14 Gründe für ein Investment in BVB.
Der BVB will Malen im Winter verkaufen, damit man noch nen Abwehrspieler kaufen kann.
Hau nicht dein ganzes Geld in die BVB Aktie. Du bist doch mittlerweile mindestens 20% im Minus. Die Aktie muss also 40%steigen, damit du pari bist. Bei Zahlung der Dividende geht der Kurs nochmals um 6 Cent runter.
Das gilt nur, wenn der Kurs 50 % gesunken ist, dann muss er 100 % steigen um wieder beim Ausgangswert zu sein.
Bei 20 % Minus reichen 25 % Plus...
Nur noch mickrige 25.000!
Die LV haben ihr Pulver verschossen, seit 10 Uhr wird zurück geschossen!
Oder so ähnlich.
https://www.iborrowdesk.com/report/BVB.LN
Ich war NICHT !!!!! im Bundesanzeiger
sondern bei
leerverkauf.de
letzter Stand der Position :
seit 11.11.24 0,5%
leerverkauf .de aktualisiert jeden Tag das Geschehen.
Und damit kann man die 2 zuvor genannten Termine im Nov. auch als Daytrading interpretieren.
Aber auch gestartet am 07.11 und bis heute unverändert.
Auf jeden Fall ist die Höhe von 0,5 % unter ferner liefen und daher irrelevant.
Ich bleibe dabei :. Spielfreude und Siege und der Kurs läuft über kurz oder lang.
Leerverkauf.de, shortsell.nl usw usw zig Seiten. Die haben und können keine eigene Daten haben.
Bzgl deutscher Aktien kommt alles aus dem Bundesanzeiger.
Leerverkauf de schreibt doch selbst woher sie die die Daten nehmen: Aus den Melderegistern. Und das ist in DTL der Bundesanzeiger.
Da hat Redmachine schon recht mit seinen Ausführungen.
Trotzdem sind wir uns zumindest darüber einig, dass diese 0,5 % ohnehin nicht der Rede wert sind.
Stay cool.
dann haben die die Daten vom Bundesanzeiger übernommen.
Das habe ich nicht gelesen , da ich direkt auf die Seite von Leerverkauf der BVB geleitet wurde.
Was mir tatsächlich fehlt , sind Angaben von :
Laufzeit , Basispreis
damit ich das ganze einsortieren kann.
Was mir auch fehlt in dem Zusammenhang : Handelt es sich um strategische Überlegungen wie z.B.
Synthetischer Short Put oder ggfs.
Bear Put Spread.
Sie verpflichten sich die Aktien dann zum Zeitpunkt X (oder in einem gewissen Zeitraum) diese Aktien an den "Verleiher" zurückzugeben. Dafür zahlen die LV dem Verleiher einen Zins.
Beispiel:
Ich leihe mir 100 K Aktien bei Y und verkaufe diese an der Börse zu einem Kurs von 10 EUR.
In der Regel sinkt der Kurs. SL werden gerissen, Chartmarken unterschritten, etc.. Es gibt meistens Anleger, die negative News erahnen und auf den Verkaufenbutton drücken.
Nach und nach kauft der LV die 100 K Aktien ganz normal über die Börse zurück - sagen wir mal zu einem Durchschnittskurs von 8 EUR.
Die Aktien werden dem Verleiher "zurückgegeben" und gut ist.
Gewinn des LV:
100 K x 2 EUR ./. Gebühren / Zinsen
Warum ein LV leerverkauft, wirst du in der Regel nicht erfahren. Er möchte halt in den meisten Fällen einfach Geld verdienen. Gründe kann es viele geben.
Da braucht man gar nicht mit "Synthetischer Short Put" oder "Bear Put Spread" anzufangen.
0,5% - 0,6% -0,7% usw.
Auch was zwischen den Meldeschwellen passiert - wissen wir nicht. Voleon kann zB seine Position von 0,5% auf 0,599% erhöhen und muss es NICHT melden. Erst das Überschreiten der nächsten Meldeschwelle ist verpflichtend.
Zusammenfassend gibt es zwei Positionen.
1. Die LV spielen kaum eine Rolle, man sieht nur die 0,5% Position von Voleon und alles andere ist wilde Spekulation.
2. Es gibt Indizien, die für weitere LV sprechen und die eine entscheidende Rolle bei der Kursentwicklung von BVB spielen:
- Im Sommer war der LV Marshall Wace aktiv, im Herbst Voleon. Möglich, dass auch Wace noch weiter aktiv ist. Und auch noch weitere LV.
