Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 677 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.312.198 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 107 | |
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spoeki hat SIR geschrieben....ick wars net *fg*
@harley....ich wollte ja nen kaffee trinken bevor ich poste....WAR NUR KEINER DA *grummel*
wat für ne schlamperei sag ick dir ;-)
aber dat nen ick fishing for stars *gg*
lange net geschrieben und mit nen tripple posting nen sack voll sterne einverleiben ;-)
so leuts....me macht es sich nun aufn weg nach hause,war nen langer tag....axo,kann wer mal im W:O schaun ob da etwas von der messe über TCM geschrieben wird,ich kann mir nach nen harten tag arbeit nicht son geschreibsel ausn W:O antun.....dat is to mutch für mich ;-)
So alt ist Strato nun auch wieder nicht...
Thompson Creek hikes estimate of provable resources at Idaho mine
Source: The Canadian Press
Posted: 03/03/08 8:33PM
Filed Under: Business News
TORONTO - Thompson Creek Metals Co. (TSX:TCM) has hiked the estimate of provable reserves at its molybdenum mine in Idaho to take into account higher molybdenum prices.
The junior miner said Monday that it now estimates 98.8 million tonnes of ore at the project, with an average grade of 0.098 per cent containing 213.5 million pounds of molybdenum.
Previous estimates pegged reserves at 178.6 million tonnes with an average grade of 0.094 per cent containing 370.6 million pounds of molybdenum.
Thompson Creek noted that the re-evaluation is based on a price of US$10 per pound, up from US$5 per pound.
The revised mining plan over the next decade predicts a total production of 192.1 million pounds of molybdenum.
"The new reserves estimate represents the first of a two-part reserves re-evaluation of Thompson Creek Mine's potential and will be followed up with additional drilling that is expected to lead to a second revision of the reserves estimate in 2008," said president and CEO Kevin Loughrey in a release.
A second re-evaluation is expected sometime next year.
Originally, the drilling of the mine, which was done 25 years ago, stopped at around 6,000 feet above sea level, the company said.
But after further investigation Thompson Creek decided that the deposit probably stretches below that area, and justifies further investigation.
"In order to confirm the continuity of the deposit, we are currently engaged in exploration drilling at the bottom of the pit," Loughrey said.
"We also intend to carry out some drilling activity outside of the pit to determine the extent of resources on the land we own around the pit."
Thompson Creek shares rose 20 cents to $20.06 on the Toronto Stock Exchange.
Posted: 03/03/08 8:33PM
Filed Under: Business News
TORONTO - Thompson Creek Metals Co. (TSX:TCM) has hiked the estimate of provable reserves at its molybdenum mine in Idaho to take into account higher molybdenum prices.
The junior miner said Monday that it now estimates 98.8 million tonnes of ore at the project, with an average grade of 0.098 per cent containing 213.5 million pounds of molybdenum.
Previous estimates pegged reserves at 178.6 million tonnes with an average grade of 0.094 per cent containing 370.6 million pounds of molybdenum.
Thompson Creek noted that the re-evaluation is based on a price of US$10 per pound, up from US$5 per pound.
The revised mining plan over the next decade predicts a total production of 192.1 million pounds of molybdenum.
"The new reserves estimate represents the first of a two-part reserves re-evaluation of Thompson Creek Mine's potential and will be followed up with additional drilling that is expected to lead to a second revision of the reserves estimate in 2008," said president and CEO Kevin Loughrey in a release.
A second re-evaluation is expected sometime next year.
Originally, the drilling of the mine, which was done 25 years ago, stopped at around 6,000 feet above sea level, the company said.
But after further investigation Thompson Creek decided that the deposit probably stretches below that area, and justifies further investigation.
"In order to confirm the continuity of the deposit, we are currently engaged in exploration drilling at the bottom of the pit," Loughrey said.
"We also intend to carry out some drilling activity outside of the pit to determine the extent of resources on the land we own around the pit."
Thompson Creek shares rose 20 cents to $20.06 on the Toronto Stock Exchange.
Rohstoffaktien Info
Euer Schiffsgeist bittet um Aufklärung!
Die Meldung vom Montag den 26 November 2007 hat m. E. auf den ersten Blick denselben Inhalt für die TC-Mine.
