Löschung
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MDax 16.153,00 -3,68% Nasdaq 3.541,48 -2,00%§Rohöl (WTI) 96,92 0,00%
TecDax 1.211,25 -3,25% EuroStoxx 3.028,21 0,50% Gold 1.268,91 0,00%§
http://www.boerse.de/indizes/
DAX
9.306,50
9.306,50
-344,50
-3,57
01:00:00
MDAX
16.153,00
16.153,00
-618,00
-3,68
01:00:00
TecDAX
1.211,25
1.211,25
-40,75
-3,25
01:00:00
SDAX
7.061,03
7.061,03
-147,64
-2,05
17:45:00
CDAX
841,90
841,90
-21,21
-2,46
17:45:00
HDAX
4.889,15
4.889,15
-126,87
-2,53
17:45:00
DivDAX
241,22
241,22
-6,39
-2,58
17:45:00
Classic All Share
5.455,89
5.455,89
-147,58
-2,63
17:45:00
Prime All Share
3.601,52
3.601,52
-92,61
-2,51
17:45:00
Entry Standard
373,51
373,51
-5,98
-1,58
17:45:00
http://www.boerse.de/indizes/
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Unruhe an den Finanzmärkten der Schwellenländer hat die US-Börsen am Freitag belastet. Der Dow Jones Industrial und der breiter gefasste S&P 500 standen erstmals seit Mitte Dezember wieder unter den Marken von 16 000 beziehungsweise 1800 Punkten.
Zum Handelsende verbuchte der US-Leitindex ein Minus von 1,96 Prozent auf 15 879,11 Punkte. Auf Wochensicht bedeutet das einen Rücksetzer um 3,52 Prozent. Für den breiter gefassten S&P 500 Index ging vor dem Wochenende um 2,09 Prozent auf 1790,29 Punkte nach unten, und der Nasdaq 100 büßte 2,00 Prozent auf 3541,48 Punkte ein.
HÄNDLER: ATEMPAUSE NACH STARKEN GEWINNEN
An den Börsen der Schwellenländer nahm die Nervosität deutlich zu. Als Auslöser der Verunsicherung gelten Wachstumssorgen unter anderem mit Blick auf China, politische Unwägbarkeiten und die Furcht vor einer weiteren Billiggeld-Drosselung der US-Notenbank Fed. Händler Markus Huber vom Londoner Broker Peregrine & Black sprach angesichts der in seinen Augen zu rasanten Kursgewinne an den westlichen Börsen in den vergangenen Monaten allerdings nur von einer Atempause. Investoren seien nicht bereit weiter Geld zu investieren, so lange die erwartete Beschleunigung des Weltwirtschaftswachstums nicht klarer erkennbar werde.
Die größten Verlierer im US-Leitindex waren die Aktien von General Electric , 3M und Boeing . Sie sackten um jeweils knapp 3,3 Prozent ab.
MICROSOFT GLÄNZT MIT ZAHLEN - KURS STEIGT
Im Fokus standen aber insbesondere Unternehmen mit aktuellen Geschäftszahlen. Der Softwarekonzern Microsoft sorgte dank des Verkaufserfolgs der neuen Spielekonsole Xbox One für eine positive Überraschung. Die Titel zogen als einer von nur drei Gewinnern im Dow Jones um 2,09 Prozent an. Auf Platz zwei folgten die Papiere von Procter & Gamble mit plus 1,20 Prozent. Auch der Konsumgüterriese konnte die Anleger mit seinem Geschäftsbericht überzeugen.
Für die Aktien der Kaffeehaus-Kette Starbucks ging es um 2,17 Prozent nach oben. Ein Analyst lobte die gute Geschäftsentwicklung im Vergleich zu anderen Einzelhändlern im abgelaufenen Quartal. Dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb half hingegen auch eine überraschend gute Gewinnentwicklung im Schlussquartal nicht. Die Aktien büßten 5,58 Prozent ein. Händler verwiesen auf verhaltene Unternehmensaussagen zu den Fortschritten bei einer Krebs-Kombinationstherapie.
