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Seite 57 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 116.318 |
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Erze im Wert von bis zu einer Billion Dollar sollen unter der Erde des kriegsgeschundenen Landes lagern, darunter das für Akkus wichtige Lithium. Ein Wettlauf zwischen USA und China bahnt sich an.
Es geht um gigantische Summen: Bis zu einer Billion Dollar sollen die Bodenschätze wert sein, die Geologen im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums in Afghanistan entdeckten. Dies berichtet die "New York Times". Dass Afghanistan über Bodenschätze verfügt, war zwar weithin bekannt, das Ausmaß dürfte aber viel größer sein als bisher angenommen.
Die Rede ist von bedeutenden Vorkmmen von Eisen, Kupfer, Kobalt, Gold - und Lithium. Letzteres ist essentiell für die Herstellung von Laptop- und Handy-Akkus. Afghanistan könnnte das "Saudiarabien des Lithiums" werden, heißt es in einer Pentagon-Studie.
Funde könnten Kämpfe anheizen
Die Entdeckung der Bodenschätze kommt zu einem Schlüsselzeitpunkt für die Zukunft Afghanistans: Militärisch steht die Lage auf der Kippe, die Offensiven der US-geführten Koalitionstruppen und der afghanischen Armee gegen die aufständischen Taliban verlaufen schleppend. Die Funde könnten die Kämpfe zusätzlich anheizen.
Mittel- und langfristig könnten die Rohstoffvorkommen aber "das Rückgrat der afghanischen Wirtschaft" werden, sagt ein Sachverständiger des afghanischen Bergbau-Ministeriums.
Motor für dringend nötige Jobs
Ausländische Investitionen in den afghanischen Bergbau könnten die so dringend benötigten Jobs in dem verarmten Land schaffen, dessen - illegales - Hauptexportgut bisher Opium war.
Alleine die großen Kupfervorkommen in der Provinz Logar, die sich bereits die Chinesen sichern konnten, haben im Aufbaustadium schon mehr als 3000 Afghanen Arbeit gebracht, wie der "Spiegel" schon vor Monaten berichtete.
Wettlauf mit China bahnt sich an
Die USA sind für die künftige Ausbeutung der Bodenschätze zwar dank ihrer Militärpräsenz in einer komfortablen Ausgangslage. In der US-Regierung fürchtet man aber bereits, dass es zu einem regelrechten Wettlauf mit China um die Bodenschätze kommen könnte.
Peking ist in seinem erwachten Rohstoffhunger quer über den Erdball auf der Suche nach Rohstoffen. In den vergangenen Jahren sorgten vor allem Chinas Aktivitäten in Afrika für Aufsehen.
US-Geologen nützen alte sowjetische Karten
Schon die Sowjets begannen, in den den 80er-Jahren, Karten über Lagerstätten von Bodenschätzen anzulegen, kamen jedoch nicht mehr dazu, ihr Wissen zu nutzen. Auf Basis dieser Karten machten US-Geologen ab 2004 auf die Suche.
Vergangenes Jahr erhielt die Unternehmung einen bedeutenden Schub: Das Pentagon verlegte eine Task Force, die im Irak Wirtschafts-Entwicklungs-Pläne ausgearbeitet hatte, vom Zweistromland an den Hindukusch.
Infrastruktur für Bergbau fehlt völlig
Die Ausbeutung der Bodenschätze wird alleine schon deshalb für einen Aufschwung sorgen, weil es zunächst gitl, die nötige Infrastruktur zu errichten. So gibt es beispielsweise kein Eisenbahnnetz in dem Binnenland.
Alles, was die Chinesen an Baumaterialen für ihre Kupfermine in Logar benötigen, kommt via Usbekistan von China. Dabei muss auch ein 3400 Meter hoher Pass überwunden werden. In Kombination mit der instabilen Sicherheitslage ein logistischer Albtraum.
Gold in unruhigen Pashtunen-Gebieten
Die Lithium-Vorkommen werden vor allem bei den trockenen Salzssen im Westen Afghanistans vermutet, während signifikante Gold-Lagerstätten ausgerechnet in den besonders unruhigen Pashtunen-Gebieten liegen.
Alleine die Vorkommen an Eisen und Kupfer könnten Afghanistan laut Pentagon-Angaben zu einem der größten Förderländer dieser Metalle machen. Die größte Eisenerz-Lagerstätte befindet sich bei Hajigak, 130 Kilomter westlich von Kabul.
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Indes sagt keiner, wie hoch die Risikoaufschläge waren, bzw. wer die Käufer waren, wohlmöglich zu 100 % die EZB.
Merke: Blasen steigen nach oben, bis zum Platzen. -)))
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Und auch in Deutschland lost Deutschlands Kreditmediator Metternich ab: In 100 Tagen nur einen einzigen Erfolg gegen Kreditklemme, und bei vielen Mittelständlern gehen die Eigenmittel zu Ende.