Gruß
Muppets
Sich aus Stücken einer alten Meldung was Neues zusammen zu zimmern. Dabei wurden auch noch unterschlagen, daß es sich bei den 213,5 Mio Pfund um 'proven and probable reserves' und bei den 370,6 Mio. Pfund um 'measured and indicated resources' handelt, was die Zahlen doch in einem anderen Licht erscheinen läßt.
Ich habe also nicht Mist verstanden, sondern mir wurde Mist erzählt
Gut, daß wir unseren wachsamen Muppets hier haben!
"http://money.aol.ca/article/thompson-creek/132680/"
oljun80: Sry für die gefakte Falschmeldung vorher, hatte dies erst im Nachhinein in W:O analysiert.
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Dienstagmittag New Yorker Zeit
Leser des Artikels: 151New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Dienstagmittag New Yorker Zeit mit kräftigen Abschlägen. Nach dem uneinheitlichen Handel gestern knüpft die Wall Street damit an die negative Entwicklung der Vorwoche an. Angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche sorgt auch die Rallye an den Rohstoffmärkten für Belastungen.
Außerdem hat die Zahl der Insolvenzanmeldungen der privaten US-Konsumenten im Februar 2008 einen kräftigen Zuwachs verzeichnet. Nach Angaben des Insolvenzforschungsinstituts American Bankruptcy Institute kletterte die Zahl binnen Monatsfrist um 15 Prozent auf 76.120 Insolvenzen. Gegenüber Februar 2007 bedeutet dies sogar ein Plus von 37 Prozent. Verantwortlich für diese schlechte Entwicklung sei u.a. die Subprime-Hypothekenkrise.
Der Dow Jones verliert derzeit 1,33 Prozent auf 12.096,40 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 1,26 Prozent auf 1.314,50 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 1,13 Prozent auf 2.234,11 Punkte.
Papiere von Intel rutschen um knapp 2,2 Prozent ab. Wie der weltweit führende Chip-Hersteller am Vorabend erklärte, rechnet er für das erste Quartal mit einer niedrigeren Bruttomarge als zuvor in Aussicht gestellt. Die Schweizer Großbank UBS hat ihr Kursziel für den Wert daraufhin von 29 auf 26,50 Dollar gesenkt. Die Einstufung lautet aber unverändert "buy". Anteilsscheine des Mitbewerbers AMD geben rund 3 Prozent ab.
Die Aktie von Staples rückt nach der Vorlage von Geschäftsahlen in den Fokus. Der größte Einzelhändler für Büroartikel in den USA hat im abgelaufenen Quartal wie erwartet einen Gewinn auf Vorjahresniveau erzielt. Die Umsatzentwicklung hat hingegen enttäuscht. Die Aktie verliert aktuell über ein Prozent.
Papiere von Tech Data legen nach überraschend starken Ergebnissen 3,6 Prozent zu. Der IT-Konzern verbuchte im vierten Quartal dank verbesserter Umsatzerlöse sowie höherer Margen einen Ergebnisanstieg.
Der in Schieflage geratene Anleiheversicherer Ambac Financial hat sich nach Angaben der "Financial Times" gegen eine Aufspaltung seiner Geschäftsaktivitäten entschieden. Der im Zuge der Kreditmarktkrise in Schwierigkeiten geratene Konzern hat demnach von seinen ursprünglichen Restrukturierungsplänen, die eine Abtrennung des Geschäfts zur Versicherung von Kommunalanleihen von den Aktivitäten im Bereich strukturierte Finanzprodukte vorgesehen hatten, Abstand genommen. Die Aktie verliert derzeit 3,4 Prozent.
General Motors, der größte Automobilhersteller in den USA, hat Frederick A. Henderson, derzeit Vice Chairman und CFO, mit sofortiger Wirkung zum President und COO bestellt. Die Nachfolge von Henderson als CFO wird Ray Young antreten. Aktuell geht es hier 1,8 Prozent abwärts.
Die Drugstore-Kette Walgreen konnte im Februar einen Umsatzanstieg vorweisen. Dabei stieg der Gesamtumsatz auf Konzernebene im Berichtsmonat um 14,5 Prozent. Die vergleichbaren Filialumsätze bei Niederlassungen, die länger als ein Jahr geöffnet waren, verbesserten sich um 8,3 Prozent. Die Aktie kann aktuell 1,2 Prozent zulegen. (04.03.2008/ac/n/m)
Bei mir steigt schon die Spannung was die Auflösung betrifft, was sich hinter dem Orakel verbirgt.
