Löschung


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Neuester Beitrag: 29.07.13 12:36
Eröffnet am:02.05.13 08:03von: FenrirAnzahl Beiträge:104
Neuester Beitrag:29.07.13 12:36von: KatasterLeser gesamt:7.646
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204 Postings, 4450 Tage FenrirLöschung

 
  
    #1
34
02.05.13 08:03

Moderation
Zeitpunkt: 08.11.13 08:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

234262 Postings, 7496 Tage obgicouder deutsche Steuerzahler

 
  
    #2
7
02.05.13 08:10
verdient sich an der Krise dumm und dähmlich.
Die Beiträge in die Rettungsfonds sind Peanuts ggü. den ersparten Zinszahlungen durch den Safe-Haven Bundesanleihe.  

21160 Postings, 9382 Tage cap blaubärbei allen watt aus der richtung kommt iss

 
  
    #3
8
02.05.13 08:23
datt ein armutszeugnis unserer unis-aber keinesfalls ein grund die zu wählen-schätze mit deren hilfe iss der karren rubbedidupp noch tiefer im dreck-nur hinstellen mit ner "heiisbotschaft" iss watt billisch-zumal ich denen mangels bisherigen engagement ihre ernsthaftigkeit nicht abkaufe-wo sinn denn ihreveröffentlichungen zu dem thema bisher wo iss der disput mit den regierenden vor parteigründung-son prof bekommt unter anderm seine kohle genau dafür nicht nur zum studenten totzulangweilen und quälen
vergesst die ganz schnell
blaubärgrüsse  

51986 Postings, 6145 Tage RubensrembrandtHinsichtlich des Euros ist die AfD die einzige

 
  
    #4
10
02.05.13 08:47
Oppositions-Partei in Deutschland, denn die übrigen Parteien tun nur so, als
ob sie Opposition wären, also betreiben eine Täuschung der Wähler. Zur
"Rettung" des Euro wird eine fortdauernde Politik der Geldverbrennung betrieben.
Das kann man schon daran erkennen, dass sich die Verschuldung innerhalb
von 10 Jahren in der Euro-Zone verdreifacht hat. Das muss sich einmal auf
der Zunge vergehen lassen: Verdreifachung der Schulden und das Ergebnis?
Selbst bei dieser Verdreifachung der Schuklen haben wir in der Euro-Zone
ein Nullwachstum - sogar Rezession in der Euro-Zone - immer mehr Länder müssen
unter den Rettungsschirm, die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone eilt von einer
Rekord-Marke zur nächsten, die Jugendarbeitslosigkeit ist in einigen Ländern
höher als 50 %.

Die Euro-Ideologie ist zur Religion verkommen, immer wahnsinnigere Vorschläge
zur Rettung werden diskutiert, aber Massenwahn und Propaganda ist ein
Kennzeichen der Religion. Abweichende Meinungen werden diffamiert, als
Ketzermeinungen abgetan. Das kennen wir alles von der katholischen Kirche,
die seit mehr als tausend Jahre die christliche Religion pervertiert hat, um
sich ihre Pfünde zu sichern durch ständige Propaganda-Berieselung.

Durch einen Einzug der AfD in den Bundestag finden andere Ansichten zum
Euro endlich Gehör. Das bedeutet noch lange nicht, dass der Euro abgeschafft
wird. Der Euro wird einfach nur rationaler im Bundestag betrachtet. Und andere
Meinungen zum Euro - im Gegensatz zum Einheits-Gewäsch der Block-Parteien -
ist ein Mehrgewinn an Demokratie!  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfred@blaubär: watt is DEINE

 
  
    #5
9
02.05.13 08:51
alternative zur alternative???
weiter wie bisher? durchwursteln bis zum GAU?

oder watt?

25086 Postings, 4900 Tage Lumberjack77denke allein der "frische wind" würd die

 
  
    #6
6
02.05.13 08:52
etablierten aufwecken.
hat bei den piraten auch funktioniert. aber dass da keine ernsthafte konkurrenz aufläuft war sehr schnell abzusehen  

21160 Postings, 9382 Tage cap blaubärnochmal deutlich vor einführung des euros hätten

 
  
    #7
3
02.05.13 08:55
die aufstehen  und aus ihrem fachgebiet raus auf xyz hinweisen müssen-mit dem defizit müssen sie nun leben(wir auch) da sie damals wohl nix geschallt haben, unterstelle ich getzt der einfachheit halber datt sie die wirkungen ihrer jetzigen forderungen genauso exakt einschätzen werden  

25086 Postings, 4900 Tage Lumberjack77#7 - damals war es auch noch nicht so

 
  
    #8
4
02.05.13 08:57
absehbar. ich war damals auch net unbedingt ein euro gegner.

aber jetzt dürfte jedem klar sein, dass es ein fehler war.

warum wird der euro noch immer schön geredet?  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfredhätten, wären, müssen,......

