sunwin wird laufen
Seite 74 von 1440 Neuester Beitrag: 28.10.24 10:24 | ||||
Eröffnet am: | 01.10.09 22:38 | von: maxmansell | Anzahl Beiträge: | 36.992 |
Neuester Beitrag: | 28.10.24 10:24 | von: Huelsenbeck1 | Leser gesamt: | 6.684.109 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.998 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 71 | 72 | 73 | | 75 | 76 | 77 | ... 1440 > |
Doch die Wege sind weit, Stolpersteine natürlicher oder bewußt in den Weg gerollter Art nicht vorhersehbar. Fakt ist, dass der Bedarf an Stevia-Produkten in den letzten Jahren ständig gestiegen ist und durch Information und Marketing steigen wird.
Doch reicht die Entwicklung aus, um unser Invest erfolgreich werden zu lassen.
Ich drehe mich im Kreis und frage mich ständig zwei Dinge:
1. Wird eine ZULA überhaupt kommen und wenn ja, wann? Politischer Klüngel scheint unüberwindbar zäh.
2. Position und Aktion von WILD nicht nachvollziehbar
Da scheint vieles nicht so einfach zu sein, wie wir uns das vorstellen.
Es ist kein Sunwin-Problem, sondern ein Stevia-Problem weltweit, was wir an Purecircle und GLG (weniger gebeutelt) sehen.
http://translate.google.de/...e%26rlz%3D1R2ADFA_deDE413%26prmd%3Divns
vielleicht kann auch wild schneller die dosis runtersetzen und sich vorteile verschaffen?!
eins ist aber auch schon klar,diese prognostizierten 2 milliarden dollar umsätze von mintel bis ende 2011 werden niemals erreicht!
knallhart gesagt hat sunwin noch nicht einen cent profit.......
Unglaublich - wenn man an Stevia glaubt, müßte man dringend auch in Purecircle investieren!
Aus den news von homepage purecircle:
PureCircle Announces Expanded Supply and Marketing Partnership with Merisant
PureCircle Announces Expanded Supply and Marketing Partnership with Merisant
Chicago, IL, March 14, 2011 – PureCircle (LSE:PURE) the world’s leading producer and marketer of high purity stevia products announces an amendment to its multi-year supply agreement with Merisant Company, a leading producer of tabletop sweeteners throughout the world, that extends and expands the relationship between the two companies.
PureCircle will meet all of Merisant’s Stevia ingredient requirements. The relationship extends across global markets and Merisant’s broad portfolio of leading brands sweetened with Stevia extracts , including Canderel®, Equal® and Pure Via™.
As part of this expanded agreement, all Merisant tabletop products that are sweetened with Stevia extracts will carry PureCircle’s “Stevia PureCircle” trust mark, which is currently being licensed by leading brands in the US, Latin America, Europe and Asia. The trust mark serves as a symbol of quality and reliable sourcing for consumers and is supported by such activities as PureCircle’s We Grow Joy campaign (steviapurecircle.com) and the Global Stevia Institute (globalsteviainstitute.com).
Commenting on the new agreement, Paul Block, president and chief executive officer of Merisant said, “PureCircle is a driving force in the stevia industry, with their supply chain strength and continuous innovation. We see the extension and expansion of Merisant’s relationship with PureCircle as a key element in supporting the global expansion of our portfolio of leading sweetener brands.”
To date, Merisant has experienced early success as a pioneer in the stevia table top market. Merisant has already launched stevia table top products in United States, Mexico, France and Australia. New sweetener products are enabling growth in Merisant’s market share globally.
“We are very pleased to have been chosen by Merisant as their supplier of choice,” stated Magomet Malsagov, chief executive officer of PureCircle Limited. “Merisant has demonstrated decades of leadership in bringing great tasting sweeteners to the global consumer market. We are confident consumers and our customers will see great benefits from our strong supply agreement and “stevia PureCircle” trust mark alongside such great brands as Canderel®, Equal® and Pure Via™.”
