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Seite 11 von 18 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 13.09.09 16:45 | von: Tiefstapler | Anzahl Beiträge: | 435 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Karolinraila | Leser gesamt: | 49.142 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 26 | |
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Nein!...natürlich nicht!....selbstverständlich nicht!...ach iwo!...wie kann man auch nur im entferntesten sowas denken!?
Unseren Studenten ist mal wieder langweilig! Zeit für ne neue Studiengebührendebatte denn wenn ich sowas sehe/lese ist ein Studium mancher Orts immer noch viel zu billig!
Außerdem könnte er dann Brechtüten gegen Entgelt verkaufen und so etwas Geld verdienen.
Wer das nicht versteht, hat meiner Meinung nach von Kunst wenig Ahnung. :P
Das Ministerium wiederum schließt diese Sichtweise explizit aus. Doch die Grünen im Landtag geben sich mit Rechs Erklärung nicht zufrieden.
...
und beging dabei auch Straftaten.
Berlin - Mark Kennedy ist abgetaucht. Der Brite lebe in den USA, heißt es, genaueres weiß man nicht. Es gibt viele, die hinter ihm her sind. Denn kürzlich flog auf, dass er als verdeckter Ermittler von Scotland Yard unter dem Alias Mark Stone jahrelang Europas linke Szene ausspionierte. Ein spektakulärer Fall.
.... Auf Vermittlung des Bundeskriminalamts sei der Einsatz des Briten vertraglich geregelt worden. Kennedy habe danach auf deutschem Boden als "Vertrauensperson" agiert. Einen ähnlichen Vertrag habe auch Baden-Württemberg geschlossen.
Heikler Einsatz - auch als Agent Provocateur?
Auch in Berlin sei Kennedy aktiv gewesen, so Ziercke.....
hat lange gebraucht.
Verdacht der Körperverletzung
Berlin (dpa) – In Berlin ermittelt die Kriminalpolizei in einem ungewöhnlichen Fall: Bei der Demonstration am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg sollen Polizisten in Uniform Kollegen in Zivil mit Pfefferspray und Faustschlägen verletzt haben. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, erstatteten zwei Angehörige der Bereitschaftspolizei Anzeige. Es gehe um den «Verdacht der Körperverletzung». Die beiden Polizisten erlitten Augenreizungen und Prellungen.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_71281.html
Da haben die Kollegen halt Pech gehabt.
Zwei Berliner Polizisten, die in Zivilkleidung beim Myfest im Einsatz waren, sind vor Ort von Kollegen mit Pfefferspray attackiert worden - und haben jetzt Strafanzeige wegen Verdachts der "Körperverletzung im Amt" gestellt.
Zahlreiche Myfest-Besucher haben sich darüber beschwert, dass die Polizei am Abend des 1. Mai am Kottbusser Tor unverhältnismäßig Pfefferspray eingesetzt habe und hart gegen Unbeteiligte vorgegangen sei. Jetzt haben zwei Berliner Polizisten, die in Zivilkleidung vor Ort waren, Strafanzeige gestellt - sie wurden offenbar von uniformierten Kollegen mit Pfefferspray attackiert, außerdem durch Faustschläge im Gesicht verletzt.
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/erstermai/...ttackiert/4130454.html
Kehrtwende im Oury-Jalloh-Prozess
Zweifel am übersehenen FeuerzeugIm Januar 2005 soll sich ein junger Afrikaner in einer Zelle selbst angezündet haben. Jüngste Aussagen eines Polizeibeamten lassen daran erhebliche Zweifel zu.
Ein Polizeibeamter hat mit seiner Zeugenaussage vor dem Magdeburger Landgericht die bisherigen Annahmen über den Feuertod des Sierra-Leoners Oury Jalloh im Dessauer Polizeigewahrsam erschüttert.
Jalloh war am 7. Januar 2005 an Händen und Füßen am Boden fixiert in einer Polizeizelle verbrannt. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass Jalloh trotz Fesselung seine Matratze mit einem Feuerzeug aus seiner Hosentasche angesteckt hat. Das Feuerzeug soll bei einer Durchsuchung Jallohs nach dessen Festnahme übersehen worden sein.
