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Seite 56 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 116.319 |
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Nach Angaben des israelischen Fernsehens starben bei der Militäraktion gegen den Hilfskonvoi bis zu 16 Menschen. Den israelischen Soldaten wurde angeblich gewaltsamer Widerstand geleistet.
Widerstand geleistet-hat man mit Büchern von Mankell(ist auch an Board)nach Ihnen geworfen!
Ein israelisches Elitekommando hat am Montag ein Schiff der internationalen "Solidaritätsflotte" mit Hilfsgütern für die Palästinenser im Gazastreifen gestürmt. Nach einem Bericht des israelischen Fernsehens wurden dabei 14 bis 16 Menschen getötet. Die Zahl der Toten könne noch steigen, da den israelischen Soldaten gewaltsamer Widerstand entgegengesetzt wurde, berichtete Channel 10. An Bord des türkischen Schiffs "Mavi Marmara" befinden sich mehrere hundert pro-palästinensische Aktivisten.
Der von der radikalislamischen Hamas betriebene TV-Sender "Al-Aqsa" zeigte Bilder von Verletzten an Deck des Schiffs sowie von israelischen Sicherheitskräften, die aus Hubschraubern und per Boot an Bord kamen. Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders Al-Jazeera soll eine Person getötet worden sein.
Die Sprecherin der Organisation "Free Gaza", Audrey Bomse, konnte die Angaben über Todesopfer nicht bestätigen, sprach aber von 30 Verletzten. Das Schiff sei klar in internationalen Gewässern aufgebracht worden. Die Organisatoren erklärten, sie hätten keinen Kontakt mehr zu der Flotte, die aus sechs Schiffen besteht. Die israelische Armee wollte zunächst keine Stellungnahme zu dem Kommando abgeben. Das türkische Außenministerium sprach von zwei Toten. Mehr als 30 Menschen seien verletzt worden.
Schüsse auf unbewaffnete Passagiere?
Mehrere Hundert Elitesoldaten waren den Angaben zufolge im Morgengrauen um 4.30 Uhr von Helikoptern und Schnellbooten an Bord des türkischen Schiffes gekommen. Die Organisatoren von "Free Gaza" werfen dem Kommando vor, das Feuer auf unbewaffnete Passagiere eröffnet zu haben. Die Soldaten sollen auch Tränengas eingesetzt haben.
Proteste vor israelischem Konsulat
Die türkische Regierung hat den israelischen Botschafter einbestellt. Sie forderte eine "dringende Erklärung" der israelischen Regierung. Israel habe internationales Recht verletzt und müsse mit Konsequenzen rechnen. Vor dem israelischen Generalkonsulat in Istanbul kam es zu wütenden Protesten gegen den israelischen Angriff. Einige der etwa hundert Demonstranten hätten versucht, das Gelände zu stürmen, berichteten türkische Fernsehsender.
Die Flotte hatte zuvor ihren Kurs geändert, um eine nächtliche Konfrontation zu vermeiden. Die Schiffe wollten so Zeit gewinnen und am Tage einen Hafen anlaufen, sagte ein Al-Jazeera-Reporter, der an Bord eines der Schiffe ist. Das israelische Militär nahm per Radio Kontakt zu dem Konvoi auf und forderte die Schiffe auf, sich zu identifizieren. Es sei ihnen angeboten worden, den israelischen Hafen Ashdod anzusteuern oder zum Ausgangspunkt der Fahrt zurückzukehren.
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Zeitpunkt: 25.09.12 15:05
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Zeitpunkt: 19.09.12 10:23
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Zeitpunkt: 17.11.10 20:57
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Auch die Finanzkrise hat die weltweiten Rüstungsausgaben nicht zu bremsen vermocht. Die USA bleiben auch unter Präsident Barack Obama die Kriegsmacht Nummer eins.
Auch die Finanzkrise hat die weltweiten Rüstungsausgaben nicht zu bremsen vermocht. Sie betrugen im Vorjahr 1531 Milliarden Dollar, 5,9 Prozent mehr als im Jahr davor. Umgerechnet sind das 1,25 Billionen Euro oder 184 Euro pro Kopf der Weltbevölkerung und 2,7 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Im letzten Jahrzehnt stiegen die Militärausgaben insgesamt um fast 50 Prozent. Dies geht aus dem neuen Jahrbuch hervor, das das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri am Mittwoch veröffentlicht.
Angesichts der schlimmsten Wirtschaftskrise seit den dreißiger Jahren, mit rapid wachsender Arbeitslosigkeit und enormen öffentlichen Defiziten zur Folge, sei der weitere Anstieg der Rüstungskosten paradox, manche mögen sagen: empörend , heißt es bei Sipri. Rund zwei Drittel aller Staaten erhöhten im Vorjahr ihre Bewilligungen für das Militär. Gleichzeitig unterminierte die Krise Willen und Fähigkeit von Regierungen und multinationalen Organisationen, in nicht-militärische Mittel und Methoden für Konfliktlösung und sozialen Ausgleich zu investieren, betont Sipri-Chef Bates Gill.