Achad - Staim - Schalosch ;-)
@monkey, wo give me 5 da grad vom Orakel schreibt... Bin auch schon richtig gespannt..
Euch allen eine gute Nacht und bis morgen.
HAD©
Weiterhin wird das dürftige Konjunkturbild der Vereinigten Staaten von Amerika bestätigt. Beispielsweise sinken die Bauausgaben zum Januar um 1.7% Prozent. Mehr als doppelt so stark wie prognostiziert. Oder der ISM Index. Er sinkt auf ein Niveau unterhalb des „kritischen“ Wertes von 50. Ein Wert tiefer als 50 indiziert eine Sektorkontraktion. Ganz zu Schweigen von der anhaltenden Dollar Schwäche. Mit dem Indikator HAD© wird die Performance mit minimal möglichem Risiko in kleinen Stufen erreicht.
In Echtzeit wird auf die U.S. Indizes nach der Signalgebung der Korrelationstheorie nach Hummel sowie der weiterentwickelten Demenus Systematik positioniert. Nach der jeweiligen Signalgebung kommen max. vier korrelationsideale Positionierungen zum Einsatz. Neu hinzu kommt die Progressive Analyse (PA), eine der zur Zeit fortschrittlichsten Analyseformen an den internationalen Kapitalmärkten. Sie entstand aus der Korrelationstheorie und deren Weiterentwicklung auf mehrdimensionaler Phasenebene.
WP-Kauf: NASDAQ100/Datum: 4.3.08/WKN: CG18CQ/Anzahl: 950/KK: 2.43
WP-Kauf: S&P500/Datum: 4.3.08/WKN: CG09JQ/Anzahl: 1000/KK: 1.35
Die Entwicklung der aktiven Kursmuster innerhalb dieser Zeitebenen und die Haltedauer der Positionierungen wird börsentäglich anhand der Algorithmen und Differenziale verifiziert. Für Feedback und Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: Michael.Hummel@gmx.info
oljun80: Noch nicht ;) Die Eier sind aber schon versteckt :D, Entspannten Abend..
Wenn die Kreditfalle zuschnappt
In den USA boomt der Markt für Zahltag-Kredite. Gegen den monatlichen Scheck vom Sozial- oder Versorgungsamt vergeben die Kreditgeber ihre hochverzinslichen Darlehen vor allem an ältere Menschen und Invalide. Dabei haben die Kreditgeber fast uneingeschränkte Kontrolle über die Finanzen ihrer Kundschaft. Wie aus einem Darlehen ein Schuldenberg wird.
WSJE. Morgens vor einer Filiale der Small Loans Inc. in Dothan, Alabama: Dutzende ältere Menschen und Invaliden drängeln sich in die Geschäftsräume. Einige stützen sich auf Gehhilfen und Stöcke. Viele haben sich Geld bei Small Loans geborgt. Dafür haben sie ihre Versorgungsansprüche, Sozialhilfe oder Invalidenrente verpfändet. Nun warten sie auf ihre Auszahlung: Ihre monatliche Stütze abzüglich der Forderungen von Small Loans.
Die Branche der Kreditgeber, die "Zahltag-Kredite" vergeben, wächst schnell. Es handelt sich dabei um hochverzinsliche Darlehen gegen den monatlichen Scheck vom Sozial- oder Versorgungsamt. "Diese Leute bekommen ihr Geld immer, alle 30 Tage, ob es regnet oder die Sonne scheint", sagt William Harrod, ein früherer Manager von Hochzinskreditläden im Großraum Washington, D.C. Zwar dürfen die Behörden keine Stütze oder Rente direkt an Kreditgeber überweisen. Aber diese haben ein Schlupfloch gefunden, indem sie mit Banken zusammenarbeiten, die das Geld ihrer Schuldner an sie weiterleiten. Dann werden Tilgung, Zinsen und Gebühren abgezogen und die Restbeträge den meist alten Menschen ausgezahlt. Im Ergebnis haben Kredithaie, die effektive Jahreszinsen von 400 Prozent und mehr berechnen, fast unbeschränkte Kontrolle über die Finanzen ihrer Kundschaft. "Diese Industrie bietet bequemen Zugang zu kleineren Geldbeträgen", sagt Tommy Moore, Vizepräsident der Community Financial Services Association of America, die rund 60 Prozent der Zahltag-Kreditgeber vertritt. Zum Kundenkreis sagt er: "Es wäre sicherlich nicht in Ordnung, bei der Kreditvergabe je nach Einkommensquelle zu unterscheiden."