 
  
    #9
9
02.05.13 09:00
meine frage zielte nicht darauf, was wer wann hätte tun müssen, sondern darauf, was wer wann zukünftig tun sollte......

diese deutsche wehleidigkeitskultur und vergangenheitsbejammerung bringt uns bei der €-problematik nicht weiter.

außerdem ist es nicht so, daß es vor der €-einführung nicht genügend warner gegeben hätte, die aber als bremser und nationalisten verunglimpft wurden. im prinzip also wie heute. das volk und seine regierung scheinen nicht lernfähig zu sein. ich will mich jedenfalls später von meiner brut nicht fragen lassen müssen "wieso hast du gegen diese scheiße nix gemacht?"

21160 Postings, 9382 Tage cap blaubäriss ja eh nicht zu befürchten datt die irgendwatt

 
  
    #10
2
02.05.13 09:05
ausser dikussionsbeiträge liefern werden-datt begrüsse ich auch,aber bei aller liebe zu denen fällt mir ständig trappatoni ein warum auch immer  

51986 Postings, 6145 Tage Rubensrembrandt# 8 Der Euro wird schön geredet,

 
  
    #11
5
02.05.13 09:08
weil die Euro-Faschisten Schmidt, Kohl, Merkel, Steinbrück, Trittin und Westerwelle
seit Jahrzehnten eine falsche Politik betrieben bzw. betrieben hatten.
Scheitert der Euro, dann scheitert nicht Europa, sondern es wird offenbar,
was diese Politiker sind: finanzpolitische Dilettanten. Der Euro ist wegen seiner
schweren Konstruktionsmängel ein totgeborenes Kind, das von den Euro-Politikern
als blühendes Leben verkauft wird. Deshalb müssen uns diese Politiker laufend
belügen und ständig neue Durchhalte-Parolen ausgeben. Diese Politiker sind
vorbelastet, deshalb ist es notwendig, dass unbelastete Politiker in den
Bundestag einziehen, die den Euro rationaler betrachten.  

51986 Postings, 6145 Tage Rubensrembrandt# 7 Du musst dich einmal informieren:

 
  
    #12
4
02.05.13 09:10
Es hat zahlreiche Warnungen gegen die Einführung des Euro gegeben!  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfred@blaubär: das hab ich ja jetzt

 
  
    #13
4
02.05.13 10:06
verstanden.....AfD is kacke

aber: WER ist denn DEINER meinung nach in der lage, die probleme zu lösen??? oder gibt es womöglich gar keine?

12950 Postings, 6323 Tage kostoleniDiesmal wähle ich AfD, ohne wenn und aber.

 
  
    #14
16
02.05.13 10:19
Danach gucken, ob die tatsächlich was sinnvolles leisten können. In diesem Jahr sind die Etablierten für mich unwählbar, wegen:
a) ihrer unglaublichen blasierten Arroganz
b) der von allen Parteien betriebenen Aushöhlung von Demokratie und Rechtsstaatsprinzip
c) der fehlenden demokratischen Beteiligung der Bevölkerung ("Stimmvieh")
d) der gravierenden und besorgniserregenden Konstruktionsmängel von Euro und EU
e) der fehlenden demokratischen Legitmitation von ESM-Gouverneuren, Kommissionspräsidenten etc. (Barrosa, von Rompuy & Co.)
f) wegen der verfehlten Notenbankpolitik von GS-Draghi & Co. (Schrottanleihen-Bank)
g) wegen Selbstbedienung verschuldeter Staaten über ELA.
h) wegen des riesigen Schneeballsystems genannt Target 2
i)  wegen bereits neuer geplanter Horrorszenarien: gemeinsame Bankenunion mit Haftung deutscher Steuermittel für bankrotte ausländische Banken
etc. (Fortsetzung folgt)  

40576 Postings, 8020 Tage rotgrün@ 14

 
  
    #15
3
02.05.13 10:56
Genau deshalb :-)

1953 Postings, 5688 Tage KatasterAfD

 
  
    #16
11
02.05.13 10:59
Der Euro und weite Strecken der Europagesetzgebung sind deshalb so vermurkst, weil sie nicht das Ergebnis vernünftiger Sachentscheidungen sind, sondern Resultat eigenwilliger nationaler Interessen. Da stehen Griechen, Italiener, Franzosen und Deutsche alle schön nebeneinander aufgereiht.....alle haben sie versagt.

