Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Die Nel-Aktie stieg in der letzten Woche um über 20 Prozent.
Die Nel-Aktie ist am Donnerstag gut in Form und liegt am Handelstag bei über 12 Prozent. In der letzten Woche ist die Aktie um 24 Prozent gestiegen.
Obwohl es heute keine spezifischen Unternehmensnachrichten gibt, hat das Unternehmen kürzlich mehrere Verträge gewonnen.
Der Analyse-Manager Karl Johan Molnes von Norne Research glaubt, dass der wichtigste Teil des Unternehmens der Vertrag mit der Nikola Motor Company ist.
"Das Wichtigste für Nel ist der Vertrag mit der Nikola Motor Company, der 1,5 Milliarden Dollar für die ersten 56 von 820 Stationen hat", sagte Molnes gegenüber TDN Direct.
Lesen Sie auch: Nel-Projekt kann 379 Mio. bekommen.
- Jetzt durch Nel kommen „die Verpflichtung, während“ in Geld zu sammeln, den Bau von Elektrolyseanlage in Notodden zu finanzieren und sie haben Wasserstoff-Abfüllanlage in Dänemark norwegischen Investoren gezeigt weg, sagt Analyst.
Molnes bedeutet nach Nachrichtenagentur, die die unsicheren Zeit bis 2018, eine Gruppe von deutschen Privat rund zwei Millionen Aktien zu je Woche gekauft Investoren mehr als sieben Prozent zu besitzen, während der US-Polaris Kapital auf der Liste der Aktionäre als Manager des Fonds PNC Internationale erschienen ist.
Norne Research hat ein Kursziel von NOK 6 auf Nel.
https://www.hegnar.no/Nyheter/Boers-finans/2018/...-dette-blir-viktig
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Jetzt heißt es die Aktien festzuhalten.
Gruß
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Das freut den Anleger! Und weitere Aufträge sind zu erwarten!
Stellt sich mir die Frage wann NEL seine Kapazitäten erwidern muss!
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Wir schaffen das ;-)
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Nochmal zu Nikola..jemand eine Idee was die die nächsten 30 Tage melden wollen?
-Repräsentative Vorschläge der parlamentarischen Vertreter Arne Nævra, Karin Andersen und Lars Haltbrekken (Vorübergehend)-
Auszug über die Empfehlung von SINTEF:
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Empfohlen von SINTEF
Ein Pilotprojekt für Nullemissionen auf der Eisenbahn auf bestehenden Dieselleitungen hängt jedoch davon ab. SINTEF hat dem Verkehrsministerium im Mai 2016 einen Bericht über die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger für Züge als Alternative zur Elektrifizierung vorgelegt.
SINTEF schliesst u.a. folgendes ab:
Die Nullemission auf den Dieselrouten Nordlandsbanen, Røros, Solor und Raumabane wird sowohl mit Wasserstoff- als auch mit batteriebetriebenen Zügen günstiger sein als bei normaler Elektrifizierung oder mit Biodiesel.
Mit dem heutigen Verkehr wird die traditionelle Elektrifizierung auf der Nordlandsbanen am teuersten. Dies liegt daran, dass der Weg lang ist und eine geringe Verkehrsdichte aufweist, dh wenige Zugabfahrten, um Investitionskosten zu verteilen.
Sie führten Sensitivitätsanalysen zeigen, dass der Verkehr auf Nordlandsbanen vier- muss das Fünffache vor Elektrifizierung mit Batterien oder Wasserstoff wettbewerbsfähig wird, und eine solche Zunahme des Verkehrs den Bau einer Vielzahl neuer Cross-Track oder im schlimmsten Fall doppelt überall erforderlich wäre.
Wasserstoffzüge sind ebenfalls elektrisch, besitzen aber eigene Kraftwerke in Form von Brennstoffzellen, die Wasserstoff als Energieträger nutzen. Wasserstoff wird durch Elektrolyse am umweltfreundlichsten hergestellt, wobei Wasser durch Elektrizität in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird.
