14 Gründe für ein Investment in BVB.
Sven Bender scheint auch im Anflug zu sein... Man man man.
Verzweiflung pur!
Ich glaube es wäre einfacher gewesen einfach Edin Terzic zu opfern. Aber die heilige Kuh sägt man beim BVB scheinbar nicht einfach ab.
Lieber Herr Watzke: Bitte machen Sie den Weg frei für etwas NEUES. So kann es einfach nicht weitergehen. Der Verein scheint schon lange nicht mehr über allem zu stehen. Vetternwirtschaft at its best!
Weiß jemand um welche Summe es sich handelt?
Ich denke er soll/wird Terzic im Sommer beerben. Wobei das auch wenig Sinn macht wenn man es diese Saison verrockt.
Schwierig.
Dem Kurs ist es aber scheinbar egal.
Jetzt sollen Terzic zwei Co. Trainer zur Seite gestellt werden? Anstatt sich einen richtigen Trainer zu holen, versenkt man nun das Geld in drei Amateure. Oh man...
Naja Watzke ist schon klug, je mehr er einstellt desto mehr Leute können vor Ihm als Sündenbock entlassen werden. Irgendeine Entlassung wird dann den Bock schon umstoßen.
https://miasanrot.de/...ings,hingegen%20von%20211%20Millionen%20Euro.
Die Situation, wie sie dort dargestellt wird, dürfte sich diese Saison nochmal verschärft haben. So langsam muss sich mal das gesamte Management hinterfragen. Hier läuft einiges schief und hier wird nicht im Sinne der Aktionäre gewirtschaftet.
„Hier gibt es die erste interessante Beobachtung. Dortmunds durchschnittliche 69,8 Punkte pro Saison bedeuten 5,6 Punkte Vorsprung auf Leipzig (64,2) in den letzten 5 Jahren. Der BVB setzt dafür allerdings auch rund 50 % mehr an Gehältern ein als Leipzig, Leipzig hat im Schnitt einen Personalaufwand von 142 Millionen Euro pro Jahr, Dortmund hingegen von 211 Millionen Euro.“
Wirklich ärgerlich wenn man Bellingham und Co. verkaufen muss um Mittelmaß teuer zu entlohnen.
Da steht nunmal halt ein Rekordumsatz entgegen!
https://aktie.bvb.de/Publikationen/...sbericht-2022-2023-KGaA-Konzern
https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/...es-jahr-an/29527114.html
Leipzig hatte 47%. Kein sooo großer Unterschied.
https://www.meenzer-on-tour.de/blog/...-bundesliga-clubs-2023-teil-5/
Produktionsunternehmen, die in der Regel hochautomatisiert sind, sollten eine Quote von ca. 30 % aufweisen.
Bei Dienstleistungsanbietern, insbesondere solchen, die auf menschliche Interaktion angewiesen sind, gelten Werte von 60 – 70 % als angemessen.
Zeitpunkt: 30.12.23 11:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
https://www.bwl-lexikon.de/wiki/personalaufwandsquote/
Auch hier die Aussage: "Bei Dienstleistungsunternehmen gilt eine Personalaufwandquote von 60 bis maximal 70 % als angemessen, bei Produktionsunternehmen werden eher 30 % angesetzt."
Da allgemein bekannt ist, dass der BVB den zweithöchsten Umsatz in der Bundesliga hat und regelmäßig CL spielt, ist es für den Klub daher auch schwerer gute Spieler zu einem günstigen Preis zu bekommen.
"Chelsea are informed about Borussia Dortmund's concrete interest in Ian Maatsen. An agreement has almost been reached with the player and it seems to be working out with Chelsea too."
Quelle: Twitter BVB Newsblog, die sich auf 1908.nl berufen.
Watzke mag keine starken Leute neben sich...aber nur starke sind auch gute Trainer.. ( Tuchel Rose) die werden dann geschmissen...nun wird zum E
Weichspüler Jugendtrainer Tersic..dervöllig überfordert ist...das nächste Übungstandem geholt. .die dürfen dann mit noch wenigerErfahrung weiter rumwurschteln ..
Und mal kostenlos mit einem mehrere 100Mio Euro teuren Kader malen nach Zahlen machen...Watzke..bitte gehen...dem BvB zur Liebe..bitte..bitte
Besser nicht…..!
„Hinsichtlich der Schulden hingegen ist RB weiter Spitze in der Liga. Verbindlichkeiten von über 285 Millionen Euro stehen aktuell zu Buche. „Absoluter Rekordwert im negativen Sinne”, schätzt Bilanzexperte Professor Ludwig Hierl ein.“
https://rblive.de/news/...zig-hat-285-millionen-euro-schulden-3632940
Du hast aber einen wichtigen Teil des Artikels nicht mitzitiert. Diese geliehene Kohle kommt fast vollständig vom Brausehersteller selber. Angesichts der Eigentumsverhältnisse bei RB Leipzig bleibt das alles quasi "im eigenen Haus".
https://rblive.de/news/...zig-hat-285-millionen-euro-schulden-3632940
".....Der hohe Schuldenstand muss die Fans jedoch nicht beunruhigen, da der Großteil der Darlehen vom Getränkegiganten aus Österreich stammt. Es ist Teil des Geschäftsmodells von RBL und Ursache des schnellen Wachstums, dassRed Bull wie in ein Start-up Geld pumpt, wodurch die Leipziger Werte erwirtschaften können..."
