Löschung
Seite 2 von 9 Neuester Beitrag: 12.07.06 09:07 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.06 05:30 | von: fimenrecherc. | Anzahl Beiträge: | 225 |
Neuester Beitrag: | 12.07.06 09:07 | von: steffen7120. | Leser gesamt: | 26.157 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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erst pusht man sie hoch mit gezielten Übernahmegerüchten und dann stellt sich raus dass sie die Cobracrest in London schon besitzen,da haben sich einige mal ganz schnell reich gemacht und oben verkauft
-und dass der von Neefe mit allenm Wassern gewaschen scheint,immerhin hat er dem Haekal einen Schaden von etwea 40000 DM gemacht mit nicht autorisierten Trades bei Refco
according to the complaint, in July 1991, Haekal entered into an agreement with Refco F/X Associates, Inc. ("Refco F/X"), a company represented by von Neefe.3 Complaint at ¶ 1. The agreement at issue was attached to the complaint.4 The complaint indicated that Haekal submitted 65,779,064 Japanese yen to Refco F/X in September 1991.According to the complaint, on October 10, 1991, Haekal learned that between October 3 and 10 Refco F/X executed transactions for his account without his prior consent. Haekal attached a copy of an October 10, 1991 telex protesting the alleged unauthorized trade
Reimers Aktienbrief hat die Aktie auch drin, hat aber den Hinweis gemacht, dass wegen der kritischen Stimmen, man nur mit einer kleineren Position reingehen sollte.
Wenn der Kurs weiter so gedrückt wird, dann braucht Cobracrest nur die billigen Aktien vom Markt kaufen, also verkauft euere Aktien schön fleißig!
Da könnte ein System dahinter sein. und da man auch mit deutschenAktien short gehen kann, über cfd´s kann das eine Masche sein.
Ansonsten halte ich das Angebot von Cobracrest für reel..
ungeprüfte Jahresabschlüsse GICG für die Geschäftsjahre 2003 und 2004
Planungsrechnungen der GICG für die Jahre 2005 bis 2014 (vom Aufsichtsrat der GICG am 26. April 2005 genehmigt)"
Aus der untestierten Bilanz der GICG zum 31.12.2004
Bilanzsumme 2,916 Mio Euro, kurzfristige Verbindlichkeiten 1,66 Mio Euro, Eigenkapital 1,246 Mio Euro, davon Genusssrechtskapital 1,295 Mio Euro.
Damit ist die CICG völlig substanzlos, Eigenkapital ca. 50.000 Euro ohne Genusssrechtskapital.
Also muß dann das Ertragswertverfahren her und das anhand der Planungen bis 2014! Je reißerischer die Planungen, um so höher natürlich der Wert.
" Aufgrund der Änderung des Geschäftszwecks der GICG und des vernachlässigbaren Umfangs der bisherigen Geschäftstätigkeit kann der Jahresabschluss nicht ohne weiteres in die Zukunft projiziert werden."
Deshalb hat man gleich keine Gewinn- und Verlustrechnung für 2003 und 2004 veröffentlicht. Was da verdient wurde, kann sich jeder selbst ausmalen.
Der Preis wurde dann anhand der Planungen bis 2014 bestimmt. Vorsichtshalber wurden die noch nicht einmal veröffentlicht.
Wenn für ein Gutachten als Input Unsinn eingegeben wird, dann kommt am Ende natürlich auch Unsinn heraus.
Nach der Veröffentlichung des nächsten Geschäftsberichts der Cobracrest werden sich noch einige umschauen.
Sehr geehrtes Forum,
die Stehmann AG-regenerative Energiewirtschaft hat die Verhandlungen mit der Cobracrest zur Mehrheitsübernahme bereits Mitte Nov 2005 eingestellt. Leider wurde dies von CC nie gemeldet.