MCKESSON BEI CELESIO-ÜBERNHAME FAST AM ZIEL
Die Resultate des Mischkonzerns Honeywell und des Druckerherstellers Xerox trübten die Laune der Anleger. Honeywell-Aktien fielen um 1,48 Prozent, Xerox-Titel sackten nach verfehlten Markterwartungen um 4,50 Prozent ab.
Abseits der Berichtssaison sorgte der Pharmagroßhändler McKesson für Gesprächsstoff. Wenige Tage nach dem gescheiterten Versuch, den Stuttgarter Konkurrenten Celesio zu kaufen, sind die Amerikaner jetzt so gut wie am Ziel. Sie legten am Donnerstagabend erneut eine Offerte für Celesio vor. Anders als beim ersten Gebot haben sie sich dieses Mal aber bereits knapp 76 Prozent der Anteile gesichert. Der Kauf soll nun schnell über die Bühne gehen. Die McKesson-Papiere gewannen vor dem Wochenende 0,78 Prozent./mis/stb
Quelle: dpa http://www.boerse.de/marktberichte/...llt-unter-16-000-Punkte/7453256
BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen Osteuropas ist es am Freitag in einem international schwachen Umfeld kräftig nach unten gegangen. Anleger sorgen sich laut Marktbeobachtern um das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern. Als Auslöser der Verunsicherung gelten politische Unwägbarkeiten und die Furcht vor einer weiteren Billiggeld-Drosselung der US-Notenbank Fed. Daher nähmen viele Investoren vor dem Wochenende Geld vom Tisch. Die jüngsten Kursverluste müssten zudem im Zusammenhang mit den teils rasanten Anstiegen in den vergangenen Monaten gesehen werden.
An der Warschauer Börse knickte der Wig-30 um 2,29 Prozent auf 2480,57 Punkte ein. Der breiter gefasste Wig-Index fiel um 1,89 Prozent auf 50 593,45 Zähler. Budimex sackten um 4,0 Prozent auf 126,10 Zloty ab. Orange Polska verbuchten nach der kassierten Kaufempfehlung durch einen Analysten ein Minus von 2,76 Prozent. PKN Orlen verbilligten sich nach Quartalszahlen um 2,55 Prozent.
In Prag schloss der Leitindex PX 1,11 Prozent tiefer bei 1015,43 Punkten. Die Aktien von Orco rutschten um 7,60 Prozent ab. Unipetrol schlossen mit einem Minus von 1,55 Prozent, nachdem der Petrochemie-Konzern für das Jahr 2013 einen hohen Verlust ausgewiesen hatte. Im Finanzsektor verloren Erste Group 2,28 Prozent, Vienna Insurance Group gaben 1,16 Prozent nach und Komercni Banka fielen um 0,34 Prozent. Die Papiere des Bergbaukonzerns NWR erholten sich um 4,05 Prozent. Am Vortag waren sie nach schwachen Quartalszahlen um ein Viertel eingebrochen.
An der Budapester Börse ging der Leitindex Bux 2,40 Prozent tiefer bei 19 075,39 Punkten aus dem Handel. OTP Bank fielen um 5 Prozent. Mit Blick auf weitere Standardwerte fielen Magyar Olay es Gazipari (Mol) um 1,31 Prozent. MTelekom gaben um vergleichsweise moderate 0,32 Prozent nach.
In Moskau verlor der RTS-Interfax-Index 1,27 Prozent auf 1364,11 Punkte./ste/APA/mis/jha/
Quelle: dpa
http://www.boerse.de/marktberichte/...n-schwachem-Marktumfeld/7453243
WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Freitag mit deutlichen Kursverlusten geschlossen. Der ATX fiel um 2,00 Prozent auf 2626,61 Punkte. Für Nervosität sorgten vor allem die unter Druck stehenden Finanzmärkte der Schwellenländern, kommentierten Marktteilnehmer. Ausgehend von starken Abschlägen beim argentinischen Peso und der türkischen Lira sackten die Währungen großer Schwellenländer wie Indien, Russland und Brasilien am Freitag deutlich ab.
Die Investoren flohen in sichere Anlagen wie Staatsanleihen, Währungen großer Industrieländer und Gold. Als Auslöser der Verunsicherung wurden Wachstumssorgen, politische Unwägbarkeiten und die Furcht vor einer weiteren Billiggeld-Drosselung der US-Notenbank Fed angeführt.
