno-X Hydrogen für die Lieferung von zwei zusätzlichen Wasserstofftankstellen in Norwegen erhalten haben. Die Stationen, die Ende 2019 in Hell und Sandemoen in der Region Trondheim eingesetzt werden, werden Wasserstoff in einer weiteren wichtigen Region Norwegens verfügbar machen “, sagt Jacob Krogsgaard, SVP von Nel.
Die Bestellung hat einen Wert von 2 Mio. EUR und die Tankstellen werden im Jahr 2019 ausgeliefert.
Uno-X Hydrogen ist ein Joint Venture zwischen Uno-X, Praxair und Nel, mit dem Ziel, bis 2020 ein Netz von Wasserstofftankstellen für die wichtigsten norwegischen Städte aufzubauen.
Die Silvesterrakete zündet langsam....... und wenn Lokke bei tu.no den Ketchup Effekt erwähnt dann zündet da bald ein Batteriefeuerwerk an Aufträgen.
2019 wird ein NEL Jahr
Manche Werte heut + 14% , + 9% , + 8% und viele mit + 6%
OBX 25
Da werden sich auch viele große mit NEL eindecken müssen.
die Rally läuft bis 16.25 Uhr!
Der nächste Wiederstand ist bei 4,7 NOK, dann ist der Weg nach oben offen... :-)
https://ssr.finanstilsynet.no/
Elektrolyse-Aufträge von Internationalen Kunden lassen auf sich warten...
Dann werden wir einen Hulk-Effekt und eine richtige NEL-Rally erleben...:-)
die beiden neuen H2-Tankstellen in der Trondheim Region sind von strategischer Bedeutung, das sie das Distributions-Netz für Asko abdecken werden..
Wasserstoffplan in Frankreich

Es scheint ziemlich klar zu sein, dass der „alternative Kraftstoff“, der das Rennen um den Ersatz von Benzin und Diesel gewinnen wird, Elektrizität sein wird, doch hat Wasserstoff nicht sein letztes Wort. In Frankreich hat Afhypac, der Verband für Wasserstoff- und Brennstoffzellen, seine Ziele festgelegt. Das Land will einen konkurrenzfähigen Wasserstoffkanal entwickeln. In einem Interview mit der französischen Website autoactu sagte der Verbandspräsident Philippe Boucly, dass die Produktion von entkarbonisiertem Wasserstoff neben dem Start von Industrieprojekten der Schlüssel dazu sei.
Ein nationaler Wasserstoffplan wurde zitiert, und Präsident Macron hat sogar auf die Bedeutung von Wasserstoff hingewiesen, zu der auch Brennstoffzellen gehören. Auf der Website wird der Präsident des Verbandes mit den Worten zitiert, dass die Technologie für Wasserstoffkraft vorhanden sei, da die Kosten nach wie vor ein großes Problem darstellen. Er weist jedoch darauf hin, dass die Kosten nicht durch den Verbleib im Labor gesenkt werden, sondern durch industrielle Projekte.
Konkret ist das Projekt „1.000 Busse“ selbsterklärend. Laut autoactu gibt es derzeit 8 Wasserstoffbusse in Pau, 6 in der Region Artois im Norden und 2 in Versailles.
https://www.fleeteurope.com/en/smart-mobility/...hydrogen-plan-france