es kann los gehen!
Seite 2837 von 2886 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:17 | ||||
Eröffnet am: | 30.10.08 09:53 | von: isedorferleini. | Anzahl Beiträge: | 73.146 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:17 | von: Sophiekllja | Leser gesamt: | 15.840.120 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 725 | |
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Spätestens wenn die großen einigermaßen gut ihre Aktien verkauft haben, geht es steil bergab.
Der dumme wird wie immer der kleine Gierrige Anleger sein :-)
Viel Spaß noch, mein Tip Dax dieses Jahr noch 5xxx und Evotec unter 10€
Was ich aber weiß ist, dass Du - statt in Aktien- mehr Zeit in deine Rechtschreibkünste incl. Grammatik investieren solltest.
Schonmal überlegt, was passiert, wenn wirklich alles crasht und die Notenbanken fleißig weiter Geld drucken. Schau mal nach Argentinien. Da haben die ne Superinflation.
Und was passiert dann mit den Preisen? Dein Cash wird wertlos. Bunt bedrucktes Papier....
Da bin ich doch lieber in einem guten Unternehmen investiert, das nicht direkt von der Realwirtschaft abhängt. Du kannst ja dann mit wertlosem Geld versuchen die Aktien wieder zurückzukaufen. Viel Spass dabei.
BT
Zeitpunkt: 20.04.20 10:57
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 19.04.20 21:42
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.04.20 12:42
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Kommentar: Provokation
sondern ihn am Ende explodieren lassen: denn am Ende muss jeder LV seinen Scheiß, den er veranstalten wollte, zurückkaufen.
Und dann geht es regelmäßig ab mit dem Kurs, wie jeder nicht Blinde sieht LOL Danke dafür, ihr Vollpfosten
Oder will sich ein LV mit Novo Nordisk, Roland Oetker, T. Rowe Price Associates, Inc. (Investment Management)!, DWS Investment GmbH anlegen? Die warten da unten in den Reihen von 19€ bis 16€. Wir haben es alle erlebt, der Kurs hätte im November schon unter 18€ rauschen sollen, aber man beachte das Volumen von damals mit dem steigenden Preis bis 26€ hoch. Und selbst der LV der da bei 23€ schmiss hatte kaum eine Chance, das gelangt dem Außerbörslich auf Tradegate, aber nicht bei XETRA.
In so fern, einfach buy & hold und gut ist.
Die sind wie ein Pilot in einer kleinen Cessna, der nur auf Sicht im Blindflug durch den Nebel (= volatile Märkte) stochert und sich versucht an teilweise sichtbaren Landmarken (= Chart-Technik) zu orientieren, während ein Investor in der fetten Boing sitzt, den Autopiloten einschaltet und anderen die Arbeit überlässt, um langfristig und problemlos von A nach B zu kommen.
Glaubt wirklich jemand, dass die grossen Jungs wie Warren Buffett & Co. sich die Mühe machen und den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen und die Kurse beobachten?
Die Analysieren die Situation und die Märkte, machen Ihre Hausaufgaben und investieren dann zum günstig möglichsten Zeitpunkt (= Punkt A) und lassen dann andere für sich arbeiten - und wenn es nur die Zeit ist. Den Rest erledigen die Mitarbeiter der Unternehmen, in die sie investiert sind.
Zum gegebenen Zeitpunkt (= Punkt B) drücken Sie dann aufs Knöpfchen und nehmen die dicken Gewinne mit.
Komischerweise schreiben die ganzen Trader-Götter hier nie was von Ihren Verlusten oder ihren gerissenen SL bzw. von den verpassten Long-Chancen. Auch die jährlichen Gebühren, wenn man täglich mehrfach kauft und verkauft, werden nie in die persönliche Erfolgsbilanz mit eingerechnet.
