Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 774 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.287.341 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 284 | |
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Möglicherweise ist es auch der Boden, der sich grade bildet, und wir haben die Tiefpunkte bereits gesehen. Das wäre natürlich mein Wunsch, denn mir juckt es gewaltig in den Fingern, wieder zu investieren, wobei ich die Märkte sich noch ein wenig beruhigen lassen möchte.
Ob die Investition natürlich noch bei TCM sein wird, oder doch eher bei anderen Firmen, hängt davon ab, ob TCM mir in der Zwischenzeit abhaut, oder nicht. ;-))) Aber schauen wa mal. Im Moment kann ich wenigstens relativ ruhig schlafen und die Bodenbildung abwarten, und dem noch ein wenig nervösen Auf und Ab an Dax und Dow zusehen. ;-)))
...ich mich nur anschließen. Mir juckt es auch in Fingern. Vor allem will ich einige Verluste wieder einfahren, aber solange der Markt nicht wieder mit dem Kopf sondern mit dem Bauch handelt, ist es wohl besser nicht zu handeln, sondern lieber gut zu schlafen.
gottie
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=87031917
Ich denke, dass Herr Müller durchaus richtig liegen könnte.
Gruß
rekiwi
Hallo xxx,
mal über den ganz breiten Daumen:
TCM produziert 2009 34 Mio Pfund Moly. Bei einer Veränderung des Molypreis um 1 $ verändert sich damit der Gewinn vor Steuern um 34 Mio $ oder nach Steuern um etwa 23 Mio $. Bei einer angenommenen Stückzahl von 130 Mio Aktien (unter der Annahme, dass etwa 6 Mio Aktien zurückgekauft und annuliert wurden) ergibt dies eine Änderung des Gewinnes pro Aktie von etwa 17 oder 18 Cent.
Und über einen noch breiteren Daumen: Meine alte Gewinnberechnung für 2009 (will ich nächste Woche mal aktualisieren) geht von etwa 354 Mio $ an Gesamtkosten für 2009 aus. Dies beinhaltet nicht nur die reinen Produktionskosten sondern alle anfallenden Kosten bis hin zu Vertrieb, Abschreibungen und Bonuszahlungen an die Belegschaft. Bei geplanten 34 Mio Pfund an Molyproduktion kann der Molypreis also bis auf etwa 10,41 $ fallen, bevor TCM beginnt Verluste zu machen.
Da TCM schuldenfrei ist, also keine Kredittilgungen anfallen, sehe ich für das Überleben des Unternehmens keinerlei Gefahr. Der derzeitige Kurs liegt mit der zugehörigen Marktkapitalisierung etwas unterhalb des Buchwertes des Unternehmens. Würde das Unternehmen keinerlei Gewinne erzielen, so wäre dieser Kurs (zumindest ansatzweise) gerechtfertigt, falls man bereit ist, die Molyvorräte im Boden mit dem Wert Null anzusetzen. Da aber sowohl Bodenschätze vorhanden sind, als auch (ein sehr guter) Gewinn erzielt wird, kann man den derzeitigen Kurs nur als absolute Übertreibung nach unten ansehen. Ähnliche (vielleicht nicht so ausgeprägte) Missverhältnisse bei der Bewertung sind marktweit ja auch bei anderen Unternehmen zu beobachten.
Vielleicht ein paar Worte zum Molypreis:
Derzeit wird Moly (trotz des Preisrückganges von etwa 34 $ auf unter 30 $) mit etwa 200% Aufschlag (je nach Unternehmen etwas unterschiedlich) auf die Produktionskosten gehandelt. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass Moly knapp ist. Gäbe es einen Molyüberschuß, so würde der Preis in der Nähe der Produktionskosten (oder in Übertreibungsphasen nach unten auch unter den Produktionskosten) liegen.
Auf etwas längere Sicht kann man davon ausgehen, dass der Preis einer Ware (hier Moly) nicht unter die Produktionskosten der teuersten Produzenten (obere 10%) fallen kann. Diese Produzenten würden, wenn sie mit Verlust produzieren müssen, entweder die Produktion einstellen oder Pleite gehen. Dadurch würde sich das Angebot veringern, was automatisch zu wieder höheren Preisen führt.