In Wien stand weiterhin die Raiffeisen Bank International (RBI), die am vergangenen Mittwoch eine Kapitalerhöhung gestartet hatte, im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Aktien gingen mit einem Minus von 5,97 Prozent auf 30,70 Euro aus der Handelswoche, nachdem sie an vergangenen beiden Handelstagen noch deutlich zulegen konnten. Unter Berücksichtigung des heutigen Bezugsrechteabschlags fiel das Minus allerdings nicht so drastisch aus und belief sich zum Handelsschluss auf etwa zweieinhalb Prozent.
In Reaktion auf die RBI-Kapitalerhöhung haben die Wertpapierexperten der Citigroup ihr Kursziel für die RBI-Aktien von 27,14 auf 26,80 Euro gesenkt. Die Empfehlung lautet unverändert "Sell". Zwar wurden nach den überraschend hohen Einnahmen bei der Kapitalaufstockung die Schätzung für die Einnahmen etwas nach oben angepasst, allerdings haben die Citi-Analysten aufgrund der Verwässerung der Anteile ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie nach unten revidiert.
Die Anteilsscheine des Branchenkollegen Erste Group schlossen um 1,95 Prozent leichter bei 27,94 Euro. Belastet wurde der ATX zudem von den Abschlägen in den Indexschwergewichten Voestalpine (minus 3,73 Prozent auf 33,58 Euro) und OMV (minus 2,09 Prozent auf 33,30 Euro). Ans Ende der Kurstafel rutschten Palfinger mit minus 7,94 Prozent auf 29,93 Euro ab. Unter den wenigen Kursgewinnern waren indessen Telekom Austria mit plus 0,75 Prozent auf 6,43 Euro zu finden.
AT&S gaben 3,09 Prozent auf 7,85 Euro ab. Die Experten der Erste Group haben ihr Kursziel für den Leiterplattenhersteller im Anschluss an die Zahlenvorlage für die ersten neun Monate von 9,20 Euro auf 10,90 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde aufrecht erhalten./bel/ste/APA/jha
Quelle: dpa http://www.boerse.de/marktberichte/...-schwach-ins-Wochenende/7453236
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen dürften am Freitag weiter nachgeben. Die zuvor sehr positive Stimmung am Aktienmarkt habe sich in den vergangenen Tagen eher normalisiert, sagte ein Händler. Nicht mehr nur China stehe mit einem möglichen Liquiditätsengpass und schwächerem Wachstum im Fokus. Hinzu kämen nun auch Sorgen etwa um die argentinische Währung. Auch ein weiterer Börsianer verwies auf Vorsicht der Marktteilnehmer. Die starke Verunsicherung an den Anleihe-, Aktien und Währungsmärkten der Schwellenländer führte dort zu Mittelabflüssen zugunsten sicherer Anlageformen.
Knapp eine halbe Stunde vor Handelsbeginn gab der Future auf den Dow Jones Industrial um 0,50 Prozent nach. Schon am Donnerstag hatten schwache heimische und chinesische Konjunkturdaten den Leitindex deutlich ins Minus gedrückt. Der Terminkontrakt auf den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 verlor am Freitag 0,43 Prozent.
Die Aktien von McKesson sprangen auch ohne Zahlen vorbörslich um knapp drei Prozent hoch. Im zweiten Anlauf ist der Pharmagroßhändler bei der Übernahme von Celesio fast am Ziel: Die Amerikaner legten erneut eine Offerte von unverändert 23,50 Euro je Celesio-Aktie vor, sicherten sich aber anders als beim ersten Gebot bereits davor knapp 76 Prozent am deutschen Konkurrenten.
Bei Microsoft konnten sich die Aktionäre im vorbörslichen US-Handel über Kursgewinne von mehr als drei Prozent freuen. Der Verkaufserfolg der neuen Spielekonsole Xbox One hatte dem Softwarehersteller ein glänzendes Weihnachtsquartal beschert. Zusammen mit einem weiterhin rund laufenden Geschäft mit Firmenkunden sorgte dies für einen Umsatz- und Gewinnzuwachs, der über den Erwartungen lag. Nicht erfüllt wurden indes die Hoffnungen auf Neuigkeiten bei der Chefsuche.