Diese eine alte Technik ist in Norwegen bekannt, da dies zur Erzeugung von Ammoniak für die Düngemittelproduktion aus dem Vemork in Rjukan verwendet wurde. Heute hat Norwegen sehr gute Voraussetzungen, Wasserstoff mit sauberen erneuerbaren Energien zu produzieren.
Außerdem ist die gesamte Produktionskette jetzt in diesem Land. Die Herstellung von Elektrolysører-Ausrüstung hier in Norwegen (NEL, Notodden) durchgeführt wird, während eine hohe Produktion auftritt, wo der Zugang zu Macht und wo die Anlage intakt ist, ist Glomfjord.
Es ist auch erwähnenswert, dass das norwegische Hexagon die Wasserstofftanks an diese geliefert hat.
https://www.stortinget.no/no/...tforslag/2017-20182/dok8-201819-021s/
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In allen Branchen müssen Gouverneure, Manager und Investoren wissen, wo das stärkste Wachstum ist und warum. Wer nicht weiß, wo die Front ist, sieht überall Gespenster. Wasserstoff wird jetzt von Entwicklungsprojekten zu großen kommerziellen Investitionen gehoben. Der Durchbruch erfolgt in den offensivsten Industrieländern der USA, Chinas, Südkoreas und der Schweiz.
Text: Karl Johan Molnes Norne Wertpapiere
Der Trailerhersteller Nikola Motor Company in den USA hat jetzt Aufträge für die Lieferung von Wasserstoff-Trailern für 11 Milliarden Dollar. Bierhersteller Anheuser Busch hat bis zu 800 Anhänger von Nikola für 720 Millionen US-Dollar für den Einsatz in den USA bestellt. Wenn Nikola Motors verspricht, Wasserstoffanhänger zu besitzen und zu betreiben, sind mehr als 20 Prozent billiger als Dieselanhänger, die grüne Verschiebung für Anhänger wird in den Vereinigten Staaten schnell kommen. Die börsennotierte NEL in Norwegen hat bereits einen Auftrag zur Lieferung von Anlagen erhalten, die für 1,5 Milliarden US-Dollar von Nikola produzieren und vertreiben können.
https://kapital.no/investor/2018/10/hydrogen-bryter-gjennom
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11. Oktober @ 8.00 Uhr - 10.30 Uhr
Die norwegische Wasserstoffinitiative steht kurz vor dem Start. Die Tankstellen kommen. Wir bekommen eine neue Großproduktion und gehören zu den weltweit führenden Herstellern von Wasserstoff in Schiffen. In der Branche ist ein internationales Wettrennen um Positionen und Marktchancen im Gange. Aber ist die Gesellschaft bereit? Verfügen wir über Regelungen und Verfahren, die die Entwicklung und Nutzung von Wasserstoff als Energieträger erleichtern oder sogar verhindern?
Im EU-Projekt arbeitet HyLaw mit 23 Partnern aus 18 Ländern zusammen, um die Folgen von regulatorischen und rechtlichen Barrieren abzubilden, zu verstehen und zu bewerten. Das Projekt wird im Dezember 2018 abgeschlossen sein. In diesem Treffen werden wir eines der Ergebnisse vorstellen: Eine neue Online-Datenbank, die einen detaillierten Überblick und Möglichkeiten zum Vergleich von Vorschriften und Barrieren für eine Vielzahl von Anwendungen in und zwischen verschiedenen Ländern in Europa bietet. Gleichzeitig wünschen wir uns von der Industrie und der Regierung in Norwegen Anregungen, was HyLAWs Empfehlungen an die EU in Bezug auf eine weitere Anpassung für eine nachhaltige Nutzung von Wasserstoff sein sollten.