Abgesehen von den etwas über 50% der Produzenten (nach produzierter Menge), die Moly als Beiprodukt herstellen und andere Kostenstrukturen haben, gehört TCM zu den Produzenten, die im Verhältniss zu niedrigen Preisen produzieren. TCM könnte also einen Preisrückgang bis zu den Grenzkosten (den Kosten der teuersten Produzenten) gelassen verkraften und trotzdem noch Gewinn erzielen. Natürlich würde der Gewinn für eine gewisse Übergangszeit sehr deutlich sinken. Wenn man aber davon ausgeht, dass die Weltwirtschaft weiterbesteht, dann ist zu erwarten, dass der Molypreis auch wieder deutlich nach oben gehen wird. Der dann wieder stark steigenden Nachfrage steht dann ein stark ausgedünntes Angebot gegenüber (Produzenten, die Pleite gegangen sind, die Produktion eingestellt haben, oder erst gar nicht in Produktion gegangen sind (derzeitige Explorer an der Schwelle zur Produktion).
Wenn man also unterstellen würde, dass der Molypreis tatsächlich auf das im TCM-Kurs eingepreiste Niveau (also in der Nähe von 10 $) fallen würde, dann ist durch die damit verbundenen Effekte ab vielleicht 2010 ein neuer, starker Preisschub nach oben zu erwarten.
Übrigens: Auch die Rösterkapazität wird bei steigender Produktionsmenge wieder zu einem Engpass werden. Im Jahr 2005 war dieser Punkt, neben der unzureichnden Produktionsmenge des Molykonzentrates ja ein sehr wichtiger Faktor, der den Molypreis bis in die Region 40 oder 50 $ getrieben hat. Auch hier ist TCM mit einer Röstkapazität von etwa 50 Mio Pfund pro Jahr bei 34 Mio Pfund Eigenproduktion auf der sicheren Seite.
Wenn ich mir die neueste IWF-Prognose (Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2009 um 3%) ansehe, dann frage ich mich allerdings, warum der Molyverbrauch so stark zurückgehen sollte (oder überhaupt zurückgehen sollte), um einen Preisrutsch auf 10$ zu rechtfertigen.
Gut vorstellbar wäre auch, dass der jetzige schnelle Preisrückgang hauptsächlich bedingt ist durch die Erwartung der Einkäufer auf Preisrückgänge und dadurch begründete, kurzfristige, Kaufzurückhaltung. Wenn dem so ist, dann werden die im Moment zurückgestellten Kaufmengen aber in absehbarer Zeit trotzdem nachgefragt werden müssen und möglicherweise auf ein knappes Angebot treffen. In einigen Monaten werden wir dies besser beurteilen können.
Viele Grüsse
chartex (alias Stock24)
Ich denke die Aussichten bei TCM sind besser denn je für die nächste Zeit.
Ich habe gestern Wayne angemailt wegen des Preirückgangs, der ja nun doch zu verzeichnen ist und wegen des Aktienrückkaufs.
Seine Antworten waren, dass man 2,4 Mio Aktien bisher zurückgekauft hat zu Preisen von unter 8 CAD durchschnittlich. Das sind also ca. 19,6 Mio CAD bzw. 18 Mio USD, die ausgegeben wurden bisher. Bei der letzten KE hat man dafür ca. 50 Mio CAD bekommen
Die letzten Käufe kann man jeweils hier sehen: http://canadianinsider.com/coReport/allTransactions.php?ticker=TCM
hab mir die Käufe seit 7.10. rausgeschrieben. Ob es davor welche gab ist mir nicht bekannt.