Der gute Lauf der Kaffeehaus-Kette Starbucks hielt auch im ersten Geschäftsquartal an. Mehr Kundschaft und die Eröffnung neuer Filialen ließen Umsatz und Gewinn steigen. Für die Aktien ging es um fast anderthalb Prozent bergauf. Die Titel von Bristol-Myers Squibb legten dank besser als erwarteter Zahlen des Pharmakonzerns vorbörslich um ein Prozent zu.
Dagegen fiel das Kursplus bei Procter & Gamble mit gut einem halben Prozent etwas bescheidener aus. Der Konsumgüterkonzern litt im zweiten Geschäftsquartal unter einer schwächeren Nachfrage aus den Industrieländern und der Stärke des US-Dollar im Vergleich zu anderen Währungen. Derweil lag das Nettoergebnis bereinigt um Sondereffekte wie Umbaukosten knapp über den Markterwartungen.
Honeywell mussten trotz eines guten Schlussquartals moderate vorbörsliche Kursverluste hinnehmen. Nach einem guten Abschluss für 2013 sieht sich der Mischkonzern auf dem besten Weg zu seinen Zielen für das neue Jahr. Die Aktien des Druckerherstellers Xerox sanken nach enttäuschenden Zahlen um mehr als zweieinhalb Prozent./gl/mis
Quelle: dpa http://www.boerse.de/marktberichte/...achstumssorgen-belasten/7453172
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag an ihre Vortagesverluste angeknüpft. Von Marktbeobachtern hieß es, die zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus China und den USA drückten weiter auf die Stimmung. Dies hatte bereits die Aktienmärkte in Asien sowie die Wall Street belastet.
Am späten Vormittag büßte der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 0,63 Prozent auf 3097,33 Punkte ein. In Paris sank der Cac 40 um 0,46 Prozent auf 4261,08 Punkte, und der Londoner FTSE 100 verlor 0,28 Prozent auf 6754,65 Punkte. Dass die britische Notenbank möglicherweise früher als bisher erwartet die Zinsen erhöhen könnte, ließ die Märkte kalt.
Aus Branchensicht gab es europaweit keine Gewinner. Am besten hielten sich noch die Technologiewerte: Im Stoxx Europe 600 gab der Sektorindex lediglich um 0,07 Prozent nach. Am unteren Ende der Übersicht fanden sich derweil die Indizes für die Banken und Rohstoff-Unternehmen mit Abschlägen von 1,14 beziehungsweise 1,12 Prozent. Kursbewegende Unternehmensnachrichten waren vor dem Wochenende dünn gesät.
Für Michelin ging es dank der Erholung im europäischen Reifengeschäft um 0,13 Prozent hoch. Das wichtige Ersatzreifengeschäft legte im Dezember um ein Prozent zu. Dagegen büßten die Syngenta-Aktien 2,76 Prozent ein, nachdem zwei US-Getreideverbände den Agrochemiekonzern zum Verkaufsstopp für zwei gentechnisch veränderte Maissorten aufgefordert hatten.