In Zusammenarbeit mit unserer verhandelden Kanzlei Spieker und Jaeger in Dortmund gab es erhebliche Zweifel, ob die Cobracrest eine nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens sicherstellen wird. Fast alle der im LOI festgelegten Punkte konnten von der Cobracrest in der 'Hardfactebene' eines Beteiligungsvertrages nicht mehr 'gestanden' werden.
Zudem erscheint der Stehmann AG, daß die Fülle der seit 5.10.2005 von Cobracrest gemeldeten Vorhaben im Getränke- und -Zigarettensektor von einer rel. kleinen Beteiligungsgesellschaft nicht gestemmt werden können . Großvorhaben dieser Grössenordnung in der Getränkeindustrie und Zigarrettenindustrie können in diese Form nur von Konzernen wie COCa COlA oder Philip Morris etc. pp. finanziert werden , die zudem schon in den bestehenden Märkten operativ traditionell etabliert sind. Seiteneinstige von Smalloperatitions (in dieser Liga < 1 MRD.) sind allein schon wegen der Lobby u.E. sehr unwahrscheinlich.(einer unserer Aufsichträte-J.Pink ist der frühere Vertriebsvorstand der Coca Cola Deutschland und Lancaster)
Wir haben seitens der Stehmann AG-regenerative Energiewirtschaft unsere Zusammenarbeit für Finanzierungen inszwischen auf institutionelle und öffentliche Partner verlagert. Unser Produkt SNEC innerhalb der erneuerbaren Energien ist auch von öffentlichem Interesse.
Da wir (noch) kein börsennotiertes Unternehmen sind, möchte ich als Gründer und Vorstand in dieser Form die Anleger informieren.
Rainer Stehmann (Gründer und Vorstand Stehmann AG)
Und bilanzsskandale hat es auch bei Telecom mit den Immobilien gegeben.
Diese Geschichte hat wahrscheinlich im juni auch den Kurseinbruch gebracht, leider fand ich keine nachricht passend zum Kurseinbruch im Internet.
Mich interessiert das Übernahmeangebot und wer daran zweifelt, der muß grundsätzlich jedem Übernahmeangebot mißtrauen.
Hier wird ganz gezielt Mißtrauen gesät, warum das so ist, und wer daran verdient entzieht sich meiner Kenntniss.
Sicher kann Caryle dadurch sehr billig einkaufen bis zur Barabfindung.
mfg
Mme.Eugenie
<!--StartFragment --> fand ich keine negative Nachricht
außer dieser:
aus dem Wallstreetboard, original nicht gefunden:
<!--StartFragment --> #5 von dominik0407 27.06.05 20:14:55 Beitrag Nr.: 17.013.459
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread
Berlin (ots) - Aufsichtsrat ermächtigt den Vorstand zur Aufnahme
von Gesprächen zur mehrheitlichen Übernahme von drei deutschen
Konzernen. Damit will sich die Cobracrest AG & Co. KG aA kurzfristig
ein Umsatz von über Euro 1,2 Mrd. zukaufen.
Der Slogan " Fuel for the people" hat seine Weltreise begonnen.
Die Cobracrest AG & Co. KGaA mit einem Grundkapital in Höhe von
über EUR 100 Mio. wird das genehmigte Kapital von derzeit über EUR 49
Mio. zur Übernahme von paritätischen Konzernen einsetzen. Damit wird
auch ein steigendes Volumen im Aktienhandel erwartet.
als negativ kann man diese nicht sehen, und davor hat sich kein Anleger für diese Aktie zumindest in den foren interessiert.
und die Nachrichten auf der Webseite der AG gehen auch nicht so weit zurück.
So gut wie jeder Geschäftsmann hat heutzutage eine E-Mail-Adresse. Dieses Unternehmen nicht. Und bei der fast unüberschaubaren Zahl von Briefkastenfirmen-Scheingeschäftstätigkeiten wird einem fast schwindelig.