Zum Thema Preisrückgang wurde ich auf die Chinesen aufmerksam gemacht, die derzeit alles Moly zu Cash machen wollen. Er verwies nochmals auf die bekannte Tatsache, dass der Preis für Oktober durch die durchschnittlichen Preise aus September bereits geklärt ist. Insoweit sind die Zahlen für Q3 seit Ende August bereits fix. Da er angab, dass TCM keine weiteren Warenbestände aufgebaut hat (Zitat: "We haven't had problems in selling our production. To the end of September, we sold everything we had ready to sell and deliver to customers"), so dass man davon ausgehen kann, das mindestens 6 Mio Pfund zu Preisen um die 33 Dollar je Pfund abgesetzt wurden. Meine Schätzung für Q3 von über 70 Cent/Share bleibt damit erhalten. Für ne Schätzung bzgl. Q4 ist es, ob der Schwankungen derzeit noch zu früh.
Aber wie Chartex schon ausführt, bei ca. 34 Millionen Pfund Produktion und festen Kosten von ca. 354 Mio Dollar (75 Mio für Endako für 12 Monate - 7,5 Mio Pfund a 10 Dollar; 200 Mio Dollar für TC für 12 Monate - 26,5 Mio Pfund a 7,5 Dollar und laufenden Kosten von ca. 20 Millionen pro Quartal) muss der Preis schon arg weiterfallen. Bei Preisen von 20 Dollar macht man (Fremdrösten mal außen vor gelassen) einen Umsatz von 680 Mio und somit einen Gewinn vor Steuern von 326 Mio USD (ca. 400 CAD beim derzeitigen Kurs). Nach Steuern dann etwa 270 Mio CAD und somit über 2 CAD/Share. Ergibt ein KGV von 4 und das bei Preisen von 20 USD.
Gruß
Muppets
http://www.faz.net/s/...60BB26F440506AF697~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wenn bei 10 Euro schon geschrieben wurde das die Aktie so billig ist und jeder gekauft hat, warum kauft dann jetzt niemand mehr, wo die Aktie schon seit Wochen am billigsten zu haben ist?
Aber wenn ich das letzte posting lese sind die Kursziele bis zum Jahresende schon drastisch heruntergeschraubt worden. Diejenigen die noch von 15 Euro und Höher sprachen zum Jahresende sind nun alle weg. Sind die Zeiten doch anders gekommen (und werden nächstes Jahr sicher noch Schlechter) entgegen vieler Meinungen.
Und nun dürfte die Aktie auch nicht mehr so interessant sein die nächsten Monate, so das jetzt sicher viele woanders ihr Geld verdienen. Der kurze Ausflug auf 15 oder gar 18 Euro wird jetzt sicher nicht mehr so schnell kommen.
Ich weiß das ich jetzt wieder verhöhnt werde und wieder niemand Stellung dazu bezieht, aber man fragt sich halt solche Sachen, vorallem wenn man keine Ahnung hat so wie ich.
die sache ist, dass tcm nicht auf irgendwelche kredite angewiesen ist, die produktionskosten sehr gering sind und viel wert auf eine gute informationspolitik legt!
klar, es kann natürlich sein, dass der molypreis noch weiter sinkt... aber da tcm in ihrer branche die niedrigsten produktionskosten hat (nach meinem wissen, lasse mich gerne korrigieren) und dadurch die anderen minen zuerst dicht machen müssen und somit das angebot geringer wird und der preis wieder steigen wird.
das einzige, was mir sorgen bereitet, ist, dass ich angst vor einer starken dollarentwertung habe.
eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts schreiben, aaaaber......
Long heist bei mir, daß ich immer einen Teil TCM behalte und nicht ganz verkaufe.
Aber wenn der Kurs fällt kaufe ich nach und verkaufe einen Teil wieder bei steigenden Kursen.
Mein Einstiegsmischkurs wird dadurch immer niedriger.
Ich denke, so machen es die Leute hier, die "long" sind, auch.
Wir halten die Aktie nicht stur und warten demütig auf ein Kursziel von 20 Euro, sonden wir handeln aktiv und nutzen die Kursschwankungen positiv aus.
DAS verstehe ich unter "Long"....
Kapiert ??
Ich bin vom Potenzial von TCM weiterhin überzeugt, und denke, daß wir bald wieder steigende Kurse sehen werden. Ist natürlich vom Marktumfeld abhängig, wann das sein wird....