Novartis musste beim Medikament Serelaxin zur Behandlung akuter Herzinsuffizenz einen Rückschlag hinnehmen, was die Aktien des Schweizer Pharmakonzerns mit 1,29 Prozent ins Minus drückte. Novartis will weitere Daten einreichen, um doch noch grünes Licht für Serelaxin in Europa zu bekommen. Der EU-Ausschuss hat sich laut dem Unternehmen gegen eine Zulassung ausgesprochen. Die Zulassung für Xolair (Wirkstoff: Omalizumab) zur Behandlung von Nesselsucht half den Aktien nicht./gl/kja
Quelle: dpa
http://www.boerse.de/marktberichte/...e-Daten-belasten-weiter/7453100
In der Natur kommt Gold in gediegener, das heißt in reiner Form, vor. Der Anteil an der äußeren, 15 km starken Erdschicht ist allerdings so gering, daß allein der hohe Goldpreis den aufwendigen und kostenintensiven Abbau rechtfertigt. Die weltweite Spitzenposition bei der Goldförderung hat inzwischen China übernommen. Dahinter folgen Australien, Südafrika und die USA. Auf der Nachfrageseite rangiert die Schmuckindustrie auf Platz eins. Danach kommen die Bereiche Barren/Münzen und Exchange Traded Funds. Der Goldhandel findet weltweit an spezialisierten Futures- und Optionsbörsen statt. Wichtige Handelsplätze sind die New York Mercantile Exchange, das Chicago Board of Trade sowie der London Bullion Market. Der Goldkurs notiert in US-Dollar je Feinunze (rund 31 Gramm). Privatanleger können auf einen steigenden Goldpreis setzen, indem sie in Zertifikate, Exchange Traded Funds, Goldminen-Aktien oder Goldminen-Aktienfonds investieren. Eine Alternative hierzu wäre der physische Erwerb in Form von Goldbarren oder Goldmünzen.http://www.boerse.de/rohstoffe/Gold-Euro/XC0009655157
WKN: 965275 / ISIN: EU0009652759http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
-0,0040 USD
-0,29 %
Zeit 23:18:40
RBS Indikation
Eröffnung 1,3730 Hoch 1,3840 §
Tief 1,3680 Vortag 1,3720§
http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
20:45 24.01.14
Devisen: Euro behauptet Gewinne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag im US-Handel nur wenig bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3677 US-Dollar. Gegen Mittag mitteleuropäischer Zeit war der Eurokurs in der Spitze noch bis auf knapp 1,3739 gestiegen. Das war der höchste Stand seit Anfang des Jahres. Anschließend kam der Kurs wieder etwas zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3687 (Donnerstag 1,3639) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,7306 (0,7332) Euro.
Die Währungen großer Schwellenländer wie Indien, Südafrika und der Türkei standen zum Wochenschluss unter starkem Druck. Auch der russische Rubel, der mexikanische Pesos und der brasilianische Real werteten deutlich ab. Am Markt herrsche derzeit eine starke Abneigung der Investoren gegenüber Anlagen in Schwellenländern, sagten Händler. Dagegen werden Währungen großer Industriestaaten zum Wochenschluss gesucht.
Als Auslöser der Verunsicherung gelten Wachstumssorgen, politische Unwägbarkeiten und die Furcht vor einer weiteren Billiggeld-Drosselung der US-Notenbank Fed. Das Fass zum Überlaufen brachten laut Händlern jedoch die jüngsten Turbulenzen in Argentinien und der Türkei. Zum Wochenschluss fiel die türkische Lira auf ein Rekordtief./jkr/mis/stb
Quelle: dpa http://www.boerse.de/nachrichten/...en-Euro-behauptet-Gewinne/7453249
13:09 24.01.14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Argentinien knickt nach und nach unter dem Druck der Finanzmärkte ein: Das Land will seine Devisenkontrollen offenbar aufgeben - ab kommender Woche sollen Dollarkäufe erlaubt werden. Das sagte Kabinettschef Jorge Capitanich dem Finanzdienst Bloomberg zufolge am Freitag in Buenos Aires. Der Peso hatte zuvor die heftigsten Kursverluste seit dem wirtschaftlichen Kollaps im Jahr 2002 erlitten.
Weil der Notenbank die Devisenreserven für Stützungskäufe auszugehen drohen, hatte sie am Donnerstag bereits die Dollarkopplung gelöst und den Wechselkurs deutlich abgewertet. Das kommt laut Händlern einer Kapitulation vor den Märkten gleich, kurz zuvor hatte Staatspräsidentin Cristina Kirchner einen solchen Schritt noch ausgeschlossen. Der Peso hat seit Jahresbeginn 17 Prozent an Wert eingebüßt - soviel wie keine andere Währung der Welt./hbr/bgf
Quelle: dpa http://www.boerse.de/nachrichten/...evisenkontrollen-aufheben/7453120
10:58 24.01.14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Weltweit führende Notenbanken wollen die Versorgung der Banken mit Liquidität in amerikanischen Dollar zurückfahren. Dies teilten die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England, die Schweizer Nationalbank (SNB) und die Bank of Japan am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Die Bedingungen am Markt für Dollarliquidität hätten sich spürbar verbessert, wurde als Begründung genannt. Außerdem sei die Nachfrage in den entsprechenden Refinanzierungsgeschäften gering. Deswegen würden die Geschäfte mit den Banken schrittweise zurückgeführt.