- das angezogene Volumen - die letzten Tage wurden 300-400K Stück Aktien gehandelt. Im Vergleich dazu in September gibt es Tage wo das Volumen bei 18-30k lag, also einem Zehntel der letzten Tage.
- der Vergleich mit der Peer Gruppe:
Lazio, Juve, ManU usw. hatten fast alle im März-April des Jahres 2024 ihren Tiefpunkt. Auch der BVB hatte in März den Tiefpunkt (wenn man die letzten Wochen ausklammert). Nach dem Tiefpunkt haben sich ALLE Fussballaktien erholt und erholen sich weiterhin. Auch der BVB lief bis Anfang September eine Erholung (wenn man den Ausreißer mit dem CL Finale ausklammert) von März Kursen um 3,30 bis 3,85 in August durch. Ab Oktober dann der Umbruch und starker Rutsch (wie oben erwähnt mit einem großen Zuwachs beim Volumen) nur bei BVB. Das wird hier alles mit der sportlichen Entwicklung abgehackt, aber ist die Lage SOO aussichtslos? 3 Siege in CL und 1 Punkt Rückstand auf Platz 4 - dafür gibt es satte -15-20%, obwohl der Trend bei allen Fussballaktien nach oben zeigt?
Lazio hat 50% zugelegt - für 4 Siege in EL (nur Peanuts als Prämie) und 25 Punkte nach 12 Spielen in der Liga, mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 6. Davon kann sich Lazio erstmal nichts kaufen und ist schneller weg, als man denken könnte. Aber reicht für +50% ? Plausibel ist das nicht.
- dazu noch die HG Indizien mit IBorrowDesk und Kaffeesatz
Ich behaupte mal (extrem spekulativ) - es sind die LV, die den Kurs von BVB um mindestens 50-60 Cents gedrückt haben. Denn bei 3,60-3,70 müsste BVB in etwa stehen, wenn man das grob mit der Peer Gruppe vergleicht.
Früher kannte man das auf gut Deutsch:
Kauf einer Verkaufsoption
Verkauf einer Verkaufsoption
Wer es noch weiß :
Immer schön im Handelsblatt abgebildet für Werte wie:
Mannesmann , Veba , Dresdner Bank u.v.a.
kurzum die 30 DAX -Werte der ersten Stunde.
Das System hat sich nicht geändert.
Nur die Wortwahl.
Mit ein Problem : Mittlerweile rechnet ein PC aus , wie gehandelt werden muss und wo die Schnittmenge zur Gewinnzone erreicht wird.
Sprich : Erlöse das Geld aus Verkauf einer Kaufoption und Divi.- Erträge und setze das Geld gezielt ein um anderweitig Gewinne zu erzielen. Das dabei der Kleinanleger oftmals auf der Strecke. bleibt interessiert niemand.
Der operative Cashflow ist gestiegen, durch die Investitionen ist der Freecashflow aber gesunken.
Die Sponsoringerlöse werden sich in diesem Geschäftsjahr deutlich erhöhen, weil 3 neue Championpartner hinzugewonnen wurden. Dies führt aber derzeit erstmal auch zu deutlich höheren Rechnungsabgrenzungsposten, weil Vorauszahlungen geleistet wurden, die erst zu einem späteren Zeitpunkt als Ertrag gebucht werden können. Diese Rechnungsabgrenzungsposten werden daher unter den kurzfristigen Verbindlichkeiten aufgeführt.
„Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten betrugen TEUR87.207 und lagen somit um
TEUR 66.559 über dem Wert zum 30. Juni 2024. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus den unterjährig aufzulösenden Sponsoringvorauszahlungen sowie Vorauszahlungen aus der internationalen
TV-Vermarktung.“
https://aktie.bvb.de/media/document/...EQ-D-00.pdf?disposition=inline
Zu den Leerverkäufern schreibst du u.a. ( #45312 )
"Ich behaupte mal (extrem spekulativ) - es sind die LV, die den Kurs von BVB um mindestens 50-60 Cents gedrückt haben. Denn bei 3,60-3,70 müsste BVB in etwa stehen, wenn man das grob mit der Peer Gruppe vergleicht."