Programm
08.00 - Frühstück, Registrierung und Vermischung
08.30 - Willkommen - Über HyLaw v / Sigrid Damman, SINTEF
08.50 - Nationale Arbeiten zu Gesetzgebung und Organisation durch das Ministerium für Umwelt und Umwelt (TBC)
09.00 - Regulatorische und rechtliche Barrieren - Herausforderungen der Industrie
• Produktion: Bjørn Gregert Halvorsen, Nel Wasserstoff AS
• Vertrieb und Infrastruktur: Olav Roald Hansen, Lloyds Register
• Seeverkehr: Pål G. Eide, NCE Maritime CleanTech
• Transport: Pernille Aga, Ruter AS
09.50 - Barrieren und Herausforderungen aus regionaler Sicht von Øystein Lunde, Kreisgemeinde Akershus
10.05 - Arbeiten des norwegischen Seeverkehrsministeriums zu Seeverkehrsvorschriften mit Wasserstoff v / Kolbjørn Berge, Norwegian Maritime Directorate
10.10 - Frage an Dozenten und Kommentare aus der Halle
10.30 - Zusammenfassung, Vermischung.
Melde dich hier an!
Kostenlose Teilnahme, aber Registrierung ist erforderlich
https://mozees.no/event/...uridiske-barrierer-for-hydrogen-satsingen/
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Wirtschaft dabei. Während des Aufenthalts müssen 40 Verträge unterzeichnet werden.
Das Programm umfasst u.a. Chinas Engagement für erneuerbare Energien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sind Løkke und Simonsen unter den 310 Vertretern?
http://www.kongehuset.no/artikkel.html?tid=165576&sek=112472
https://www.regjeringen.no/no/aktuelt/statsbesok-til-kina/id2613113/
https://www.dagsavisen.no/innenriks/...til-kina-i-neste-uke-1.1212309
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China will es wissen und holt sich Kompetenz ins Land.
In Peking und Shanghai (dort ist unser neues Büro) wird es ein separates Geschäftsprogramm geben, einschließlich mehrerer zu unterzeichnender Handelsabkommen. Das Thema des Pekinger Wirtschaftsprogramms wird Technologie und innovative Lösungen sein
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Oslo (NOK):
- https://www.wallstreet-online.de/aktien/nel-aktie#t:10y||s:lines||a:abs||v:week||ads:null
- https://www.marketscreener.com/NEL-ASA-1413121/charts-historical/
EUR:
- https://www.boerse.de/langfristchart/Diagenic-ASA-Aktie/NO0010081235
Das Ding ist, dass NEL früher überhaupt nicht in EUR gehandelt worden ist. Daher der "geringe" EUR-Kurs.
Artikel von Randy MacEwen, Präsident und CEO
Im Rahmen des Pariser Klimaabkommens von 2015 haben sich die Staaten verpflichtet, entscheidende Schritte zu unternehmen, um die globale Erwärmung auf 2 ° Celsius zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Welt dramatische Veränderungen vornehmen. Es gibt zwar viel zu tun, aber es gibt ermutigende Anzeichen dafür, dass Veränderungen tatsächlich im Gange sind. Betrachten Sie die jüngsten außergewöhnlichen und aufregenden Entwicklungen in Kalifornien.
Vor zwei Wochen trafen sich die führenden Politiker der Welt im Bereich Energie, Verkehr und Regierung im wunderschönen San Francisco, um am Global Climate Action Summit teilzunehmen. Der einwöchige Gipfel war voll von wichtigen Aktivitäten zur Dekarbonisierung. Ich hatte die Gelegenheit, an einer Reihe von Treffen rund um den Gipfel teilzunehmen und wollte einige meiner Beobachtungen teilen.
