14 Gründe für ein Investment in BVB.
Zeitpunkt: 12.01.24 16:45
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 13.01.24 10:53
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Die Idee klingt jetzt nicht verkehrt.
Ein Bernd Geske als Gross Aktionär hat wahrscheinlich auch ein gewichtiges Wort gerade weil er so viele Anteile besitzt.....
Als BVB-Fan kann man sich also durch den Kauf von ein paar Aktien an der Börse als Club-Eigentümer oder Investor fühlen. Auf Mitsprache muss man als Aktionär mangels Stimmrecht aber ebenso verzichten, wie meistens auch auf eine Dividende. Was bleibt ist die Hoffnung auf große Kursgewinne. Vielleicht geht an der Börse ja doch mal die Post ab, falls doch mal die 50+1-Ketten gesprengt werden und die Scheichs und Oligarchen die Borussia für sich entdecken.
Quelle: https://www.rosepartner.de/...dortmund-verein-kg.html#rp-toc-title--3
Schade dass die beiden besten Spieler Leihspieler sind, aber besser als nix und wenn man damit die Saisonziele erreichen kann passt es.
Gegen das erste Argument spricht der Kursverlauf der letzten vier Jahre und das zweite ist auch quatsch.
Was will man denn fordern? Mehr Erfolg?
Kann doch auch jetzt schon jeder auf der Hauptversammlung sagen und fragen was er will.
Siehe hier das Protokoll der letzten HV: https://www.schwatzgelb.de/artikel/2022/ticker/...bvb-und-in-der-kgaa
Zeitpunkt: 15.01.24 10:42
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Aber die wirklich wichtigen Zahlen EBITDA, EPS und Umsatz und Gewinn einfach weggelassen werden!
Dabei haben sich diese für die fundamentale Bewertung wirklich relevanten Zahlen nach den Corona Jahren deutlich verbessert!
Und gerade was die Umsatzentwicklung angeht, wird diese mit fast 100prozentiger Wahrscheinlichkeit im nächsten Jahr einen neuen Rekord erzielen!
Die Gründe dafür sind bekannt! Champions League Reform, steigende Marketing Erlöse, immer wieder neue Sponsoreneinnahmen, Klub WM usw.
https://www.edisongroup.com/research/a-full-recovery/33038/
Zeitpunkt: 15.01.24 11:39
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Die Transfers sind Investitionen, also Vermögenswerte, die in der Bilanz auf der Aktiva Seite auftauchen (und die sogar oft im Wert steigen, ohne dass sich dies in der Bilanz abbildet) und sind daher keine Kosten. Es tauchen nicht alle Spieler in der Bilanz auf, also im Anlagevermögen, z.B. weil sie bereits abgeschrieben sind. Bei dem Heben dieser Stillen Reserven – also auch bei Wertsteigerungen von Spielern – wirken sich diese Erlöse direkt ergebniswirksam aus. Die Differenz zwischen Nettoerlös und Buchwert erscheint dann als sonstige betriebliche Erträge in der GuV. Dies ist ja beim BVB bekanntermaßen öfters der Fall. Transfergewinne, die den BVB international auszeichnen.
Der von dir verwendete Begriff Transferverlust suggeriert, dass Spielerkäufe in der Bilanz gewinnmindernd verpuffen, das stimmt ja einfach nicht.
Es stört mich wenn mit Zahlen geschwurbelt wird. Mir scheint dass Cally sich im Forum am Besten mit Bilanzen auskennt. Ich habe mir Wissen hierzu im Laufe der Zeit angeeignet – bin also auch kein Bilanzexperte.
Du vermischt jetzt wieder, wie immer bisher, ergebniswirksam und zahlungswirksam. Ich habe bisher immer die Zahlen aus der Kapitalflussrechnung ins Board gestellt, immer mit dem Hinweis, dass in den genannten Perioden tatsächlich mehr "Cash" aus Transfergeschäften abgeflossen ist, als in diesem Zeitraum eingenommen wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Du versuchst immer wieder, diesen Fakt zu negieren. Dein Problem.
Da wurde nichts gelöscht. Hier sind deine alten ungelöschten Postings mit den alten Graifken und ganz anderen Zahlen. War also alles falsch und Du hast jetzt also nochmal ganz neu gerechnet, aha.
https://www.ariva.de/forum/...nt-in-bvb-441453?page=1346#jumppos33663
Das macht dich jetzt gar nicht glaubwürdiger, sorry.
Soviel zum Thema Expertenstatus und Umgang mit Fehlern.