About PureCircle
PureCircle (www.purecircle.com) is the global leader in the production of high purity Stevia products. PureCircle is leading the industry with the development of a strong sustainable natural supply chain. Stevia is now being grown for PureCircle in more than 15 countries across South America, Africa, Asia, and the United States; it provides a sustainable cash crop for rural farming communities in each region. As part of its leadership of the Stevia industry, PureCircle has pioneered the industry trust mark
“Stevia PureCircle” that educates consumers about the benefits of Stevia and provides a strong base of trust for both consumers and Food & Beverage companies alike. PureCircle’s global headquarters are in Kuala Lumpur, Malaysia. PureCircle shares are traded on the LSE AiM index.
Note to Editors: Canderel® and Equal® are registered trademarks of Merisant Company 2, Sarl and Merisant Company and Pure Via® is a trademark of Whole Earth Sweetener Company LLC.
WILD Flavors GmbH, Zug - Neuer COO für WILD Flavors International GmbH (15.03.2011)
Zug (Schweiz), 15. März 2011. Cosimo Trimigliozzi wird zum 1. April 2011 die Position des Chief Operating Officer (COO) der WILD Flavors International GmbH übernehmen, einer neu gegründeten Geschäftseinheit unter dem Dach der WILD Flavors GmbH, Zug.
Cosimo Trimigliozzi wird die WILD Flavors International GmbH führen, die als Ergänzung zu den beiden bisherigen operativen Geschäftseinheiten gegründet wurde: der WILD Flavors Europe GmbH mit Sitz in Zug (Schweiz) und der WILD Affiliated Holding, Inc. mit Sitz in Erlanger, Kentucky (USA). Die WILD Flavors International GmbH wird sich auf das wachsende Geschäft in den Schwellenländern konzentrieren. Die Business Unit umfasst die WILD Aktivitäten in Asien, Lateinamerika und im Mittleren Osten. Der Hauptsitz ist in Sisseln (Schweiz), ihr zugeordnet sind die beiden Produktionsanlagen in Dubai und Peking. „Cosimo Trimigliozzi wird einen Organisationsplan für seinen Bereich entwickeln, um das Geschäft voranzutreiben. Der Ausbau wird von den WILD Produkten, der Innovationsfähigkeit des Unternehmens und unserem ganzheitlichen Lösungsansatz getragen und von Cosimo Trimigliozzis Erfahrung in den internationalen Märkten profitieren“, sagt Michael H. Ponder, Global Chief Executive Officer (CEO) der WILD Flavors GmbH. „Cosimo Trimigliozzi wird sehr eng sowohl mit WILD in Europa als auch in Nordamerika zusammenarbeiten, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.“
Cosimo Trimigliozzi wechselt zu WILD nach einer 24-jährigen Karriere bei Roche und Givaudan. Für die Konzerne hatte er unterschiedliche Positionen mit wachsendem Verantwortungsbereich in den USA, der Asien-Pazifik-Region und der Schweiz inne. „Ich freue mich darauf, bei WILD diese neue Geschäftseinheit voranzutreiben, um die Globalisierung des Unternehmens zu unterstützen“, sagt Cosimo Trimigliozzi.
In seiner Position wird Cosimo Trimigliozzi Mitglied des WILD Flavors GmbH Management Board. Dieses besteht aus Michael H. Ponder, Global CEO und amtierender COO von WILD Flavors Europe, Erik Donhowe, COO der WILD Affiliated Holdings und Christoph Schmitz, Global Chief Financial Officer
Über WILD Flavors GmbH
Die WILD Flavors GmbH mit Sitz in Zug (Schweiz) ist einer der weltweit führenden Lieferanten von natürlichen Zutaten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Das Unternehmen besteht aus drei operativen Geschäftseinheiten. Diese Einheiten sind: Die WILD Flavors Europe GmbH mit Sitz in Zug (Schweiz) und Produktionsstandorten in Deutschland (Eppelheim und Berlin), der Schweiz (Sisseln), den Niederlanden (Rotterdam) sowie Spanien (Valencia), die WILD Affiliated Holding, Inc. mit Sitz in Erlanger, Kentucky, und Produktionsstätten in Erlanger, Kentucky, und Beloit, Wisconsin (USA) sowie Toronto (Kanada) und die WILD Flavors International GmbH mit Sitz in Sisseln (Schweiz) und Produktionsanlagen in Dubai (VAE) und Peking (China).