Gruß
Markus
09.09 Uhr: Ungeachtet der Konjunkturschwäche Chinas wird die fortdauernde Industrialisierung der Volksrepublik und anderer Schwellenländer weiter für eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen von dort sorgen. Das geht aus dem Förderbericht hervor, den der australisch-britische Rohstoffkonzern BHP Billiton am Mittwoch für das erste Quartal veröffentlichte.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,585660,00.html
Die Weltwirtschaft kühlt sich ab, der Euro verliert an Wert und TCM-Pusher glauben immer noch an TCM-Wunder.
Die Hausse im Rohstoffsektor ist beendet, also aus meiner Sicht, Investitionen in den Rohstoffsektor scheinen nicht besonders clever zu sein. (Weltwirtschaft sich in der Rezession befindet, wenn aber nicht, dann am Rande einer Rezession)!!!!!
G
Es kann allerdings auch anders kommen wenn die Politiker und alle anderen möglichen Leute es schaffen eine mögliche Rezession noch rechtzeitig abzuwenden, dann sieht alles wieder ganz anders aus.
Die nächsten Monate werden es zeigen wie es weitergeht, auch hier ob wir uns vorerst an diese Kurse gewöhnen müssen oder ob es wieder einmal nach ob geht.
Hoffen wir mal das es nicht so schlecht kommt wie es derzeit aussieht.
anbei ein kommentar aus der denver post dazu, dass die finanzierung zur wiedereröffnung der climax-mine (ich glaube eine der größten, vielleicht die größte molly-mine der welt) durch Freeport gekürzt wird und die firma zögerlich wird, das wieter voranzutreiben. das kann die wiedereröffnung von 2010 nach hinten schieben, was für die am markt produzierenden firmen wie tcm gut ist, da dadurch die gesamtproduktionsmenge nicht so weit ansteigen wird, wie bislang prognostiziert.
15 October 2008
Climax mine owner cuts
The fate of the Climax molybdenum mine reopening near Leadville was left in question Tuesday after its owner said it will cut back on development projects.
The chief executive officer of Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. said the mining firm may defer projects to conserve cash amid plunging metal prices and a freeze in credit markets.
Freeport owns the Climax mine, which closed in 1987, devastating the Lake County economy with the loss of 3,200 jobs.
Locals have been euphoric since Freeport said last year it would reopen the mine in 2010, spending $500 million to renovate it and hiring 350 production workers.
Freeport CEO Richard Adkerson said in an interview with Bloomberg News that "we're challenging our team to see what we can do to spend less capital now, defer projects, but not do something that's damaging to our positive longer-term view on the market."
Adkerson did not specify which projects may be deferred. A Freeport spokesman said Tuesday that more details may be forthcoming when the company reports earnings next week.
Leadville mining observers said Adkerson's comments were worrisome, but added that they haven't heard anything to suggest the Climax reopening would be affected.
To the contrary, they noted that Leadville is holding a ceremony today replete with the high school band as a 30-foot-diameter ore-crushing ball is trucked through town on its way to the mine.
"We're moving forward under the assumption they plan to reopen the mine," said Bob Hartzell, executive director of the National Mining Hall of Fame and Museum in Leadville.
Lake County assessor Howard Tritz, who worked at Climax for 30 years, said the region is counting on the economic boost from the reopening.
"They've had job fairs and it's been standing room only," he said. "I'd be surprised if they pulled out at this point. They've got a lot of money invested in this project."
Molybdenum is used as a hardening agent in steel and in other industrial products. – The Denver Post
Hamburger Abendblatt vom 22.10.2008
Die erste Finanzkrise: Als 1637 alle Blütenträume platzten
Hollands großer Tulpen-Crash
Von Christoph Rind
Holland ist bekannt für seine Tulpen. Foto: ddp
"Was mein Mund nicht sagen kann, sagen Tulpen aus Amsterdam." Die Schlagerschnulze trällerte das vor über 50 Jahren. Ach, hätten die international vernetzten Finanzbosse diesen versteckten Hinweis auf die Tulpen nur ernst genommen! Vielleicht wäre es dann gar nicht zur aktuellen Kreditkrise gekommen. Denn die Superspekulation, die folgende Gier und der Crash - das alles hat es schon mal gegeben. 1637 in Holland bei der Großen Tulpenmanie, auch als Tulpenwahn oder Tulpenhysterie bekannt.