In diesem Punkt möchte ich Dir nicht widersprechen, denn die Gründe für den Leerverkauf sind uns nicht bekannt. Hier stellt sich für mich dann die Frage, wann und warum entscheidet sich ein Leerverkäufer, eine bestimmte Aktie zu shorten? Ich habe mir mal hierzu einige Gedanken gemacht:
Ein Leerverkäufer entscheidet sich, eine Aktie zu shorten, indem er verschiedene Faktoren und Analysen berücksichtigt. Dieser Prozess umfasst mehrere Schritte, die es dem Trader ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
1. Marktbeobachtung und Trends: Leerverkäufer analysieren die allgemeinen Marktbedingungen sowie spezifische Trends in bestimmten Branchen oder bei einzelnen Unternehmen. Ein Hinweis auf einen bevorstehenden Rückgang des Aktienkurses kann beispielsweise eine negative Marktstimmung sein, die durch makroökonomische Indikatoren wie steigende Arbeitslosenzahlen oder sinkende Unternehmensgewinne sichtbar wird.
2. Fundamentalanalyse: Eine gründliche fundamentale Analyse ist für den Entscheidungsträger von großer Bedeutung. Dabei werden die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens, seine Bilanz sowie Gewinn- und Cashflow-Analysen untersucht. Wenn ein Unternehmen schwache finanzielle Kennzahlen aufweist, wie etwa sinkende Umsätze oder hohe Schulden, kann dies ein Signal dafür sein, dass der Aktienkurs fallen wird.
3. Technische Analyse: Technische Analysten nutzen Charts und historische Preisdaten, um Muster zu erkennen, die auf zukünftige Preisbewegungen hinweisen könnten. Bestimmte technische Indikatoren, wie gleitende Durchschnitte oder der Relative-Stärke-Index (RSI), können darauf hindeuten, dass eine Aktie überbewertet ist und möglicherweise an Wert verlieren könnte.
4. Aktuelle Nachrichten und Ereignisse: Nachrichten aus der Unternehmenswelt können einen erheblichen Einfluss auf die Aktienkurse haben. Leerverkäufer achten auf Ereignisse wie Gewinnwarnungen, Rücktritte von Führungskräften oder negative Berichterstattung in den Medien, da solche Ereignisse oft zu einem raschen Kursverfall führen können.
5. Anleger-Sentiment: Das allgemeine Sentiment der Anleger spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entscheidung zum Leerverkauf. Sind viele Anleger pessimistisch gegenüber einem bestimmten Unternehmen oder einem Sektor (zum Beispiel wegen Skandalen oder regulatorischen Problemen), könnte das ein Indiz für einen bevorstehenden Rückgang des Aktienkurses sein.
6. Erkennung von Überbewertung: Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist die Identifizierung von überbewerteten Aktien. Ist der Kurs einer Aktie im Vergleich zu ihren fundamentalen Kennzahlen (wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis) als hoch einzustufen, könnte das auf eine bevorstehende Kurskorrektur hinweisen.
7. Risikomanagement: Bevor ein Leerverkäufer tatsächlich aktiv wird, muss er auch das Risiko berücksichtigen und gegebenenfalls Stop-Loss-Orders einrichten, um mögliche Verluste zu begrenzen. Das Verständnis der eigenen Risikotoleranz ist entscheidend für den Erfolg beim Leerverkauf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Leerverkäufer seine Entscheidung zum Short Selling auf einer Kombination aus Marktanalysen, fundamentalen und technischen Analysen sowie aktuellen Nachrichten stützt. Dieser ganzheitliche Ansatz hilft dabei, zu beurteilen, ob es sinnvoll ist, eine bestimmte Aktie leerzuverkaufen.
Wie gesagt, nur meine Meinung.
Bis Denne, vom David
Das überlasse ich anderen. Mister X zB.
Wenn die LV auftauchen ist das zunächst überhaupt keine gute News.
Du sprichst aber auch einen sehr spannenden Teil an. Warum die LV beim BVB eine Gelegenheit sehen?
Irgendwas werden die ja sehen und der Erfolg gibt ihnen auch im Nachhinein recht.
Die Käufer sind ausgeblieben, auch zu Kursen von ~3 Euro. Das ist bisher ne Tatsache.
Aufgrund des großen Anteil an Streubesitz bei diesem Wert, gehe ich davon aus, dass viele "Fanaktionäre" vorhanden sind. Die meisten sind was Börse angeht wahrscheinlich ziemlich unerfahren.
Aber wenn es an das eigene Geld geht, dann beendet der eine oder andere das Börsenabenteuer vielleicht doch. Das wird dann keine fundamentalen oder charttechnische Gründe haben. Man sieht, wie der Wert im Depot immer weniger wert wird und zieht irgendwann die Reißleine und bleibt für immer fern.