Beim letzten Prozesstermin sagte der Polizist Torsten B. jedoch aus, zwei seiner Kollegen gegen 11.30 Uhr - kurz vor dem Ausbruch des Feuers - in Jallohs Zelle gesehen zu haben. Es handelt sich dabei um die beiden Polizisten, die Jalloh am Morgen in der Dessauer Innenstadt festgenommen hatten. Die beiden behaupteten, die Zelle nach neun Uhr früh nicht mehr betreten zu haben. Einer der beiden, der Beamte Hans-Ulrich M., war im ersten Prozess angeklagt, aber freigesprochen worden.
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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...henen-feuerzeug/
Nach dem umstrittenen Einsatz der Polizei bei den Maidemos klagen Zivilpolizisten Kollegen an. Ströbele kritisiert übertriebene Härte, die Linke will Pfefferspray einschränken.
BERLIN taz | Ausgerechnet ihre Untergebenen bringen Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und Polizeipräsident Dieter Glietsch in Bedrängnis. Am Mittwoch hat erneut ein Polizist Anzeige gegen Polizisten erstattet. Ein Beamter des Landeskriminalamtes will auf den Maidemos von einem Faustschlag eines anderen Beamten ins Gesicht getroffen worden sein.
Bereits am Dienstag hatten zwei Berliner Zivilpolizisten Kollegen angezeigt, nachdem sie von ihnen am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg grundlos mit Pfefferspray attackiert und durch Faustschläge verletzt worden sein sollen. Körting und Glietsch hatten zuvor Vorwürfe zurückgewiesen, der Polizeieinsatz am 1. Mai sei unverhältnismäßig gewesen.
...
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...itik-an-polizei/
Schwamm drüber
Das Verfahren gegen zwei Polizisten wegen Körperverletzung im Amt steht zwei Jahre nach der "Freiheit statt Angst"-Demo vor dem Ende. Mit einem glimpflichen Ausgang für die Angeklagten. von Konrad Litschko
http://www.taz.de/Polizeiattacke-auf-den-Mann-in-blau/!77115/
grundsätzlich ist meiner meinung die polizei, sowie die justiz in brd viel zu lasch. mal ehrlich hier macht doch jeder was er will. reg mich zur zeit wieder auf über die brandanschläge. die brennenden autos. dann wurde letztens zwei kinderwägen angezündet hierbei ist eine frau schwer verletzt worden und nur durch ein wunder ist nicht mehr passiert. letzte nacht haben hier in freiburg wieder drei autos gebrannt.
das kommt von den ganzen sparmaßnahmen der politik. jugendliche schlagen erwachsene männer die andren helfen tot oder halb tot. hallo, wo sind wir. und wenn die täter gefasst werden sind die in kürzester zeit wieder auf freiem fuß.
leute wenn das so weitergeht herrscht in deutschland irgendwann das totale chaos.
1. zur grünizei kommen vermehrt leute mit wenig grütze im hirn - ganz einfach deshalb, weil kaum ein vernünftiger mensch sich so einen job antut, sich von irgendwelchen hools, ultralinken, ultrarechten oder sonstigen freaks bespucken und bewerfen lassen möchte.
ergo ist es klar, dass dort vermehrt leute hinkommen, die evtl. auch mal "hinlangen".
2. wer mal einen einsatz mit berliner cop-kollegen hatte, merkt dass die nochmal ganz anders ticken - zum einen sind die preussen sowieso latent rassismus-gefährdeter als süddeutsche, zum anderen müssen die sich da oben mit noch grösseren arschgeigen rumprügeln - sowas prägt.
gerade herr stöbele wäre gut beraten, sich mal anzusehen, mit welchen typen die cops jeden tag zu tun haben - insbesondere dort wo er politische verantwortung trägt.