Na, wie erwartet die Zahlen. Auf dem ersten Blick Grotten schlecht.
Auf dem zweiten Blick entdeckt mann die starken Bereinigungen und Aufwendungen für das was da kommen mag. Ausserdem find ich die höhere Marge und den kontinuierlichen Ausstieg aus den "Billig-Produkten" hin zu Höher und hoch Qualitativen Produkten sehr gut.
Na nichts desto trotz, verlust bleibt verlust und nur ein Unternehmen das auch endlich schwarze Zahlen schreibt ist auch wirklich was wert.
alles länder mit stevia-konsum und ein typ mit besten beziehungen ex givaudan und roche!
so langsam sollte sich auch kkr outen was man mit wild anstellen will,für einen börsengang sollte man sich weiter stylen.......
Bleibt einzig und allein die Frage: Was fällt der ESFA als Zeitschinde-Schikane noch ein (weiter zwei Jahre Studie zur Unbedenklichkeit? Zusatzmengenbegrenzungen?)
Ich hoffe angesichts der "Spannung" im Markt, dass bis zum Sommer die Zula kommt.
Neue toxikologische Tests
Bisher waren Steviolglykoside in der EU wegen gesundheitlicher Bedenken nicht zugelassen. Im Januar 2011 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nun mitgeteilt, dass neue toxikologische Tests die Unbedenklichkeit belegen. Ein Gremium der EFSA weist allerdings darauf hin, dass die auf täglich vier Milligramm festgelegte zulässige Aufnahmemenge (ADI-Wert) leicht überschritten werden könnte, wenn Steviolglykoside für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen werden. Vorgesehen ist die Zulassung unter anderem für den Einsatz in Getränken sowie energiereduzierten und zuckerfreien Lebensmitteln. Die Diskussion um die Zulassung von Stevia bezieht sich jedoch nur auf die daraus gewonnenen Steviolglykoside, nicht auf Steviablätter.
Das aktuelle Gutachten der EFSA hat noch keine rechtliche Auswirkung, sondern dient als Grundlage für die endgültige Zulassung durch die Europäische Kommission. Die Entscheidung über die europaweite Zulassung von Steviolglykosiden als Süßungsmittel soll 2012 erfolgen. In den USA und Japan werden längst Getränke und Lebensmittel damit gesüßt. In Frank-reich und der Schweiz gibt es vorläufige Einzelbewilligungen für einzelne Steviolglykoside.
frankreich wirds auch wieder verlieren,da wird die eu alles daransetzen!
mal schauen was die schweizer davon halten!die krümmen sich mal wieder vor lachen!
die lachen sich über alles kaputt,euro-krise,arabien-konflikt,die bekloppten in der nato!atomgelaber hier,und die wurschteln an ihrem teilchenbeschleuniger.......
London. Ernst Strasser war in aufgemöbelter Stimmung. „Wir haben zwölf Monate in dem Entwurf erreicht, ja. Wir haben zwölf Monate. Ich denke, das ist sehr gut.“ Die Freude des österreichischen EU-Abgeordneten und Ex-Innenministers galt seinem Wirken für eine fiktive Firma, die von der britischen „Sunday Times“ erfunden worden war, um Europaabgeordnete mit finanziellen Angeboten auf die Probe zu stellen. Der Auftrag an Strasser hatte gelautet, Investmentbanken bei der Reform der Bankengesetzgebung eine Frist von „nur“ neun Monaten zu verschaffen.