USA bleibt größte Kriegsmacht
Die weitaus größte Kriegsmacht bleiben die USA, die für 43 Prozent der globalen Rüstungsgelder aufkommen und für mehr als die Hälfte des weltweiten Zuwachses stehen. Während der Amtszeit von George W.Bush als US-Präsident stiegen die Militärausgaben um reell 63 Prozent, doch auch unter Barack Obama wächst das Budget weiter, hauptsächlich wegen des eskalierenden Konflikts in Afghanistan, für den Washington nun mehr Geld braucht als in Irak. Die Rüstung sei von Obamas generellem Ausgabenstopp ausgenommen, auch wenn einige Waffenprogramme zurückgestellt wurden, schreibt Sipri.
China, Frankreich, Großbritannien und Russland folgen in der Liste der größten Militärmächte, Deutschland liegt hinter Japan auf Platz sieben und zählt zu den wenigen Ländern, die im letzten Jahrzehnt ihre Waffenbudgets reduzierten. Für die meisten Großstaaten seien die Rüstungsausgaben eine langfristige strategische Wahl , an der sie auch in harten Zeiten festhielten.
Rohstoffe heizen Rüstungsmarkt an
Auch Länder mit großen Rohstoffeinnahmen heizen den Rüstungsmarkt an, Tschad erhöhte seine Militärmittel seit 2000 um 663 Prozent, auch Aserbaidschan, Kasachstan, Osttimor und Ekuador nutzen ihre Einnahmen aus dem Ölgeschäft für eine Vervielfachung ihre Rüstungsausgaben. Gespart wird nur von kleinen Ländern ohne Machtambitionen, Ressourcen und Kreditwürdigkeit. Georgien, 2008 das Land, das im Vergleich zu seinem Sozialprodukt am meisten fürs Militär ausgab, reduzierte 2009 am stärksten: um 39 Prozent.
Auch die Kosten für so genannte Friedensoperationen erreichten 2009 mit 9,1 Milliarden Dollar ein neues Hoch, insgesamt waren rund 200.000 Soldaten und 20.000 Zivilisten an den 54 Einsätzen beteiligt, 16 Prozent mehr als im Jahr davor. Hauptgrund für das Rekordniveau ist die von der Nato geführte Aktion in Afghanistan, für die die USA ihren Truppeneinsatz verdoppelten. Die Aussichten für einen entscheidenden militärischen Sieg stuft Sipri dennoch als äußerst gering ein, für einen politischen Dialog gebe es wenig Aussicht, solange die Taliban ihre Position nicht gefährdet sähen.
17 Konflikte mit mehr als 1000 Toten
Weltweit gab es im Vorjahr 17 größere, bewaffnete Konflikte mit jeweils mehr als tausend Toten. Alle waren, wie stets in den letzten sechs Jahren, innerstaatliche Kriege, mit steigender Intensität in Somalia, Kolumbien, Afghanistan und Pakistan. Sechs dieser Bürgerkriege wurden um territoriale Vorherrschaft ausgetragen, in den übrigen ging es um die Regierungsmacht.
Grenzüberschreitende Konflikte gab es seit dem Irak-Krieg und den Auseinandersetzungen zwischen Äthiopien und Eritrea sowie Indien und Pakistan anfangs dieses Jahrzehnts nicht mehr.
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Zeitpunkt: 17.11.10 20:56
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Wir sehen, dass wir immer abhängiger werden von Asien und China, die kaufen immer noch die US Staatsanleihen. China hat jederzeit die Möglichkeit das zu beenden und zu sagen: "Gentlemen, we don't buy American T-Bonds anymore". Das würde die chinesischen Bestände schmerzhaft treffen, wäre aber für China nicht final.
In dem Rahmen, indem die amerikanischen Anleihen nach China wandern, wandert auch der Machtstab nach China. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Amerika sehenden Auges in diese Falle tappt. Die sagen nicht: "Wir hatten 200 Jahre Spaß - jetzt dürft ihr mal."
Bei den Amerikanern kann ich mir das offengesagt nicht vorstellen.
Die einzige Konsequenz kann nur sein: Die westlichen Staaten kommen von Monat zu Monat mehr und mehr in die Handlungsunfähigkeit bei der Verschuldung und der Zinslast. Die einzige Konsequenz kann eigentlich nur sein, dass in einem konzentrierten Schritt in den nächsten 24 Monaten die Schulden komplett neu verhandelt, die Anleihen, z.B. 30 Jahre verlängert und die Zinsen der bestehenden Anleihen auf Inflationsausgleich herabgesetzt würden.
Die Folgen wären Handlungsspielraum der Staaten - ...... es würde wieder einen Boom geben und die Amerikaner hätten ihre Macht erhalten.
Vorbereitet sind die Amerikaner, sie haben die Banken, die Autoindustrie, die Versicherer auf Kosten des Staates saniert - es fehlt nur dieser letzte Schritt unter Chapter 11. Ende.