Kritiker halten dagegen, dass der Kundenkreis der Empfänger öffentlicher Zahlungen nicht nur zuverlässig, sondern auch besonders lukrativ ist. Denn ältere oder invalide Menschen müssen meist von geringen Einkünften leben und können daher Kredite nicht rasch zurückzahlen. "Es ist nicht so, dass sie einfach Überstunden machen können", sagt David Rothstein, Analyst des Wirtschaftsforschungsinitiative Policy Matters Ohio. "Diese Leute sitzen in der Falle."
William Harrod war Manager einer Filiale von Check `n Go in einem Sozialwohnungsviertel für Alte und Invalidenrentner in Washington. Er erzählt, seine Vorgesetzten hätten ihn dazu angehalten, alte Menschen als Kunden zu gewinnen. Das habe er gemacht, indem er sich zum Mittagessen auf eine der Bänke gesetzt habe und mit den Bewohnern des Viertels ins Gespräch gekommen sei. Vor einigen Monaten hat er seinen Job wegen Skrupeln hingeschmissen. Harrod schloss sich einer Initiative an, die Zahltag-Kredite bekämpft. Ein Sprecher von Check `n Go, ein Ableger der CNC Holdings in Ohio, die landesweit über 1 300 Filialen betreibt, bestreitet indes, dass man gezielt ältere Menschen anspreche.
Ein Beispiel verdeutlicht den Teufelskreis: Oliver Hummel aus Billings in Montana leidet unter Schizophrenie. Er bekommt eine Invalidenrente von 1 013 Dollar im Monat. 2007 musste sein Auto zur Reparatur, und sein 13 Jahre alter Terrier brachte ihm eine dicke Rechnung vom Tierarzt ein. Hummel nahm einen Kredit von 200 Dollar auf. Wie viele "Zahltag-Schuldner" merkte er schnell, dass er den Kredit nicht zurückzahlen konnte. So ging er zum nächsten Geldanbieter. Innerhalb eines knappen Jahres hatte Hummel acht Kredite von acht Firmen. Die effektiven jährlichen Darlehenszinsen reichten von 180 bis 406 Prozent.
Das Geschäft mit den teuren Kleinkrediten hat sich in den 90er- Jahren rasant entwickelt. Die größte dieser Kreditfirmen, die an der Börse gehandelt werden, ist die Advance America Cash Advance Centers mit Sitz in Spartanburg, South Carolina. Das Unternehmen hat 2 900 Filialen und bilanzierte für die ersten neun Monate 2007 einen Gewinn von 42,9 Mill. Dollar.
Es hilft auch wenig, dass die Empfänger staatlicher Leistungen mehr rechtlichen Schutz als andere Kreditnehmer genießen. Nach Bundesgesetzen dürfen Gläubiger staatliche Unterstützungszahlungen nicht einziehen. Doch das Gesetz greift nicht automatisch: Jennifer Rumph, eine alleinerziehende Mutter mit Behinderung, ging im Dezember 2006 zu Miracle Finance, weil sie ihren Kindern zu Weihnachten einen Computer schenken wollte. In der Filiale wählte sie gleich einen Laptop aus. Der Miracle-Mitarbeiter habe den Preis auf knapp über 600 Dollar beziffert, erinnert sie sich. Am Ende kostete der 600-Dollar-Kredit 1 326 Dollar, Tilgung, Zinsen und Restschuldversicherung. Miracle ließ die 43-Jährige Dokumente unterzeichnen, mit denen sie die Invalidenrente ihres Sohnes von 623 Dollar praktisch verpfändete.