Die AfD setzt maßgeblich auf die Unzufriedenheit mit der Euro-Finanzpolitik und sie bündelt den Protest als Partei. Zwischen 2 und 3 Prozent bei den kommenden Bundestagswahlen schätzt die Demoskopie, wohlgemerkt bei Schwankungsbreiten zwischen 2 und 2,5 Prozent.

Will die AfD aber bessere Chancen, muss sie noch deutlich in ihrem Wahlprogramm zulegen und wesentlich deutlicher sagen, was sie wie erreichen will...und warum. Bislang ist sie eher eine Protestpartei, deren Lebensdauer (siehe Piraten!) höchst begrenzt ist.

Auch eine AfD kommt nicht um internationale Verträge und föderale Festlegungen herum. Ob Euro-Ausstieg oder nicht: Eine Aufdröselung der EU-Festlegungen ist eine jahre- bzw. jahrzehntelange Aufgabe. Das zeigt allein schon die Sackgasse bei der gemeinsamen EU-Verfassung. Dafür hat sie m.E. noch lange nicht den nötigen politischen Unterbau.

Sollte die AfD es also erst meinen mit ihrem politischen Gestaltungswillen, dann sollte sie sich vorrangig und glaubwürdig erst einmal mit den inländischen Problemfeldern beschäftigen, von denen es weißgott genügend gibt, da sie von der derzeitigen Regierung nicht angepackt werden: Eine vernünftige, neu gestaltetete Sozialgesetzgebung, eine stärkere Regulierung der Banken oder etwa schlicht und einfach handwerklich bessere Gesetze, die einer Nachbesserung des Bundesverfassungsgerichtes nicht mehr nötig haben.

Was wir eher brauchen, ist ein neues politisches Denken, das sich am Wohl und an der Fürsorge FÜR das Volk orientiert. Dazu nur ein Beispiel: Wir haben alle gesehen, wie schnell und fast reibungslos es möglich war, trotz angeblich knapper Kassenlage zig-Milliarden bereitzustellen, um angeblich "systemische" Banken abzustützen, ohne ihnen wirklich einschneidende Auflagen zu machen, die es verhindern, ganze Länder in die Bredouille zu bringen. Wenn hier etwas "systemisch" ist, dann ist es der Wille des Souveräns, also des Volkes.
Anderseits haben sich die Regierungen hierzulande über Jahre fürchterlich geziert und verbogen, wenn sie für Langzeitvorhaben Investitionen bereit stellen sollten: Mehr Geld und Zuschüsse für die klammen Kommunen, mehr Kita-Plätze, mehr und bessere Bildungseinrichtungen, usw. usw. Stattdessen durfte über Jahre hinweg das Gros der Arbeitnehmer- und Angestellten die offenen Zechen begleichen und mußte auf wirklich zukunftsfähige Politikentwürfe warten.

K.  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfredkrass korrekt, kataster....

 
  
    #17
8
02.05.13 11:21
aber:
im gegensatz zu den piraten hat die afd aber ein grundthema, das JEDEN betrifft, ggf. sogar mit existentiellen auswirkungen.
das grundthema der piraten (freies internet) war und ist zu speziell, um nachhaltig breitere wählerschichten anzusprechen.
das ist bei der afd anders.

deshalb ist der vergleich ein wenig schief und ich hoffe, die afd zieht das etwas professioneller auf.