Als Trader müsst Ihr schon mind. 6 von 10 mal erfolgreich sein mit Euren Trades. Als Longie muss man nur einmal mit seiner grundlegenden Entscheidung richtig liegen und zum richtigen Zeitpunkt in ein vorher gut durchleuchtetes Unternehmen stecken und hat dann wiederum alle Zeit der Welt, darauf zu warten, dass der Kurs nur einmal in der Zukunft deutlich höher steht, als zum Anlagezeitpunkt und man kann die Gewinne mitnehmen.
Langfristig geht es an den Börsen fast eh immer bergauf. Ist ne einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung. Dem gegenüber hört man von den Tradern immer, dass es von 90% der Trader innerhalb der ersten 90 Tage ca. 90% des Depots zerreisst...
Sobald es mal bei denen läuft, wird gleich gehebelt und gezockt, was das Zeug hält, bis es mal so richtig knallt. Und ab dem Punkt sind wir von den Chancen her wieder im Casino und am Ende gewinnt immer die Bank...
So long und sloooooowly
BT
Short gehen = auf fallende Kurse setzen
Short gehen bedeutet, dass man an der Börse auf Profit durch fallende Kurse setzt. Man verhält sich damit umgekehrt zur regulären Spekulation auf steigende Kurse.
In diesem Fall wird von Long gesprochen. Bei einer Long-Position ist man Käufer. Bei einer Short-Position ist man in der Rolle des Verkäufers.
Wer short geht, tätigt einen Leerverkauf. Das Prinzip: Man verkauft Titel, die man nicht besitzt, leer zum höheren Preis und kauft sie nach fallendem Kurs wieder billiger zurück. Die Differenz ist dann der Gewinn.
Ich persönlich verkaufe Evotec wenn es überhitzt ist. Das heisst. Ich verkaufe Eure Aktien.
Ich leihe sie mir aus. Und Ihr verleiht sie mir. Das ist legal.
Mit CFDs (Certificates for Contract) hingegen geht dies wesentlich einfacher und günstiger. Wer mit CFDs auf Aktien short geht, muss nicht die Kosten für alle einzelnen Wertpapiere tragen. Die hat er sozusagen in einem Paket.
Zu zahlen ist lediglich eine Margin, also eine Sicherheitshinterlegung in Höhe von wenigen Prozent des Basiswerts.
Für diese Einlage werden dem Anleger täglich Zinsen gutgeschrieben, denn sie bleibt auf dem Konto stehen, solange die Position offen ist.
Da die Kosten nur einen Bruchteil des Kurses ausmachen, lässt sich auf diese Weise günstig mit einer Vielzahl von Aktien handeln. Dadurch entsteht ein Hebeleffekt. So bewirkt eine Margin von 10% eine zehnfache Hebelwirkung.
Man geht also zunächst eine Short-Position ein, hält diese, bis die Kurse gefallen sind und schließt dann nach dem Rückkauf wieder seine Position. Das Risiko besteht jedoch darin, dass der Kurs entgegen der Erwartung nicht fällt, sondern steigt. Hier heißt es aufpassen!
Angenommen, eine bestimmte Aktie steht bei 50 €. Dann kauft man beim Broker 300 CFDs auf diese Aktie und verkauft sie leer zum Kurspreis von 50 €.
Der gesamte Verkaufswert beträgt somit 15.000 €. Zu zahlen ist eine Margin von 10%, also 1.500 €. Dies ist der Kapitaleinsatz.
Fällt nun die Aktie auf 48 €, dann wird das Paket mit 300 Aktien zu 14.400 € zurückgekauft. Damit ergibt sich dann ein Gewinn von 600 €. Fällt der Kurs weiter, steigt auch der Gewinn.
Das Ganze geht natürlich auch mit nur 30 Aktien und 150 € Einsatz. In diesem Fall ließen sich 60 € gutmachen.
Mit CFDs kann man übrigens an allen internationalen Börsen agieren. Da sie Derivate sind, erlauben sie ein äußerst flexibles und schnelles Handeln. Außerdem sind sie nicht an feste Laufzeiten gebunden.