Kaliforniens Mandate für 100% erneuerbare Elektrizität und Kohlenstoffneutralität bis 2045
Die bedeutendste Entwicklung während der Gipfelwoche war die bahnbrechende Unterzeichnung des SB100 durch den kalifornischen Gouverneur Jerry Brown. Dies ist ein visionäres Gesetz, das Kalifornien bis 2045 zu 100% erneuerbaren Strom befiehlt. Ja, Sie haben das richtig gelesen - Kalifornien muss bis 2045 100% erneuerbaren Strom haben. SB100 hebt die bereits ehrgeizigen Ziele des Staates für die Stromerzeugung auf aus Wind, Sonne und anderen grünen Energiequellen.
Gouverneur Brown erließ außerdem eine Anordnung, die Kalifornien bis 2045 zur "Klimaneutralität" zwingt. Dies wird Kalifornien dazu zwingen, seine Netto-Treibhausgasemissionen - einschließlich von Autos und Lastkraftwagen - bis 2045 auf Null zu reduzieren.
Die Erfüllung des zu 100% erneuerbaren Stroms und der CO2-Neutralität in nur 27 Jahren gibt Kalifornien die ambitioniertesten Klimaschutzziele einer Regierung der Welt.
Ich sehe erhebliche Chancen, dass Wasserstoff eine wichtige unterstützende Rolle bei dem zu 100% erneuerbaren Strom-Mandat spielt. Wasserstoff, der durch Wasserelektrolyse mit erneuerbarer Elektrizität erzeugt wird, kann als Energiespeicherträger für intermittierende erneuerbare Energien dienen. Wasserstoff kann helfen, die Herausforderungen auszugleichen, die durch ein Ungleichgewicht bei der variablen Stromproduktion und Lastanforderungen verursacht werden. Dieser grüne Wasserstoff kann auch zum Antrieb von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen oder FCEVs verwendet werden. Auf der Basis von "Wells to Wheels" oder "Cradle to Grave" stellen FCEVs, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, die überzeugendste Lösung dar, um Transporte mit einem möglichst niedrigen THG-Emissionsprofil zu dekarbonisieren.
Ich sehe auch große Chancen für FCEVs, eine Schlüsselrolle im kalifornischen CO2-Neutralität-Mandat zu spielen. Eine tiefe Entkarbonisierung kann nur durch Dekarbonisierung sowohl von schweren Nutzfahrzeugen als auch von Personenkraftwagen erreicht werden.Schwerlastfahrzeuge, einschließlich Nutzfahrzeuge und Busse, verursachen unverhältnismäßig hohe Treibhausgasemissionen. Die Emissionen von schweren Nutzfahrzeugen sind zwischen 1990 und 2010 um> 35% gestiegen und steigen weiter. Bis zum Jahr 2030 sollen noch eine Milliarde Menschen in den Städten leben. Angesichts des schnellen Wachstums des E-Commerce soll das Frachtaufkommen bis 2050 um 40% steigen. Das bedeutet, dass noch viel mehr Nutzfahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein werden.
Ich glaube, es gibt große und attraktive adressierbare Märkte und Anwendungsfälle, in denen FCEVs ein starkes Wertversprechen bieten. Dazu gehören mittelschwere und schwere Antriebe wie Stadtbusse, Reisebusse, Lieferwagen, Drayage-Trucks, Langstrecken-Lkw, Zug-, Straßenbahn- und bestimmte Marine-Anwendungen, die lange tägliche Reichweite, schnelles Betanken und hohe Nutzlast erfordern auch emissionsfrei möglich. Ballard konzentriert sich zunächst auf Märkte, in denen wir schadhafte Diesel-Lkw und -Busse mit emissionsfreien FCEVs ersetzen können und die Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur durch eine zentrale Betankung von Tankstellen angegangen werden kann. Ich sehe diese Märkte als reif für Störungen an.