Und ein Unternehmen, das damit prahlt, den " Konzern Meister Food" aus der Schweiz als Vertriebspartner gewonnen zu haben, kommt einem auch gleich verdächtig vor, wenn man " Meister Food" nicht mit Masterfood verwechselt und dann feststellt, dass so ein Lebensmittelkonzern auch nicht einmal eine Website hat...
Cobracrest AG
13.07.2005 09:34:00
Bei der von Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchgeführten Bandbreitenbewertung wurden nur die Länder Deutschland und die Vereinigten Staaten und ausschließlich das Produkt Clubber Energy berücksichtigt. Bei der fortschreitenden Entwicklung wurde der Firmenwert bis hin zum Jahre 2008 auf über Euro 500,0 Millionen (indiziert) beziffert.
****
Ernst & Young distanziert sich davon, jemals bei einem Unternehmen Cobracrest eine solche Berechnung vorgenommen zu haben.
Wer will denn wissen, wie solche Lügner (und nichts anderes sind diese Leute doch offensichtlich wohl) nachher zu anderen Aussagen/Zusagen stehen. Vor allem sind diese anderen Aussagen viel schwammiger formuliert als obige Passage, wo schwarz auf weiß und nicht misinterpretierbar ersichtlich ist, dass dreist (man kann hier den Superlativ nehmen!) gelogen und die Anleger getäuscht wurden.
Was hier abläuft, scheint wie ein Meisterstück aus dem Börsen-Tollhaus. Man weiß nicht, was man mehr bewundern soll, die Dreistigkeit und Unverfrorenheit, mit der hier offenbar in betrügerischer Absicht den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird, oder die Kunst, immer genau soooo knapp an der Staatsanwaltschaft vorbeizuschreddern, dass man nur staunen kann.
Mein Kommentar: Kaffeefahrten als AG in ganz grossem Stil!! Mal sehen, wie es mit CC weitergeht?!
Hier nicht.
und hier noch die neue Berliner Adresse,man könnte ja mal vorbeigucken
Cobracrest AG&Co. KG aA
Salzufer 8
10578 D-Berlin
c/o Dr. Holger Meyer Pressekontakt
Tel.: +49 (0) 172 / 32 46 875 oder Telefon: 030-800966-0
Die neue Adresse in Berlin gibt es, haben sich sehr nett positioniert, jedoch arbeitet dort noch keiner, alle noch in Düsseldorf. Alle 3-5 Mitarbeiter :-)
Geld+Börse Wie Anleger bisweilen systematisch mit Aktien kleiner
Geld+Unternehmen geneppt werden, zeigt das Beispiel des angeblichen
Geld+Lifestyleunternehmens Cobracrest.
Die Nachbarschaft in der Bismarckstraße 77 in Düsseldorf lässt zu wünschen
übrig. Das etwas heruntergekommene Bürohaus fällt hier nicht auf. Wenige
Häuser weiter locken " Gay Sex World" und " Erotic 63" schwule Kunden mit
schriller Leuchtreklame. Gleich um die Ecke in der Charlottenstraße
widersetzt sich der Düsseldorfer Straßenstrich hartnäckig seiner
Vertreibung. Parkplatz-Sex wird hier inzwischen geahndet, Anlegernepp bisher
nicht.
Auf dem Türschild am schmucklosen Bürobau steht GICG Europäische
Beteiligungs AG. Bis vor Kurzem saß hier auch eine Schwestergesellschaft der
GICG namens Cobracrest KGaA, in den vergangenen Wochen eine der
meistdiskutierten Firmen in Internetforen wie " Wallstreet-Online" . Auch wenn
Cobracrest gerade offiziell nach Berlin umgezogen ist und dort Kontakte bis
in die lokale Spitzenpolitik pflegt (siehe Foto), werden Anrufer in der
Bismarckstraße weiter mit " Cobracrest - guten Tag" begrüßt. Einige
Cobracrest-Mitarbeiter und der Aufsichtsrat haben hier weiter ihre Büros.