Von der Rente zahlte Miracle Finance der Frau nach Abzug von Zins; Tilgung und Gebühren fortan kaum mehr als 300 Dollar im Monat aus. Jennifer Rumph konnte damit ihre laufenden Rechnungen nicht mehr bezahlen. Die Frau versuchte schließlich, den Computer zurückzugeben. Doch ein Mitarbeiter von Miracle Finance habe ihr gesagt, damit verringerten sich ihre Schulden nicht. Auch ihr Versuch, die Sozialbehörden dazu zu bewegen den Rentenscheck für ihren Sohn an ihre Adresse zu schicken statt zur Bank des Kreditgebers hatte keinen Erfolg. Als sie schließlich mit den Zahlungen in Verzug geriet, verklagte Miracle ihre Kundin.
Kreditnehmer sind gezwungen, vor Gericht zu gehen, um zu ihrem Recht zu kommen. Jennifer Rumph sagt, sie habe das nicht gewusst und außerdem Angst gehabt, das Gericht einzuschalten. Miracle Finance erwirkte einen Gerichtsbeschluss über 1 500 Dollar sowie eine Vorladung, damit die Kundin persönlich ihre Vermögensverhältnisse offen legen musste. Nachdem die Frau zwei Mal nicht erschien, erließ ein Richter Haftbefehl. Jennifer Rumph verbrachte einige Stunden im Gefängnis, bis ein Onkel die 1 500 Dollar aus dem Gerichtsbeschluss zahlte. Miracle Finance lehnte eine Vielzahl von Anfragen nach einer Stellungnahme ab.
Doch vor kurzem kam ein anderer Richter zu dem Schluss, dass Miracle Finance die Rückzahlung des Kredits mit der Invalidenrente nicht erzwingen könne, weil diese Einkünfte gesetzlich geschützt sind. Allerdings schuldet die 43-Jährige fast einem Dutzend anderer Kreditfirmen noch über 5 000 Dollar. "Ich möchte das Geld ja gerne zurückzahlen", sagt die Frau, "aber ich kann es nicht."
Die Probleme in den USA wachsen unaufhörlich
Zinsanstieg
Die Kreditzinsen haben sich in den USA durch die Finanzkrise stark erhöht. Immer mehr Amerikaner haben daher große Schwierigkeiten, ihre privaten Schulden planmäßig abzubauen. Das betrifft vor allem die Immobilien-, aber zunehmend auch die Konsumentenkredite.
Private Darlehen
Allein die privaten Haushalten in den Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr insgesamt 2 519,5 Milliarden Dollar geliehen. Im Jahr 2000 beliefen sich die Ausleihungen lediglich auf 1 717,5 Milliarden Dollar - das entspricht einem Anstieg von mehr als 46 Prozent.
"Zahltag-Kredite"
Der Bereich der sogenannten Zahltag-Kredite boomt. Diese Mini-Darlehen werden beispielsweise an Alte oder Invaliden vergeben, also an Empfänger öffentlicher Leistungen. Analysten schätzen, dass das Darlehensvolumen an Kleinstkrediten in den USA von knapp 14 Milliarden Dollar im Jahr 1999 auf mittlerweile 48 Milliarden Dollar zugenommen hat. Bei den meisten Anbietern von derartigen Kleinkrediten handelt es sich um kleine Firmen im Privatbesitz.
Quelle: Handelsblatt.com
One local trader said spot trade remained firm. He said "More steel plants in China are likely to ramp up their production in the second quarter of 2008 and this will further increase their demand for the raw materials including ferromoly."
Another trader said that domestic demand in China for steel products traditionally picked up in March. He said that "I heard major Chinese steel plants are ramping up their output later in March and they are likely to purchase more ferromoly sooner or later."