60 Abgeordnete kontaktiert
Die Zeitung hatte im Vorjahr, laut ihrem Bericht von diesem Sonntag, mehr als 60 Parlamentarier mit dem „Angebot“ kontaktiert, für Einflussnahme auf den Gesetzgebungsprozess im Europaparlament Geld zu bekommen. Das Ziel war es, Schutzbestimmungen für Kleinanleger infolge des Zusammenbruchs der isländischen Finanzwirtschaft zugunsten von Investmentbanken aufzuweichen. Auf die Möglichkeit eines lukrativen Zusatzverdienstes fielen drei EU-Abgeordneten herein: Neben Strasser stellten sich der frühere rumänische Vizepremier Adrian Severin und der slowenische Abgeordnete Zoran Thaler zur Verfügung.
Strasser, von der Zeitung als „Jeffrey-Archer-Doppelgänger“ beschrieben, wusste offenbar sehr genau, was er tat. Bei einem Treffen mit seinen angeblichen Geschäftsfreunden sagte er: „Das Problem ist, dass ein Lobbyist ein Lobbyist ist. Und ein Lobbyist hat einen besonderen Geruch an sich. Es ist richtig zu sagen, dass ich selbst so etwas wie ein Lobbyist bin. Wir müssen also sehr vorsichtig sein.“ Gegenüber den verdeckten Reportern der „Sunday Times“ gab er an, auf diesem Weg im Jahr 500.000 Euro von Kunden zu verdienen. Zusätzlich zu seinem Gehalt als Europabgeordneter, versteht sich.
Für ihre Tätigkeit als Lobbyisten der erfundenen Firma im Dienste der Bankenindustrie wurden Strasser, Severin und Thaler jeweils 100.000 Euro in Aussicht gestellt. Während Severin erklärte, er werde nur den Mindestbetrag den zuständigen Stellen im Europaparlament melden, hatten Strasser und Thaler keinerlei Bedürfnis nach Transparenz. Thaler verlangte eine Überweisung an eine Londoner Firma und sagte: „Keinesfalls werde ich das offenlegen.“ Strasser hingegen gab als Zahlungsempfänger die Wiener Firma Consulting, Coaching & Educating GesmbH an, die dem Ex-Innenminister gehört.
In seinen Gesprächen mit den verdeckten Reportern zeigte sich Strasser nicht nur willens, seinen Einfluss im Europaparlament geltend zu machen. Er ließ auch mit seinen intimen Kenntnissen, wie die Brüsseler EU-Zentrale funktioniert, aufhorchen. Er bot an, im Parlament „zur Show“ zugunsten seines Kunden das Wort zu ergreifen, und vermerkte: Die Doppelrolle als Europaabgeordneter und Lobbyist „funktioniert sehr gut.“
Tipps zur Beeinflussung der Kommission
Mehr noch: Er gab auch den Rat, bei Einflussnahme doch direkt die Europäische Kommission ins Visier zu nehmen, und empfahl den Reportern der Zeitung, es etwa mit Gefälligkeitsreisen für führende Kommissionsvertreter zu versuchen: „Damit der Kommissar versteht, worum es geht, laden Sie einfach die zuständige Person in der Kommission für ein Wochenende ein.“
Strasser war nach Angaben der „Sunday Times“ seit Dezember für die fiktive Lobbying-Agentur tätig und erwartete im März eine erste Zahlung von 25.000 Euro. Nach Angaben der Zeitung sagte er, dass er auch bereits für andere Kunden arbeite, „die mit der Kommission Schwierigkeiten haben“. So habe er im Auftrag eines Klienten direkt EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier angesprochen „und so getan, als sei mein Interesse ein politisches“, zitiert die Zeitung den österreichischen Ex-Innenminister. Strasser legte allerdings auf eine Abgrenzung wert: In den beiden Ausschüssen, in denen er vertreten war – Inneres und Auswärtiges – lehnte er Interventionen ab.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 21.03.2011)
http://translate.google.de/...e%26rlz%3D1R2ADFA_deDE413%26prmd%3Divns
vielleicht werden wir doch noch große augen machen......
irgendwie klar das es bei wild keine halben sachen gibt.
Fest steht, dass wirklich ALLE in den Startlöchern stehen.