Der Wasserstoffrat hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, sicherzustellen, dass bis 2030 100% des in den verschiedenen Verkehrsträgern verwendeten Wasserstoffs entkarbonisiert werden
Der Hydrogen Council ist eine globale CEO-Koalition für Wasserstofftechnologien und vereint eine beeindruckende Gruppe von 53 führenden Energie-, Transport- und Industrieunternehmen mit 3,8 Millionen Arbeitsplätzen und 1,8 Billionen Umsatz in 11 verschiedenen Ländern. Der Rat hat sich seit seiner Einführung auf dem Weltwirtschaftsforum vor 18 Monaten mehr als vervierfacht. Diese schnelle Expansion spiegelt das steigende Interesse an der weltweiten Wasserstoff-Entwicklung wider.
Der Hydrogen Council hat sein drittes Treffen von CEOs in San Francisco auf dem Gipfel abgehalten. Während der Treffen hat der Rat der Wasserstoffindustrie ein interessantes neues Diskussionspapier mit dem Titel "Hydrogen Meets Digital" gestartet, um vier beispielhafte Anwendungen zu untersuchen, die besonders von Wasserstoff profitieren können. Der Bericht wurde mit analytischer Unterstützung von McKinsey entwickelt und zeigt, wie Wasserstoff und digitale Technologien Hand in Hand zusammenarbeiten können, um unsere Energiewende voranzutreiben. Der Bericht sieht vor, dass Wasserstofftechnologien bis 2030 bis zu 1,5 Millionen autonome Taxis, 700.000 autonome Shuttles, 8.000 Senkrechtstart- und -landetaxis (VTOLs), 3,6 Millionen Lieferwagen und bis zu 1 TWh Backup-Leistung für Rechenzentren versorgen können. Infolgedessen könnte diese digitale Zukunft den Wasserstoffmarkt der Welt zusätzlich zu den im Bericht des Wasserstoffrates 2017 "Scaling Up" aufgezeigten Anwendungen um weitere 7 Millionen Tonnen jährlicher Wasserstoffnachfrage und die Verwendung von 6,4 Millionen Brennstoffzellen bis 2030 anwachsen lassen.
Der Wasserstoffrat hat seine Treffen mit dem ehrgeizigen Ziel abgeschlossen, sicherzustellen, dass bis 2030 100% des in den verschiedenen Verkehrsträgern verwendeten Wasserstoffs dekarbonisiert wird. Der Rat forderte die Regierungen auf, eine globale Allianz aufzubauen, die den notwendigen Regulierungsrahmen schafft mach dieses Engagement zur Realität.
Als unterstützendes Mitglied des Hydrogen Council ist Ballard überzeugt, dass Wasserstoff wirtschaftlich tragfähige, finanziell attraktive und sozial vorteilhafte Lösungen bieten kann. Ich glaube, dass Wasserstoff in bestimmten Sektoren und Regionen der beste Weg ist, um die Energiewende zu ermöglichen und die Luftqualität in Städten zu verbessern.
"Beachhead" -Strategie zur Steigerung der Akzeptanz
Ich hatte auch die Gelegenheit, bei der CALSTART-Veranstaltung "Global Commercial Vehicle Drive-to-Zero Workshop" zu sprechen, die vom Bay Area Quality Management District durchgeführt wurde. Danke an das gesamte CALSTART-Team für die Zusammenstellung dieses überzeugenden Events. Großartige Arbeit von John Bösel, President und CEO, CALSTART, und Bill Van Amburg, Executive Vice President von CALSTART, bei der Festlegung der CALSTART "Brückenkopf" -Strategie, die wichtige frühe mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge (M-HDV) identifizieren und nutzen wird Märkte, auf denen Technologie als Startpunkt erfolgreich eingesetzt werden kann, um dann zusätzliche Anwendungen zu unterstützen
Ich schloss mich einem von Westport moderierten Panel mit Siemens, Volvo und BYD an und diskutierte die Zukunft von emissionsarmen und emissionsfreien Nutzfahrzeugen und Bussen. Es ist klar, dass das Thema der Elektrifizierung (Batterieelektrik, Brennstoffzellenelektrik und Hybrid- / Range-Extender) stärker wird. Dies wurde von einer Gruppe von Flottennutzern bestätigt, darunter IKEA und PepsiCo, die beide aggressiv auf emissionsfreie Mobilität hinarbeiten. Auch Kirt Conrad, CEO der Stark Regional Regional Transit Authority (in Ohio), trat dem Gremium bei. Kirt, ein früher Anwender von Brennstoffzellen-Elektrobussen, teilte seine enthusiastischen Ansichten und Erfahrungen über den Wert von Brennstoffzellen-Elektrobussen, einschließlich seiner Pläne, seine wasserstoffbetriebene Busflotte auszubauen.