According to industry sources, the export price of ferromoly was now quoted steady at USD 79 per kilogram to USD 80 per kilogram FOB China in thin trade. – SteelGuru
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Morning Commodities Summary - Tuesday March 4, 2008
Importance: High
Morning Commodities Summary - Tuesday March 4, 2008
Commodities Table (Figures in USD)
Change Last
Gold COMEX +3.10 987.30/ounce
Crude Oil NYMEX +0.65 103.10/barrel
Natural Gas NYMEX +0.04 9.39/MMBtu
AECO C Hub Spot +0.25 7.95/MMBtu
Silver COMEX +0.36 20.54/ounce
Nickel Spot LME +0.77 14.98/lb
Tin LME 3-month +0.08 8.61/lb
Zinc LME 3-month +0.04 1.28/lb
Lead LME 3-month +0.04 1.55/lb
Coal Big Sandy +2.50 86.50/tonne
Aluminium LME +0.01 1.42/lb
Copper COMEX -0.02 3.91/lb
Uranium Spot +1.00 74.00/lb
Molybdenum Oxide +0.00 34.25/lb
Cobalt Spot +0.88 50.63/lb
Titanium Unprocessed +0.00 2.45/lb
Lumber OSB 7x16 +2.50 127.50/1,000 sqft
Corn CBOT -0.07 5.49/bushel
Wheat CBOT +0.14 11.07/bushel
Soybean CBOT -0.15 15.29/bushel
Lean Hogs MERC -0.00 0.59/lb
Sugar MERC -0.11 14.9
Rohstoffaktien Real-Time
"For miners, the best is yet to come"
ANDY HOFFMAN
MINING REPORTER
Toronto Globe and Mail
February 25, 2008
The bull run in commodities is far from over, according to a prominent market strategist who predicts base metal stocks will take a breather before resuming their ride on a "once-in-a-millennium" boom that will last at least two decades.
Bank of Montreal global portfolio strategist Don Coxe is expected to deliver his exceedingly bullish forecast at an industry conference in Florida today where the bulk of the world's major mining executives have gathered.
Mr. Coxe, who correctly predicted the start of the mining boom at the same conference six years ago, believes that metals demand from the roaring economies of China, India and other developing nations will outweigh the effects of a U.S. recession and equities bear market.
"It has become clear that this is a once-in-a-millennium commodity boom that will last at least as long as the commodity crash - two decades," Mr. Coxe wrote in a report titled "The Music of the Metal Markets."
China's move to buy a 12-per-cent stake in Rio Tinto PLC for $14-billion (U.S.) ahead of rival BHP Billiton Ltd.'s $147.4-billion hostile bid for Rio, could end in the biggest merger in history, Mr. Coxe noted, evidence of how much China is changing the world economy.
"Faced with a takeover of the No. 3 iron ore shipper by the No. 2, China authorized a blocking attempt by one of its state-controlled entities," Mr. Coxe said.
Just five years ago, the mining industry's entire market value was $185-billion. Now, it is more than $2-trillion as metal prices for copper, nickel, iron ore and other commodities have exploded and stalwarts including Alcan, Inco and Phelps Dodge have all been snapped up in a frenzy of consolidation. Over the same period, the S&P TSX mining index has skyrocketed nearly 500 per cent.
Mr. Coxe believes that Western metals demand will slow because of the collapse of the U.S. housing market and a pending recession. "A temporary slowdown [was] predictable: Each decade has some sort of pause. What will follow this one will be, we believe, an even greater boom - that will last for many, many years," he said.
China and India are poised to reclaim their 18th century reign as the key drivers of the world's economy and domestic demand from those countries will keep the boom intact, the BMO strategist predicts.
"China's consumption of copper is roughly twice America's, and its demand for iron ore dwarfs U.S. demand. This is no mere hiccup, but a hinge in history," he said.
Mr. Coxe shrugged off concerns that a U.S. recession, which could spread to the European Union and hurt Chinese and Indian exports, would reduce metal demand.
"Most of the metal demand in those export-oriented economies comes from domestic sources - construction, infrastructure, capital spending and consumer durables. Exports from China and India don't tend to be of the heavy-metal variety," he said.
Not surprisingly, Mr. Coxe is advising heavy exposure to gold.
"In the near term, the golds will continue to outperform the stock markets and act as a form of hedge against two kinds of shocks - financial panics and inflation shocks," he said.
While he is advising clients to modestly reduce their base metal exposure as a result of near-term cyclical risks, Mr. Coxe recommends long-term investors remain heavily overweight in commodity stocks including base metals.
"For miners, the best is yet to come," he said.
RT-Link
lese gerade,daß nach mir gerufen wird weil ich nach der auflösung meines orakels giert ;-)
also, ich wills euch mal nicht so einfach machen - ich würde sagen, jeder der an einer auflösung interessiert ist bewertet dieses posting mit interessant und wenn sich 10 gefunden haben löse ich auf *ggg*
also: ran an die riemen bzw tasten !!