Du hast hier letztes Jahr von Transferbilanz, Transferminus und hohen Transferverlusten gesprochen, das ist falsch.
Ganz offensichtlich änderst du jetzt auch nach dem Gespräch mit der IR nicht nur die Zahlen sondern auch die Begriffe ...
Und willst mir nachweisen, dass ich etwas verwechlse
Tssss ...
Hier wird von david yuan ein Bild suggeriert, welches einfach nicht den Fakten entspricht!
Bei der "veralteten" Grafik habe ich wahrscheinlich die jeweiligen * Veränderung der Vorjahresposten. Korrektur gemäß IAS 8.42 * noch nicht korrigiert gehabt. War mein Fehler, gebe ich zu.
Und warum der BVB die Korrekturen durchführen musste, ist Dir ja hinlänglich bekannt, vermute ich.
BTW, Dein mehrfach benutztes "aha" solltest Du unterdrücken, sonst könnte man fast glauben, dass Du irgendwie in Verbindung mit dem user hg stehst.
So, dies wars dann für mich zu dem Thema
Bis denne dann mal wieder.
hier irgendwelche Grafiken reinstellen, wo die ganzen Probleme der Coronajahre sichtbar werden, ist nicht sinnstiftend. Könntest es ja mal versuchen, die Sache Ex-Corona darzustellen. Aber da hapert es bei Dir ganz erheblich.
Du hattest eine gleichbleibende sehr hohe Personalkostenquote 60% Ex-Transfer in Aussicht gestellt, das hätte bedeutet, wenn es denn so gekommen wäre, daß BVB beim Nettoergebnis rote Zahlen geschrieben hätte. Man braucht NULL Ahnung von Bilanzen, wirklich NULL. Es wäre ad hoc pflichtig gewesen, ansonsten hätte sich die BAFIN eingeschaltet oder einzelne Aktionäre hätte geklagt. BVB hat seine eigenen Prognosen extrem überwiegend getroffen oder übertroffen, einzige Ausnahme ist Corona gewesen und sonst nix.
Da man die sportl Resultate alle kannte, war sonnenklar, daß das erstmalige Geschäftsjahr komplett ohne Corona direkt schwarze Zahlen bringen würde müssen und so ist es dann auch gekommen. Sämtliche Analystenprognosen und die BVB eigene Prognose wurden geschlagen, Deine eigenen Annahmen hingegen wurden haushoch geschlagen. Da nützt es Dir auch herzlich wenig, die Sache kleinzureden, weil die Personalkostenquote um lediglich x Prozent besser als von Dir erwartet ausgefallen ist. Der Unterschied ist extrem eklatant, wenn Du das kleinredest, kannste auch gleich Deine eigenen Grafiken kleinreden.
BVB prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr bis zu 25 Mio Nettogewinn. In der Champions League hat man bisher aber mehr geholt, als der BVB eingeplant haben kann, es waren zu viele Pkt in der Todesgruppe.
hier irgendwelche Grafiken reinstellen, wo die ganzen Probleme der Coronajahre sichtbar werden, ist nicht sinnstiftend. Könntest es ja mal versuchen, die Sache Ex-Corona darzustellen. Aber da hapert es bei Dir ganz erheblich.
Versuch du doch bitte die Sache Ex-Corona hier darzustellen. Dann können wir ja gerne weiter diskutieren. Und wenn du mir schon wieder einmal die 60% Personalkostenquote vorwirfst, es bleibt dabei, dass ich mich bei einer Prognose über 9 Monate um 3,5 % geirrt habe. Es soll Leute geben, die hier große verschwurbelte Reden schwingen, aber einen 56% Irrtum im Depot liegen haben.
Schönen Abend noch.
Wenn Du ernsthaft 60% Personalkostenquote in Aussicht gestellt hast, bist Du also davon ausgegangen, daß der Wegfall von Corona Null Effekt haben würde. Welch ein Irrsinn. Das Nettoergebnis ist wg der extrem klar besseren Personalkostenquote zweistellig besser ausgefallen, es ist wesentlich, sehr wesentlich sogar. Es ist Dein Irrtum und nur Deiner, niemand hat sich mehr geirrt als Du.
Meine fundamentalen Prognosen sind alle getroffen oder übertroffen worden, das hat mit dem Aktienkurs nix zu tun. Umsatz, Nettoergebnis, EBIDTa alles besser als erwartet. 400 Mio Umsatz Ex-Transfer nannte ich Monate, bevor es irgendein Analyst tat. BVB eigene Prognose wurde um 24 Mio satt übertroffen, obwohl man sportl keinen Blumentopf holte.