5113 Postings, 4342 Tage materialschlachthat sich mal einer die mühe gemacht

 
  
    #18
5
02.05.13 11:40
das wahlprogramm zu lesen? mitkeinem wort steht darin, wie gehandelt werden soll, nur was die gewünschten ergebnisse sind.

also ich fordere weltfrieden, wohlstand für alle, ein ende und beseitigung der umnweltverschmutzung und alle bürger sollen gebildet sein. könnt ihr genauso gut mich wählen statt diese pfosten von der afd.

das meckern die leute über die beamten und genau diese weltfremden berufsbeamten wollen hier das ruder übernehmen? auf gar keinen fall. dietheoretiker rechnen die welt auf dem papier aus, aber sobald ihnen die kelle der realpolitik in die fresse haut, merken die, dass sich das verhalten der welt sich eben nicht auf ein paar din-a4 seitnen berechnen lässt. wenn einer einfache lösungen verspricht, dann ist da was faul

https://www.alternativefuer.de/partei/programm/  

1953 Postings, 5688 Tage Kataster@gurkenfred

 
  
    #19
7
02.05.13 11:43
Was die Piraten betrifft, hast Du recht.

Immerhin sind sie mit dieser verknappten Grundaussage in einige Länderparlamente geraten, zB. in Berlin.

Was damals der/die Wähler bei den Piraten positiv stimmte, war der neue, moderne und frische Politikansatz, der gerade den politikermüden Nichtwählern so gefiel.  

Allerdings haben sie es in der Abfolge insgesamt nicht geschafft, ihre Programmatik auszubauen. Stattdessen Querelen über Querelen, was der Wähler ja nun überhaupt nicht leiden kann.  

Die AfD sei also gewarnt: Protestambiente allein genügt nicht, da muss merkbar mehr Fett auf die Rippen.

Schaun wer mal: Ich bin mir nicht sicher, dass es die AfD auf Anhieb in den Bundestag schafft. Dazu ist der Vorlauf nach Gründung zu kurz. Dennoch wird die AfD den etablierten Parteien (besonders Union-FDP) einige Prozentpunkte abnehmen..und das kann vor allem bei der FDP schon dramatisch sein. Wer jüngst gesehen hat, wie sich die CSU (aber nicht nur die!) in Bayern an den Fettnäpfen des Freistaates breit gemacht hat, der dürfte ebenfalls mit seiner Stimme zurückhaltend sein. Es täte der AfD politik-strategisch gut, wenn sie sich dazu mal positionieren würde. Auch beim Thema Steuergerechtigkeit, DAS Thema der Woche, ist sie nicht zu hören. Kein gutes Zeichen! Es sei denn, ich habe ev. Presseerklärungen der AfD übersehen, was ja sein kann!

K.  

5255 Postings, 5906 Tage Tiefstapler@Fenrir

 
  
    #20
1
02.05.13 11:56
was Du schreibst hat Hand und Fuß. Aber seine Freunde sollte man mit Bedacht wählen. Wenn die Öffentlichkeit den Eindruck gewinnt, dass es bei der AfD von rechten "Bastarden" wimmelt wird sie ihr Kreuz woanders machen.  

19524 Postings, 8706 Tage gurkenfred#18

 
  
    #21
3
02.05.13 12:01
is wie bei den anderen parteien auch.....

allerdings finde ich bei der afd punkte wie
- vermehrter einsatz von volksabstimmungen
- veto gegen esm-hilfskredite
- haftungsausschluß des steuerzahlers
- schuldenschnitt überschuldeter staaten
- kein ankauf von schrottpapieren durch die EZB
- finanzierung erneuerbarer energien aus steuermitteln
- beachtung der schuldenbremse
- vereinfachung des steuerrechts
- usw., usf.

soll da jetzt im wahlprogramm stehen, wie eine volksabstimmung durchzuführen ist, oder wie erneuerbare energien aus steuermitteln finanziert werden sollen???
HALLO, das ist ein WAHLPROGRAMM, kein gesetzentwurf, mannomann.

was willst du???

29969 Postings, 8605 Tage Tony FordSchublade aufgemacht...

 
  
    #22
2
02.05.13 12:03
Piraten = anarchische Nerds & freies Internet, freier Drogenhandel
CDU/CSU = Die Guten, die haben Ahnung von Wirtschaft und Merkel!
SPD = Die Scheinheiligen, haben HartzIV eingeführt und den Kapitalmarkt liberalisiert
Die Grünen = Die Ökofreaks im Schafswollpulli, haben den Strom teuer gemacht
Die Linken = Die Bösen, die wollen nur unser Aller Geld aufm Kopp haun.
FDP = Die haben Ahnung von Wirtschaft aber machen Politik der Reichen
AfD = Die wollen uns vor dem EURO-Wahnsinn retten, weil der EURO an Allem Schuld ist.