Glaubt man Vorstand und Aufsichtsrat, ist Cobracrest im Moment eine der
besten Möglichkeiten in Deutschland, schnell reich zu werden. Die Aktie
notierte vergangene Woche zwischen zwei und drei Euro. Dabei liegt laut
Cobracrests Internet-Homepage ein Übernahmeangebot aus Amerika für die
Gesellschaft vor zu 5,23 Euro je Aktie. Damit wäre das Unternehmen rund 520
Millionen Euro wert.
Der Fall Cobracrest folgt damit einem typischen Schema für Mauscheleien mit
Aktien: Über schwer zu verfolgende Firmen im Ausland werden
Übernahmefantasien geweckt und Preise suggeriert, die jeglicher Grundlage
entbehren. Nach Informationen der WirtschaftsWoche ist das Getöse um
Cobracrest ein großangelegter Versuch, ahnungslosen Anlegern Geld aus der
Tasche zu ziehen. Der Münchner Kapitalanlegeranwalt Jochen Weck von der
Kanzelei Rössner hält das Übernahmeangebot für " äußerst dubios" . Er vermutet
dahinter " Kapitalanlegerbetrug nach einem gängigen Schema" und hält
Cobracrest für einen " Fall für den Staatsanwalt" . Die Beteiligten sehen das
selbstredend anders.
Besucher von Chat-Foren lieferten sich in den vergangenen Tagen heiße
Diskussionen, ob man den Cobracrest-Veröffentlichungen glauben darf. Die
Meinungen reichten von " Wer noch immer auf diese dubiosen Machenschaften
reinfällt, hat es einfach nicht besser verdient" bis zu
Begeisterungsausbrüchen nach dem Motto " 5000 Stück in einer Minute - es geht
los!" . Oft stammen Lobpreisungen in ähnlichen Fällen von bezahlten
Claqueuren (Pushern).
Cobracrest verkauft nach eigenen Angaben unter dem Namen Clubber ein
Sortiment von Fitnessgetränken und seit Januar unter dem Namen Hoodia
Diätkapseln, die auf einem Appetit zügelnden Wirkstoff aus einem
afrikanischen Kaktus basieren. Zum Produktportfolio gehört auch eine
rauchfreie Zigarette namens Nicstic, die sich noch in der Entwicklung
befindet. Eine Anfrage der WirtschaftsWoche, wo man die Cobracrest-Produkte
kaufen kann, wurde vom Unternehmen nicht beantwortet.
Die Aktie ist zwar im Freiverkehr an der Frankfurter Börse notiert. Angaben
zu Umsätzen, Ergebnissen oder Eigenkapital sucht man auf der Web-Seite indes
vergeblich. Auf entsprechende Fragen der WirtschaftsWoche vertröstete
Cobracrest darauf, man stünde " auf Grund der internationalen Verknüpfungen"
frühestens in zwei Wochen für ein Gespräch zur Verfügung.
Derweil schürt das Unternehmen die Übernahmefantasien. Das angebliche
Kaufangebot für Cobracrest stammt von einer US-Gesellschaft namens Carlyle
International Inc. aus New York. 93 Prozent des Unternehmens seien bereits
im Besitz von Carlyle, genauso wie 100 Prozent der britischen Mutter
Cobracrest Associates Ltd.
Carlyle? War das nicht jene amerikanische Beteiligungsgesellschaft mit rund
35 Milliarden Dollar Fondsvolumen, die auch Fiat Avio und die französische
Zeitung " Le Figaro" gekauft hat? Ist sie nicht. Die heißt Carlyle Group -
und Carlyle International Inc. hat damit nichts zu tun, wie Cobracrest in
einer Meldung selber zugeben musste. Verwechslungen mit der amerikanischen
Carlyle Group waren wohl durchaus willkommen. So wirkte das Übernahmeangebot
seriöser. Dabei ist Carlyle International beim zuständigen Firmenregister in
New York als " inactive" gemeldet.