Dieselfrei bis 2033
Ebenfalls während des Global Climate Action Summit initiierte der Bay Area Quality Management District einen Aufruf zum Handeln von Bürgermeistern, Stadt- und Bezirksregierungen sowie von Industrie- und Wirtschaftsführern aus der ganzen Welt, die sich verpflichten, durch die Unterzeichnung der Erklärung Diesel-frei zu fahren Zwecks, Dieselbenutzung bis Ende 2033 auf Null zu reduzieren. http://dieselfree33.baaqmd.gov/
Fazit
Es gibt weltweit wichtige Entwicklungen zur Bekämpfung des Klimawandels. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir einen starken politischen Willen und eine globale Führungsrolle. Kalifornien ist weiterhin ein Denk- und Aktionsführer.
Bei Ballard setzen wir uns weiterhin für die langfristigen Vorteile von FCEV ein, die unseres Erachtens langfristig den besten Wert und die geringsten Risiken bieten, wenn die Gesamtkosten, die Fahrzeugleistung, die Betankungs- / Ladezeit und die Infrastruktur berücksichtigt werden Skalierbarkeit, Risiken in der Lieferkette, geopolitische Risiken und ökologische Vorteile von Well-to-Wheels.
Wir konzentrieren uns auf die Märkte für mittelschwere und schwere Antriebe, wo der Wertbeitrag am höchsten ist, wo die Barrieren für Wasserstofftankstellen am niedrigsten sind, wie bei Anwendungen mit zentraler Tankbetankung, und wo die Dekarbonisierungsvorteile aufgrund unverhältnismäßig hoher THG-Emissionen am stärksten sind.
nächsten Wiederstände: 0,501 / 0,550 / 0,565 / 0,580 / 0,630
da müssen wir erstmal immer nach Tagesschluss drüber schliessen.
Das GAP bei 0,448 ist eigentlich geschlossen. Solange wir nicht unter 0,387 gehen ist der Aufwärstrend noch intakt.
Gutes Nächtle
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Niedersachsen hat 14 Züge bestellt und Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen haben ebenfalls schon mal Absichtserklärungen unterschrieben.
Auch in Österreich gab es 2017 erste Probefahrten in Linz.
Wenn man bedenkt, dass 2002 bereits über Wasserstoffzüge nachgedacht wurde und diverse Projekte in Taiwan und Kanada aber nie verwirklicht wurden, merkt man doch, dass hier enormes Potenzial schlummert. Eventuell wurde damals mehr Wert auf Elektro gelegt, da es einfacher umzusetzen war. Das es aber nicht die optimale Lösung ist, wussten wohl viele, keiner hat es aber öffentlich zugegeben. Wieder mal Augenauswischerei, um kurzfristig irgendwelche Umweltziele zu erreichen oder Auflagen zu erfüllen.
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Analyse: NEL und der Zugmarkt - Oktober 2018
Weiteres Potenzial für Wasserstoffzüge
Einige deutsche Staaten sind natürlich nicht die einzigen Orte auf der Welt, an denen es nicht elektrisch betriebene Bahnstrecken gibt. Alle Länder haben unterschiedliche Abschnitte, die nicht elektrifiziert sind, was Wasserstoffpotential und -potenzial bieten kann. In dieser Analyse werden wir uns auf Wasserstoff und seine potenziellen Wachstumschancen Europa und die Vereinigten Staaten konzentrieren, aber natürlich wird es auch anderswo in der Welt Möglichkeiten geben. Sehen wir uns zuerst die Möglichkeiten in Europa an.