Derweil knackt der Dax die 6200, bei extrem niedrigen Umsätzen in New York.
Wie Spaniens Sonne; Hautkrebs, wenig Wasser und Verarmung kommen später.
Börsen und wirtschaftliche Realitäten klaffen kilometerweit auseinander, auch der Dümmste sollte merken, dass immer neue Rettungskredite die Sache kein Stück verbessern.
Griechenland ist überall. Mal sehen, wann die Sonne untergeht.
Was spricht denn kurzfristig für wirtschaftlichen Abschwung?
Werden denn die finanziellen Probleme nicht einfach gelöst?
(Von mir aus durch neue Schulden oder auf Kosten der Allgemeinheit oder künftiger Generationen, aber diese beiden können oder wollen sich einfach nicht wehren, siehe zB Merkels Sparpaket, gegen das einige lausige 100 demonstrierten)
Die Probleme werden auch künftig auf diese altbekannte Methode gelöst werden, denn niemand wird sich wehren.
Das Geld wird weiterhin in die grossen Konzerne fliessen, während die Steuerzahler bluten für finanzielle Schieflagen 'systemrelevanter' Konzerne, oder generell für alle Infrastrukturaufwendungen oder Sparprogramme.
Die Banken werden weiterhin wegen der Nullzins-politik alles andere als Bargeld horten, und wenn 'die Krise' nicht beendet wird, bleiben die Zinsen auch weiterhin erhalten.
Der Double-Dip ist ein Märchen, um die Bären am Tropf zu halten, weiter nichts.
Zur Veranschaulichung habe ich den Nasdaq angehängt, der längst in den Regionen bester Bullenzeiten angekommen ist. Von ein Double-Dip hätte man noch im Spätsommer 09 sprechen können, jetzt wäre es einfach ein neuer Abschwungzyklus.
Ich glaube nicht daran, solange alles dafür spricht, sein Geld in börsennotierte Unternehmen stecken zu MÜSSEN. Begründung s.o.
So langsam sind alle Staatsprogramme ausgelaufen, der Ruf nach höheren Zinsen wird lauter und die Geldfluten sollen zurückfließen. Alle Programme haben nur Zeit gebracht, beispielsweise sind jene Immobilienpreise im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch immer am Boden.
Trocknes Brot und Leitungswasser schmecken den Börsen bekanntlich nicht, ohne Moos nichts los, und enorme Zinslasten wollen bezahlt werden. Und auch eine FED wird nicht ewig alle Staatsanleihen des US Schatzamtes kaufen können.
Fazit: Double-Dip möglich, Rest siehe #1413 und vorherige.
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so fallen Staaten reihenweise in den Schuldenabgrund, das US Wachstum ist nach Auslaufen staatlicher Hilfen schwach und Sparpakete europäischer Staaten würgen die Konjunktur ab. Und auch der Export nach China sollte nicht die Erwartungen erfüllen, so will VW ja bekanntlich 2 Mill. Stücker ihrer Blechgurken dort absetzen, will, wohl gemerkt.
"Verarmung breiter Massen" fördert zudem rezessive Tendenzen.
Natürlich sieht's so aus, als ob der Dax demnächst bei 6500 notiert, wie nachhaltig dies jedoch ist, wird sich zeigen. Jetzt kommen erstmal Window dressing und Erwartungen guter Quartalszahlen.
Danach wirds für Bären vielleicht wirklich interessant.
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Zeitpunkt: 30.09.12 16:10
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Zeitpunkt: 30.09.12 16:10
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Und die Spreads steigen .....
Die Finanzierung des Zukunftsplans wird nun intern geregelt.
Keine zusätzlichen Werksschließungen oder Entlassungen.
So n-tv.
Ohne Brüderle hätte Merkel richtig viel Steuergeld in die Hand genommen.
EZB Chefvolkswirt Stark sieht Vertrauenskrise, Banken horten Gelder, Weitergaben an andere Banken brechen ein.
Und was machen die Märkte?
Verharren.
Der 30.06. mit seiner Bilanzkosmetik und anstehende Quartalserwartungen lassen grüßen, zumindest vorläufig.
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Wahrscheinlich darunter vermutlich viele aus Spanien.
Selbst wenn die EZB solche Programme fünfzig Wochen lang laufen ließe, so gewänne sie nur Zeit, am ultimativen Ende ändert sich nichts.
Platzende Kreditblasen mit noch mehr Krediten aufblähen und daran glauben, dass die Staaten saniert wären. Glaube ist irreal, selbst die Kirche beweist dies auf abscheuliche Weise.
Und so werden die aufgeblasenen Assets wohl beizeiten nach Canossa wandern.