Und diese intensiven Investitionen von Red Bull zeigten zuletzt entsprechend Wirkung:
450 Millionen Euro: RB Leipzig mit kräftigem Umsatzwachstum -28.12.23 https://www.kicker.de/...mit-kraeftigem-umsatzwachstum-987055/artikel "....Nicht nur sportlich blickt man bei RB Leipzig auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der erst 2009 gegründete Klub wächst auch wirtschaftlich weiterhin rasant. Der zweite Pokalsieg in Folge macht sich bei RB Leipzig auch wirtschaftlich bemerkbar.....Im Kalenderjahr 2023 hat der Pokalsieger mit rund 450 Millionen Euro einen neuen Umsatzrekord erzielt. Das sind rund 100 Millionen Euro mehr als im Geschäftsjahr 2021/22 ausgewiesen wurde
Also im spielerischen und taktischen Sinne! Könnte endlich aufwärts gehen....
https://footballxplained.de/...elanalyse-ueber-nacht-zum-cheftrainer/
Man hat 2 Wochen Zeit sich eine grundlegende Taktik zurechtzulegen. Das Trainingslager muss dazu genutzt werden. Dann kommen leichte Gegner in der Liga bei denen man sich einspielen kann.
Bis zum Champions League Achtelfinale gegen PSV hat man also einen guten Monat Zeit sich spielerisch neu zu erfinden.
Die Verpflichtung von Sahin stimmt mich zumindest erstmal sehr positiv!
Sich an Leipzig orientieren, hiesse für den BVB Schulden für den Erfolg aufnehmen, das will wohl niemand.
tulmin: "...Sich an Leipzig orientieren, hiesse für den BVB Schulden für den Erfolg aufnehmen, das will wohl niemand..."
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Würde nicht so pauschal sagen, daß das wirklich niemand will. Der BVB ist doch auch nur ein ganz normales Wirtschaftsunternehmen und betreibt reinen Kommerzfußball im großen Haifischbecken, wo fressen und gefressen werden regiert. Also Fremdkapital als ein Teil des Gesamtmitteleinsatzes ist doch nicht per se etwas Verwerfliches. Schau dir doch einfach mal die ganzen börsennotierten Aktiengesellschaften an. Die arbeiten selbstverständlich alle auch mit Krediten / Fremdkapital. Am Ende geht es nur darum, daß man gewisse Grenzen dabei nicht überschreitet bzw. auch in zwischenzeitlich eventuell mal wirtschaftlich weniger erfolgreichen Jahren dadurch nicht ins wanken gerät.
Das Problem ist doch, daß wenn die Konkurrenz dieses Mittel deutlich nutzt und man selber garnicht, dann kann sowas auf Strecke eine Einbuße bei der Konkurrenzfähigkeit bedeuten. Also meinetwegen darf der BVB auch in einem defensiven Rahmen Schulden machen, wenn damit nicht nur ein Strohfeuer gefüttert werden soll. Alternative wäre halt immer wieder KEs zu machen, um so in gewissen Schüben mehr nötige Mittel zu bekommen oder alternativ sich damit begnügen, daß man den Anschluß zur absoluten Spitze bewußt bereit ist einzubüßen.
Also Extreme sind nie sonderlich dienlich, d.h. weder garkeine Schulden zu machen für perspektivisch sinnvolle Investitionen oder sich überschulden für mit größeren Unsicherheiten verbundenen Investitionen, ist in meinen Augen ein gesunder Mittelweg. Letztendlich muß man sich beim BVB entscheiden zu was man alles (nicht) bereit ist an finanziellen Maßnahmen, um wirklich mal dauerhaft noch deutlicher an die Bayern ranzukommen. Ist das wirklich noch das Ziel? Oder hat man sich längst damit abgefunden nur irgendwie jährlich unter die ersten Vier (oder künftig vielleicht Fünf) zu kommen? Vielleicht ist Watzke da auch etwas zu gehemmt angesichts der nicht ganz unproblematischen Vorgeschichte beim BVB und seiner Rolle als Sanierer. Vielleicht sollten beim BVB doch mal in nicht zu ferner Zukunft alle oberen Ämter durchgetauscht werden mit frischerem Blut, was noch mehr Angriffslust verspürt als ein Watzke, der mit zunehmendem Alter immer mehr den Eindruck erweckt er trifft Entscheidungen zu sehr aus nostalgischen Gefühlen heraus . Muß der Trainer unbedingt aus der Region kommen oder beim BVB gespielt haben? Fragt mal nach bei Leverkusen und wie es da mit einem Alonso läuft, der zuvor nie etwas mit dem Verein am Hut hatte.
Da hat der BVB andere Chancen und ist international ja auch die größere und wertvollere Marke. D.h. der BVB wird weiter wachsen und für Werbeunternehmen wertvoller werden, solange er auf Platz 1-4 steht. Damit steigen auch die Umsätze.
Bei Leipzig ist das mit Red Bull ein anderes Konstrukt.
Was den BVB betrifft, gibt es ja die Kreditlinie von 75 Mio. Das sollte reichen.
Leipzig ist wohl eher die Tesla der Buli und der bvb ist, nunja der Bvb.