Generell gilt ja bei vielen der Grundsatz im Kopf - Aktien auf Fußballvereine sind wie Lotterie. Gewinnt der Verein, steigt die Aktie. Verliert, fällt. Sprich im Grunde Sportwetten.
Und hier hat der Verein einen Erfolg - Aktie schmiert dennoch ab.
Das sollte ziemlich viel "Imageschaden" verursacht haben - nehm ich an. Und wenn man etwas weiter zurück geht, dann ist da die KE, die immens viel Vertrauen zerstört hat.
"Die jüngsten Geschäftszahlen zeigen, dass der Umsatz im ersten Quartal um 4,9 % auf 107 Millionen Euro gestiegen ist, was vor allem durch einen Anstieg der Werbeeinnahmen (+16 %) und der TV-Marketing-Einnahmen (+4 %) begünstigt wurde. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Merchandising-Bereich einen Rückgang von 36 % auf 10 Millionen Euro, was auf einen starken Vorjahresvergleich zurückzuführen ist. ...
Trotz des Umsatzwachstums sank das EBITDA im ersten Quartal auf 25,7 Millionen Euro, was einer Marge von 24 % entspricht. Der Rückgang ist auf einen Rückgang der Transfererlöse zurückzuführen, die um 77 % auf 19,3 Millionen Euro fielen. Im Vorjahr profitierte der Verein von der Ablöse für Jude Bellingham, die 103 Millionen Euro betrug. Für das Geschäftsjahr 2023/24 hat das Management eine Umsatzprognose von 503 Millionen Euro und ein EBITDA zwischen 110 und 120 Millionen Euro veröffentlicht.
Insgesamt bleibt die Einschätzung von NuWays AG positiv, da die Aktie trotz der Herausforderungen im sportlichen Bereich und der finanziellen Rückgänge als unterbewertet angesehen wird.
Die Analysten sehen Potenzial für eine Erholung und bestätigen die Kaufempfehlung mit einem unveränderten Kursziel von 5,50 Euro. "
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...trotz-herausforderungen
Strategische Anleger (1und1 und Puma) verkaufen nicht.
Institutionelle Anleger haben ihre Formeln nach denen sie kaufen oder verkaufen. Wenn morgen 150 Millionen in einen S-DAX ETF investieren werden, hätte man Nachfrage und umgekehrt. Also auch träge.
Bernd G. ist auch träge / Fan der nie verkaufen würde.
Bleiben über 60 Prozent Streubesitz. Davon sind wahrscheinlich 90 Prozent Fans die die Aktie halten till end.
Entsprechend wenig Umsatz hat die Aktie.
Vielleicht ist sie deshalb für LV interessant?
Insider Infos -- ausgerechnet bei der BVB -- wo die Bild Zeitung schon nachmittags weiß, was vormittags bei Hr. Watzke besprochen worden ist.
Der Verdacht auf Überbewertung bei 3,50 Euro ?
Wenn das Gesetz von Angebot und Nachfrage stimmt ,fällt die Aktie so lange bis der Anleger erkennt ; aha die Aktie ist unterbewertet.
Dann wird es Zeit long zu gehen.
Damit wären wir bei den Strategiefelder , die ich weiter oben angeführt habe.
Vielleicht noch :. ich kenne keinen Fall ,wo short gehen eine Aktie ruiniert hat.
Sei es Praktiker , IKB , IVG , Wirecard , Steinhoff , Nixdorf , AEG u.v. a. ganz zu Schweigen zum Geschehen am Neuen Markt um die Jahrhundertwende , wo Milliarden vernichtet wurden.
Diese AGs hatten fast -- aber nicht nur -- CEOs , welche sich und die Lage unterschätzt hatten und manchmal nur zu schnell reich werden wollten.
Leerverkäufer wurden Millionäre . Sie hatten die Situation richtig eingeschätzt , trugen aber zur Fehlentscheidung Null bei.
Ich frage mich aber trotz allem , was das mit BVB zu tun hat.
Wenn der BVB in etwa die gesetzten Ziel in der Saison erreicht und dann wird man was sich aktuell ereignet als eine temporäre Kursschwäche bezeichnen.
Börse ist nun mal keine Einbahnstraße.
Das wird beim BVB leider nicht passieren. Will nur sagen, auch die LV verschätzen sich oft genug.
Und hätte man paar Instis, die dagegen halten und die fallenden Perlen aufsammeln. Dann hätten wir hier keinen Einbruch gesehen. Leider zuckt bisher so gut wie keiner von den Instis.