Dreimonatige Liquidität in Dollar soll den Geldhäusern demnach nur noch bis Ende April angeboten werden. Einwöchige Refinanzierungsgeschäfte würden bis mindestens Ende Juli durchgeführt. Im Euroraum werde die EZB anschließend prüfen, ob die siebentägigen Geschäfte noch notwendig seien. Von den Änderungen unberührt bleibt das Sicherheitsnetz zwischen den Zentralbanken, über das sie sich gegenseitig Liquidität in der jeweils anderen Währung besorgen können. Dieses Netz dient als Puffer, falls es auf den regionalen Bankenmärkten zu Liquiditätsengpässen in Fremdwährung kommt./bgf/jkr
Quelle: dpa
http://www.boerse.de/nachrichten/...Dollar-Versorgung-zurueck/7453079
0,0048 USD
0,35 %
Zeit
Datum14:15:00
24.01.14§
Erster 1,3687 Hoch 1,3687 Tief 1,3687 Vortag 1,3687§
http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
10:47 24.01.14
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt schauen auf die Entwicklung im Kursverhältnis des Euros zum US-Dollar (EUR/USD).
Der gestrige Handelstag habe dem Euro zum US-Dollar kräftige Kursgewinne gebracht. Aus technischer Sicht sei dies von besonderer Bedeutung, da mit der positiven Entwicklung eine Rückeroberung des alten Aufwärtstrends seit Juli 2013 bei aktuell 1,3654 US-Dollar verbunden gewesen sei. Damit könnte sich das Unterschreiten dieser Trendlinie, verbunden mit einem Test der runden Marke von 1,35 US-Dollar, als Übertreibung auf der Unterseite herausstellen. Sollte sich diese Einschätzung per Wochenschluss bestätigen und gelinge im Anschluss der Sprung über das Verlaufshoch vom Februar 2013 bei 1,3713 US-Dollar, sei der Weg zum Jahreshochkurs 2013 bei 1,3895 US-Dollar quasi freigeräumt. Einzig das Hoch vom Oktober 2013 bei 1,3835 US-Dollar sei dann noch als untergeordneter Widerstand auszumachen.
Die technischen Indikatoren ließen auf ein positives Szenario hoffen, denn nach dem Stochastik stehe auch der Trendfolger MACD vor einem neuen Einstiegssignal. Zudem biete sich bei dem angeführten Oszillator noch reichlich Spielraum, um zusätzliche Kursgewinne zu begleiten. Falls der genannte Haussetrend letztlich doch preisgegeben werden sollte, müsse aufgrund der dann nur als Pullback an diesen Trend einzustufenden Bewegung unterhalb des jüngsten Verlaufstiefs bei 1,3506 US-Dollar ein Wiedersehen mit der 200-Tagelinie bei aktuell 1,3362 US-Dollar einkalkuliert werden.