Deren Muster ähnelt so verblüffend der Spekulationsblase von heute, dass sich unsere niederländischen Nachbarn nicht scheuen, für zwölf Euro eine "Krisentour zum frühesten historischen Vorbild" anzubieten. Auf ihren Pfaden informieren sich zum Beispiel Hobby-Börsianer, Mitglieder von Anleger-Klubs und echte Banker über den "Ellendigen Kerkhof", die letzte Ruhestätte für Gescheiterte, die als Ausweg nur den Selbstmord sahen. Dabei hatte alles so blumig angefangen.
Die ersten Tulpen, die "Lieblingsblumen des Sultans", hatten Händler aus dem Osmanischen Reich mitgebracht. Das Sinnbild für Wohlstand und Reichtum trieb schon bald seltsame Blüten. So brachte die Verenigde Ost-Indische Compagnie (nach Lehman-Bank-Manier) schon damals Anteilscheine für Tulpenzwiebeln unters Volk, als das begehrte Handelsobjekt selbst knapp geworden war im Gegensatz zu den unersättlichen Kaufwünschen.
Die Preise explodierten in den drei Jahren bis 1637 auf das Fünfzigfache. Für drei Tulpenzwiebeln wechselte schon mal ein Haus den Besitzer. Ein Exemplar der wertvollsten Tulpensorte, der "Semper Augustus", kostete bis zu 10 000 Gulden, und das zu einer Zeit, in der ein ehrbarer Zimmermann gerade mal 250 Gulden verdiente - im Jahr. Die Zwiebelgeschäfte liefen in Kneipen und Wirtshäusern, wo Unterhändler Käufer und Verkäufer zusammenbrachten.
Am 7. Februar 1637 platzte die Blase. Die Preise fielen um 95 Prozent. Mancher verlor sein ganzes Vermögen, wie der Landschaftsmaler Jan van Goyen, der allen Besitz in Tulpen investiert hatte. Auch damals griff die Obrigkeit ein.
Die Städte bildeten Schlichtungskommissionen und verboten es, Streitigkeiten über Tulpengeschäfte vor Gericht zu bringen. So war der Spuk schnell vorbei. Eine Rezession blieb aus.
Ob sich Geschichte (doch) wiederholt?
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Die Aktie wird meiner Meinung nach unter 1 €uro fallen!!!!!
MfG
Die letzten Wochen konnte man TCM wunderbar traden, wie auch viele andere Werte. Übt euch in Geduld, nach einem großen Rutsch wie heute stellt schon mal den Fuß in die Tür mit einer kleinen Position und dann wartet ab....hat mir die letzte Zeit einmal 14% und einmal 25% gebracht. Dazu noch vier Trades mit Zertis, dreimal grün, einmal rot!
Ich war auch ultralong in TCM, aber alles Beten hilft nix...man muß aus dem was machen, was man geboten bekommt. Kaufen und Schlaftabletten zu nehmen war die letzten 12 Monate nicht angesagt. Die Zeit kommt aber wieder, nur jetzt noch nicht!
genau, ich hab in den letzten Wochen mit TCM beim Traden mehr verdient, als die Monate davor als der Kurs gestiegen ist :-)
Ich hab im Moment nur noch 20 % meiner TCM-Aktien und werde jetzt so bei 4 Euro mit einer kleinen Position wieder aufstocken.
Wenns 20% hoch geht wird wieder verkauft, wenns 20% runtergeht, wird nochmal eine kleine Position dazugelegt usw.....
Durch die krasse Unterbewertung von TCM mache ich mir keine Sorgen um die zukünftigen Kurse, auch wenn es bei der derzeitigen Krise noch etwas dauen kann, bis es dauerhaft nach Norden geht.
Bis jetzt gings nach JEDEM Crash wieder steil nach oben :-)
Gruß
Markus
http://www.ariva.de/Warum_der_US_Dollar_aktuell_so_stark_ist_c2780202