Potenzial in Europa
Im Allgemeinen ist ein erheblicher Teil des europäischen Schienennetzes elektrifiziert (siehe unten). Hatte folgende Grafik zeigt den Anteil von Kilometern auf elektrifizierten Eisenbahn gefahren, so würde wahrscheinlich die elektrifizierten Strecken kommen noch besser, obwohl es nicht selbstverständlich ist, dass alle Züge auf elektrifizierten Strecken laufen tatsächlich ist elektrisch. Der Punkt ist jedoch, dass potentielle Hydrogenogenese (oder hybride Lösungen) Potenzial in Europa. Eine zunehmende europäische Ausrichtung auf umweltfreundliche Lösungen, die allgemein hohen Treibstoffpreise (in Bezug auf z. B. USA), und die Möglichkeiten von Wasserstoff als Energiespeichermedium in einem Energiesystem mit der erneuerbaren Energien einen größeren Anteil des Energiemixes Rechnung zu tragen, indem zieht alle in Richtung weil Wasserstoffstationen etwas für sich haben können.
Anteil am europäischen Schienennetz, das elektrifiziert ist
Mögliche USA
In den Vereinigten Staaten beträgt der elektrifizierte Anteil des Schienennetzes rund 1%! (USA hatten die meisten tatsächlich Bahnen elektrifiziert in den 1930er Jahren!) Die niedrige elektrifiziert Anteil wird zunächst beide in der Lage zeigen, dass das Potenzial für die Elektrifizierung und hydrogentog groß sein kann, aber ist das wirklich der Fall? Sehen wir uns zunächst einige der Hauptgründe an, warum die amerikanische Eisenbahn nicht elektrifiziert ist:
Billiger Kraftstoff (Diesel) .USA hat im Allgemeinen immer billigen Diesel gehabt, und teurer Brennstoff ist notwendigerweise ein Teil des Grundes, warum Sie nicht elektrifizieren.
Privateisenbahn (geringe Investitionsbereitschaft). Die Eisenbahnen in den Vereinigten Staaten sind in Privatbesitz, und wenn keine staatliche Unterstützung zur Verfügung steht, sind nur wenige bereit, große Summen in Elektrifizierung zu investieren, wenn die Option nur geringfügig höhere Brennstoffkosten ist. Es kann auch erwähnt werden, dass es in den Vereinigten Staaten einen geringen Personenverkehr mit dem Zug gibt (der Großteil des Personenverkehrs findet an der Ostküste statt). Die Eisenbahnen werden hauptsächlich für den Güterverkehr eingesetzt. Im Allgemeinen sind Güterzüge viel schwerer als Passagierwege, was bedeutet, dass sie viel mehr Energie benötigen, was bei einer Elektrifizierung eine starke Stromversorgung erfordert.
Weniger Fokus auf der Umwelt als in Europa.Generelt gibt es weniger Fokus auf nachhaltigen Transport in den Vereinigten Staaten als in Europa, und weniger Fokus auf der Umwelt macht deutlich, dass Sie weniger bereit sind, in der Elektrifizierung zu investieren. Der Schienenverkehr ist jedoch relativ umweltfreundlich im Vergleich zu der Möglichkeit, Güter auf den Straßen zu transportieren.
Es liegt auf der Hand, dass Wasserstoff in den Vereinigten Staaten ein Potenzial haben könnte, und selbst bei einem kleinen potenziellen Markt kann die absolute Anzahl von Wasserstoff hoch sein. Bis 2017 gab es in den USA rund 27.000 Züge (siehe unten), die meisten davon waren Dieselmotoren.
Anzahl der Lokomotiven in den USA (knapp 27000 im Jahr 2017)
https://investing24h.com/2018/10/04/...og-togmarkedet-oktober-2018/5/
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