(24.01.2014/dc/a/g)
Quelle: ac http://www.boerse.de/analysen/...ufwaertstrend-zurueckerobert/7453080
EUR/USD§ US-Dollar 1,3720 -0,2900 -0,0040 1,3720
EUR/JPY§ Japanischer Yen 139,9200 -1,0800 -1,5250 139,9200
EUR/GBP§ Britisches Pfund 0,8390 -0,1200 -0,0010 0,8390
EUR/CHF§ Schweizer Franken 1,2310 -0,3200 -0,0040 1,2310
EUR/CAD§ Canadischer Dollar 1,5230 -0,0700 -0,0010 1,5230
EUR/AUD§ Australischer Dollar 1,5810 0,6400 0,0100 1,5810
http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
EUR§ x 1,3720 139,9200 0,8390 1,2310 1,5230 1,5810
USD§ 0,7289 x 102,3030 0,6035 0,8970 1,1101 1,1523
JPY§ 0,0071 0,0098 x 0,0060 0,0088 0,0109 0,0113
GBP§ 1,1919 1,6570 166,7700 x 1,4672 1,8153 1,8844
CHF§ 0,8123 1,1148 113,6637 0,6816 x 1,2372 1,2843
CAD§ 0,6566 0,9009 91,8713 0,5509 0,8083 x 1,0381
AUD§ 0,6325 0,7289 0,0071 1,1919 0,6325 0,6566 x
http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
6 Monate 1,3803 25.10.13 -0,91% 1,3119 05.09.13 4,26%
12 Monate 1,3803 25.10.13 -0,91% 1,2779 27.03.13 7,03%
24 Monate 1,3803 25.10.13 -0,91% 1,2062 24.07.12 13,39%
36 Monate 1,4829 04.05.11 -7,77% 1,2062 24.07.12 13,39%
4 Jahre 1,4829 04.05.11 -7,77% 1,1917 07.06.10 14,78%
5 Jahre 1,5137 25.11.09 -9,65% 1,1917 07.06.10 14,78%
10 Jahre 1,6000 22.04.08 -14,52% 1,1670 16.11.05 17,20%
http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
Die Idee einer einheitlichen Währung für den Wirtschaftsraum Europa reicht bis in die 70er Jahre zurück und bestand darin, Handelsaktivitäten zwischen den einzelnen Ländern zu erleichtern sowie den europäischen Wirtschaftsraum zu stärken. Nach anfänglichen Schwierigkeiten einigte sich der Europäische Rat 1979 auf das Europäische Währungssystem (EWS), um den Währungsschwankungen innerhalb der europäischen Länder entgegenzuwirken. Dabei entstand mit der neuen europäischen Währungseinheit ECU die Vorgängerwährung des heutigen Euro.
Als Bedingung für den Beitritt in diese Vereinigung wurden bestimmte Voraussetzungen bezüglich Preisstabilität, Verschuldung, Wechselkursstabilität und Zinspolitik festgelegt. Nach Einführung des Buchgeldes Euro zum Jahresbeginn 1999 löste am 1. Januar 2002 erstmals ,,echtes" Bargeld die einzelnen Landeswährungen als Zahlungsmittel ab. Seither wird die gemeinsame Währung von der Europäischen Zentralbank emittiert.
Auf dem Devisenmarkt gilt der Euro nach dem US-Dollar als zweitwichtigste Handelswährung der Welt. Daraus resultiert auch der hohe Stellenwert des Währungspaares Euro/US-Dollar (EUR/USD) als einer der wichtigsten Indikatoren für die Außenwirtschaft. Investments in Euro sind direkt oder indirekt über entsprechende Zertifikate oder Optionsscheine möglich.http://www.boerse.de/devisen/Euro-Dollar/EU0009652759
ACWI Minimum Volatility USD 1372.14 -0.28% 00:46 *
ACWI Risk Weighted USD 1202.46 -0.36% 00:46 *
ACWI Value Weighted USD 1254.00 -0.35% 00:46 *
World Minimum Volatility USD 1614.79 -0.31% 00:46 *
World Risk Weighted USD 1313.03 -0.41% 00:46 *
World Value Weighted USD 1324.37 -0.35% 00:46 *
USA Minimum Volatility USD 1635.73 -1.62% Jan 24
USA Value Weighted USD 1544.83 -2.1% Jan 24
http://www.msci.com/#
North America USD 1858.14 -2.03% Jan 24
EM Latin America USD 2916.73 -2.14% Jan 24
Brazil USD 1991.09 -2%§Jan 24
Canada CAD 1737.40 -1.6%§Jan 24
Mexico USD 6482.21 -2.3%§Jan 24
USA All Cap USD 1532.54 -2.16% Jan 24
US REIT Index USD 913.22 -1.22% Jan 24
USA USD 1713.37 -2.1%§Jan 24
http://www.msci.com/#
Europe EUR 110.94 -2.37%§Jan 24
Europe IMI EUR 823.60 -2.38% Jan 24
Europe ex UK EUR 118.97 -2.36% Jan 24
EMU EUR 100.61 -2.66%§Jan 24
EM EMEA USD 307.40 -2.65% Jan 24
Switzerland CHF 1063.85 -2.35%§Jan 24
United Kingdom IMI GBP 1029.18 -1.63% Jan 24
AC Europe USD 473.03 -2.33% Jan 24
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