Die Schwester GICG hat seit ihrer Gründung 1999 eine bewegte Vergangenheit.
In sechs Jahren wurde sie viermal umbenannt und war unter anderem
Kooperationspartner der Aufina Holding. Die Pleite der Aufina war 2003 ein
großer Anlegerbetrugsfall. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt wegen
Kapitalanlagebetrugs. Die GICG selbst hieß dank einer Lizenzvereinbarung mit
der Aufina zwischen 2002 und 2003 Aufina Wohnen AG. Da wundert es nicht,
wenn sich die GICG und ihre Schwester Cobracrest um die Aktionäre der
Pleite-Firma kümmern. Sie hatten den Aufina-Aktionären angeboten, die
wertlosen Anteile abzukaufen. Die GICG warb damit, Verluste der Aufina
geltend machen zu können. Holm Hartwig, Anwalt geschädigter Aufina-Anleger
in Jena: " Wir haben unseren Mandanten dringend abgeraten, weil wir das
Angebot nicht für seriös hielten."
Und ruft man in Berlin an, dann heißt es, schreiben Sie uns eine Email.
Und schreiben sie dann eine Email und bitten um Antwort dann kommt sie nicht.
Auf Nachfrage heißt es dann, das könne noch Tage dauern, bis man Anwort geben könne.
Durch den Umzug sind sie ja so beschäftigt und dem Stress mit dem Staatsanwalt, wenn das stimmt.
Vergesst das billige Angebot von Carlyle International
Hiermit mache ich allen Cobracrest-Aktionären ein Übernahmeangebot für ihre Aktien
Entweder zahle ich pro Akte 10 Euro oder die Aktionäre können ihre Aktien in meine neu (noch zu gründende) Aktiengesellschaften einbringen. Je CC-Aktie werden 10 Aktien mit meinem Schätzwert von 2 Euro je Aktie (also Aktien im Werte von 20 Euro je CC Aktie) getauscht. Ob Bargeld oder Aktientausch wird natürlich erst später von mir festgelegt.
Meine Aktiengesellschaft ist riesengroß und wird 10 Mrd Aktien haben, soviel hat sogar die Deutsche Telekom nicht. Wir werden dann erst einmal eine Kapitalerhöhung um weitere 10 Mrd Aktien machen damit sind wir die größte Aktiengesellschaft der Welt. Ausgabepreis wird natürlich auch 2 Euro je Aktie sein. Und nennen werde ich mein Baby Rothschild/DB/Lehman /Bill Gates AG. (Ein paar Penner, die so heißen werde ich schon irgendwo auftreiben)
Ihr werdet sehen; alles wird gut und alle können reich werden !!!
Ganz bestimmt!!!!!!!!
@smex, bist DU einer der "gekauften" Claqueure/Pusher?
Mir wäre es eine Genugtuung, würden die Verantwortlichen vor dem Kadi landen, sollten sich die Mauscheleien als Anlagebetrug herausstellen ... der NeueMarkt hat genug Anlegervertrauen und Anleger-Geld gekostet, als dass halbseidene "Verbrecher in Nadelstreifen" auch heute noch ungestraft ihr Unwesen treiben dürften.
"Die NicStic AG betont, dass es sich bei diesem Vorgang um die Abgabe einer
Absichtserklärung handelt und nicht bereits um eine vertragliche Vereinbarung.
Voraussetzung für einen Übernahmevertrag sind positive Ergebnisse gegenseitiger
Unternehmensbewertungen, die durch ein neutrales Wirtschaftsprüfungs-Institut
durchgeführt werden sollen" weitere Aussagen dazu fehlen auf der Homepage und was von dem Gutachten von Ernst&Young zu halten ist ,kann man ja hier lesen.Kann es sein,dass die gar nicht erfolgt ist?
Und was ist mit den Lizenzen füür die Amerikas ,die angeblich Metropolitan Worldwide laut eigener Aussage innehat?