Schublade wieder zu!

Ich finde es immer wieder amüsant, wie wenig informiert die Menschen sich irgendwelchen Parteien und Parteimeinungen anschließen, ohne dabei zu wissen, dass sie nicht selten genau das Gegenteil von dem wählen, was sie eigentlich selbst wollen.

Ich mein, die Piraten stehen nicht nur für ein freies Internet, da steckt sehr sehr viel mehr dahinter, weit mehr als z.B. eine Partei wie die AfD in  ihrem Wahlprogramm stehen hat, welches letztendlich nicht mehr als eine Renovierung bestehender alter Strukturen und Politik ist aber eben keinen Neubau oder tiefgreifenden Veränderungen beinhaltet.

Die Piraten wiederum haben zwar nicht viel konkrete Dinge in ihrem Wahlprogramm stehen, doch ergibt sich allein aus deren Kernforderungen automatisch eine neue Art der Politik mit neuen Strukturen, denn gerade die Forderung bzw.. Durchsetzung von Transparenz in Politik und Wirtschaft würde endlich die Mauscheleien deutlich einschränken und vor allem diese große immer noch gelebte Scheinheiligkeit ein Ende setzen.
Man sieht doch u.a. im Fall Hoeneß, dass Transparenz zwingend erforderlich ist, denn wäre das Steuerabkommen angenommen worden, so würde man die Problematik Steuerflucht nicht diskutieren und weiterhin eine heile Welt leben, welche in Wahrheit aber genau das Gegenteil ist.

In diesem Punkt fehlt mir bei der AfD ein wirklich neuer politischer struktureller Ansatz, denn im Grunde ist die AfD nur eine Nachbesserung verfehlter heutiger Politik. Das Problem sehe ich da weniger an einzelnen Parteien, vielmehr an einer veralteten Struktur und Herangehensweise.
Solange man Mauscheln kann, solange einige wenige Parteimitglieder das große Ruder Deutschlands in Händen halten, solange wird auch die AfD nach anfänglichen Nachbesserungen wieder der Macht verfallen und Politik im eigenen Sinne machen.

Nein was wir brauchen ist sehr viel mehr Transparenz, welche die ganzen fragwürdigen Taten in Politik und Wirtschaft endlich offenlegen.
Ich denke ein Politiker oder Unternehmen würde gar nicht mehr darüber nachdenken zu mauscheln, weil die Medien jene Politiker, Parteien sowie Unternehmen "zerreißen" würden.
Belohnt würde dann endlich mal jene Partei und Politiker und Unternehmen, welche eben korrekt bleiben und nicht mauscheln.
Zudem denke ich würde es auch mal die Denke der Menschen allmälig verändern und man endlich mal davon ablassen, dass Andere Menschen z.B. ein Herr Hoeneß oder auch so mancher Politiker ein Traum von Mensch sein müssen, der man selbst gern wäre, der man selbst aber meist nicht ist.

Fazit:
AfD ist für mich keine wirkliche Alternative, wiederum aber Allemal besser als CDU oder SPD.  

5113 Postings, 4342 Tage materialschlacht#21 genau das.die afd´ler sollen erstmal

 
  
    #23
2
02.05.13 12:57
erklären, wie sie das in einem eu-mitgliedsstaat durchsetzen wollen, ohne unsere nachbarn zu verärgern. wir leben hier nicht auf einer einsamen insel und müssen uns nun mal kompromissbereit zeigen. solange die afd nicht erläutert, wie es gemacht werden soll ist das für mich schlichtweg populismus  

5255 Postings, 5906 Tage Tiefstaplerwieso sollte die AfD das erläutern?

 
  
    #24
3
02.05.13 13:05
Irgend jemand ist immer verärgert. Ich bin auch verärgert. Haben mich Merkel und Barroso gefragt?  

5113 Postings, 4342 Tage materialschlachtwenn eine partei meine stimme will, dann will

 
  
    #25
1
02.05.13 13:13
ich nicht nur wissen wo es hingeht, sondern auch wie wir dahinkommen. da habe ich bisher nicht viel gelesen oder gehört.
aber ich bin ja nur ein einsamer wähler und auf meine stimme kommt es eh nicht an. was kann eine stimme schon ändern. wählt den verein, wenn ihr glaubt, dass die das heil bringen  

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