Ne harte Hand gegen Straftäter ist durchaus sinnvoll. Allerdings hätte sie in diesem Fall den Bullen (in diesem Fall ist der Begriff mehr als zutreffend) treffen müssen. Er prügelt auf einen schmächtigen Mann ein, der sich nichts hat zu schulden kommen lassen. Ich wage zu bezweifeln, dass sich dieser W...... dies bei einem libanesischen Drogendealer getraut hätte. Was haben sone Schläger im Polizeidienst verloren?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...-gegen-ueberwachung/1930814.html
Offenbar braucht es da mehr öffentlichen Druck auf die Strafverfolger.
Viel effektiver und ohne Beweis kannst Du rein gar nichts machen als brav das Maul halten.
Es wird die Strategie der kleinen Schritte, gemäß der Lehre des Fabianischen Sozialismus, verfolgt, auf dem Weg in die NWO.
Schaffe ein Problem, eine Krise und biete gleichzeitig die Lösung dafür an, aber zu deinen Konditionen und schränke dabei immer mehr die Bürgerrechte ein.
So läuft das.
Der MI6, richtiger Name Special Intelligence Service (SIS) ist der älteste Geheimdienst der Welt, gegründet im 16. Jahrhundert durch Sir Francis Walsingham.
http://de.wikipedia.org/wiki/Secret_Intelligence_Service
Der SIS hat die Tscheka mit aufgebaut, den Mossad und den OSS, Vorläufer der CIA.
Verbindungsoffizier zum Tscheka-Chef Felix Dzerzinski, einem polnischen Aristokraten und Massenmörder, war damals 1918 ein gewisser Georgi Rosenblum aus Odessa, der sich den Tarnnamen Sidney Reilly gab.
Dieser Sidney Reilly war ein Meisterspion und Doppelagent und das Vorbild für Ian Flemings James Bond.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sidney_Reilly
Sein Chef beim MI6 war damals Sir Mansfield Smith-Cummings, der nur mit seinem Initial "C" unterschrieb.
"C" ist "M" aus den James Bond Filmen.
In der offiziellen Geschichtsschreibung wird behauptet, Reilly wäre nach Russland abkommandiert worden, um die Bolschewiki zu stürzen.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall.
Der Bolschewismus/Sozialismus wurde von Großbritannien aus, von London aus, in das russische Reich getragen, denn schließlich war er ja von der britischen Oberschicht erfunden worden.
Der Sozialismus ist ein Gesellschaftsexperiment.
Die Kapitalisten wollten, wenn es schon eine Gegenströmung zum Kapitalsmus geben sollte, dann wenigstens diese selbst gründen und ihre Ausbreitung und Entwicklung steuern.
These und Antithese, beide kontrolliert von derselben Geldmacht.
Ziemlich clever die Burschen, das muß man ihnen lassen.
oftmals ist es so, dass die presse einen ganz kleinen ausschnitt zeigt. besonders die TAZ als linkes blatt-verdrehen sehr gerne die tatsachen.
ursache für den angriff des polizisten war. vielleicht war der polizist selbst opfer von beleidigungen, bedrohungen oder von körperverletzungen. die taz als linkes blatt ist auch net unbedingt polizei freundlich.
kannst dich noch an den vorfall im stuttgarter schloßplatz erinnern. als einem mann durch den wasserwerfer ein auge ausgeschossen wurde. da wurde auch in der presse ein riesen aufruhr gemacht. aber hier wurde nur ein kleiner ausschnitt nach außen getragen. die presse hat hier den vorfall verdreht. habe videos gesehen, wie dieser mann zuvor trotz mehrfacher megafon aufforderungen den platz nicht verließ. weiterhin warf er mehrfach steine gegen wasserwerfer und polizisten. aus unmittelbarer nähe. da ist teilweise massiv gewalt gegen die polizisten gerichtet. jetzt stell dir mal vor, du bist polizist machst dein job im rahmen von recht , gesetz und deines gewissens und wirst mit steinen beworfen - das gehts unter umständen um dein leben. dann verstehst doch die welt nimmer. die politik schickt die bullen vor, weil sie unfähig zur politik sind und am ende müssens die polizisten ausbaden. als bulle bist doch immer der arsch