CFDs sind einfach zu verstehen und locken mit hohen Gewinnen bei denkbar geringem Kapitaleinsatz. Somit sind sie für Short-Positionen wesentlich lukrativer als Aktien.
CFDs sind gerade für Privatanleger mit wenig Kapital eine Gelegenheit, das Shortgehen auszuprobieren. Allerdings sollte dies zunächst in begrenztem Umfang erfolgen.
Die Risiken sind nicht unerheblich, wenn die Kurse sich anders entwickeln als erwartet. Short-Neulinge sollten sich vorsichtig und langsam mit den Eigenheiten von CFDs vertraut machen.
Zeitpunkt: 20.04.20 12:20
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Kommentar: Unterstellung
Funktionieren tut das und das, man muss es nur können, verstehen und begreifen. Und niemals Emotionen handeln.
Ich bleib weiterhin bei meinem Antizyklischen handeln, sofern es die Positionsgrößen hergeben. Gewinne mitnehmen ist nie ein Fehler, es ist nur einer wenn man nicht mehr zurückkauft. :)
Du bist auf dem richtigen Weg. Jetzt erkundige dich im INternet über Leerverkäufe.
Warum nimmst du Gewinne mit? Weil du damit rechnest dass der Kurs fallen wird oder? Und wenn du
davon ausgehst dass der Kurs fallen wird, dann solltest du Aktien verkaufen.
Auf der einen Seite verkaufst du deine eigenen Aktien in deinem privaten Depot und gleichhzeitig zum gleichen Zeitpunkt verkaufst du Aktien von anderen Investoren. Das sind mit CFDs möglich ohne dass du Kapital nachlegen musst.
Allein mit deiner Methode (Gewinnmitnahe und auf fallende Kurse hoffen)
erzielt man Grob 5 Mal mehr als ein langfristiger Anleger.
CFD empfehle ich dir nur wenn du ein guter Trader bist. Sonst Finger weg !
Es freut mich für dich dass du kein langfristiger Anleger bist.
ich beziehe mich nicht auf 20 Jahre alte Beiträge wie Dampflok sondern mache es ganz einfach:
Am 06.04.19 03:01Uhr war der Kurs auf ~25,6€ hat der User b.w.r. folgedes geschrieben:
Der Chart bietet sogar Spielraum bis 18,6x und der längere Trend (hellblau) Unterkante sogar bis 17,4x....
https://www.ariva.de/forum/...los-gehen-352301?page=2563#jumppos64076
Und dann kam einer (user awsx) mit 20 Jahre Chart-Erfahrung und hat 14 Sterne für sein Kommentar erhalten.
20 Jahre Chart-Erfahrung = 20 Jahre lang umsonst !!! Hat nichts sinnvolles gelernt.
Ihr habt Ihm einfach blind vertraut und habt ihm deshalb 14 Sterne vergeben. Seine 20 Jahre waren wertlos. Arbeitet ohne Stop. Hofft nur auf steigende Kurse.
https://www.ariva.de/forum/...los-gehen-352301?page=2563#jumppos64079
Was ist passiert? Der Kurs fiel von 25,6 auf 18,6 und 17,4 und kurzfristig auf 16,8 (mein EK)
80% der langfristiegen Anleger werden Ihre ANlage spätestens nach 20 Jahren bereuen :)
Das was ich schreibe ist auch unglaublich aber wird wahr nach 20 Jahren :))
Zeitpunkt: 20.04.20 12:57
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
Zeitpunkt: 20.04.20 12:12
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Kommentar: Unterstellung
Die Stärke von Evotec in dieser Krise unterstreicht diesen Umstand.
Die Feder ist durch die erhöhte Anzahl der Aqusitionen gespannter als je zuvor, sodass nun eine positive Kursentwicklung nicht aufzuhalten ist.
Zeitpunkt: 20.04.20 12:20
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Kommentar: Unterstellung