Aber warum wird pc so abgestraft? Ich möchte gern kaufen, habe kein cash mehr!
Die Wechselei der Software bei Wild hat eine pikante Vorgeschichte. Vor rund fünf Jahren stritten sich SAP-Mitgründer und Großaktionär Dietmar Hopp und Wild-Eigentümer Hans-Peter Wild über mehrere Äcker gegenüber dem Firmengelände von Wild. Hopp hatte Pläne dort sein Fußballstadion zu bauen, das später in Sinsheim realisiert wurde. Wild wollte am gleichen Ort seine Produktionsanlagen erweitern. Die beiden Duzfreunde und Golfpartner zerstritten sich heillos.
Wild soll damals so wütend gewesen sein, dass er keine Software von SAP mehr im Unternehmen haben wollte, erzählt man sich. Wenige Monate später meldete SAP-Erzrivale Oracle, dass man den Walldorfern einen Großkunden, nämlich Wild, abgeluchst habe - ein enormer Prestigeverlust für SAP, einen Großkunden sozusagen vor der Haustür an den schärfsten Rivalen zu verlieren. "Oracle ist besser und kosteneffizienter, daher war die Entscheidung keine schwere", wurde Hans-Peter Wild damals zitiert. "Auch wenn dieser Auslöser eher emotionaler Natur war, erfolgte die anschließende Analyse der Wettbewerbssituation und letztendlich die Entscheidung für einen Wettbewerber von SAP aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen", sagte Wild später zum Wechsel zu Oracle. Offenbar war dessen Software dann doch nicht so gut. Die Wild-Informatiker wandten sich an SAP und baten um Hilfe. Gestern verkündete SAP den Großauftrag.
und hat sich als weltweiter Anbieter von Lebensmittelzusatzstoffen schon mal seinen Zulieferer für den wachsenden globalen Steviamarkt gesichert...
sie überwachen den Herstellungsprozess und sichern die Qualität des Stevias ab...
mit ihrer WILD Resolver® Technologie veredeln sie das Stevia und maskieren den Nachgeschmack...
WILD is top aufgestellt und Sunwins starker Partner....
auf eine gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren....
er hat ja im moment keine andere wahl als mitzuschwimmen(stevia)als rohstofflieferant für die lebensmittelindustrie.
nur wie lange noch!?
jetzt stellt sich auch noch heraus das aspartam ungefährlich ist(brüssel lach,kotz etc.)und wahrscheinlich auch um einiges günstiger.
es kann sich jetzt nicht alles um europa drehen,ich hoffe das es jetzt auch in den für sunwin nicht gut laufenden märkten (usa,asien)zu einem positiven verlauf kommt!
nur wie macht man sich dort bekannt und breit?
hier fehlt eine riesige werbemaschine ala ali.......
Nur meine Meinung! Wenn jemand was neues weiß bitte posten!
Es gibt keine Hochrechnungen, ähnlich wie bei Goldminen (Kosten pro Tonne Förderung etc. incl. Bewertung mit aktuellem Goldpreis)!
Welche Umatzgrößen und (später dann durch Wettbewerb) verschwindende Margen, welche Marketingkosten sind da?
Unser Invest bleibt hochspekulativ, trotz der "gesunden" und innovativen Intention des Produktes.
Aber mal was anderes fürs Forum:
Anfang der Katastrophe wurde einmal gefragt, welche Auswirkungen die jap. Ereignisse auf Stevia/Sunwin haben könnten.
Abgesehen vom möglicherweise wegbrechenden Markt (war ja gut etabliert dort) stellt sich mir angesichts der immer stärkeren Bedrohung des Super-Gaus die Frage, ob nicht im worst-case (Windrichtungswechsel gen Westen) Anbaugebiete im China verstrahlt werden (das Gemüse in Japan ist jetzt schon ausreichend kontaminiert).
Ich wollte zusätzlich bei PC einsteigen, habe cash locker gemacht und jetzt doch zurückgezogen, nachdem in Japan scheinbar das Schlimmste doch noch passiert!
Was denkt ihr?