Lloyd Fond AG (reloaded) - 100% Chance
Das kritiklose Wiederkäuen der Enthaftungsargumentation des Herrn Teichert, durch Herrn Hüsemann, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass von der Kapitalerhöhung zu wenig übrig bleibt um vernünftig konzipierte Fonds zu entwickeln und in den Vertrieb zu bringen.
Bleibt nur die gebetsmühlenhafte Wiederholung meiner in vielen Post. der letzten Jahre gemachten Aussage: Keines der börsennotierten Emissionshäuser (HCI, MPC, LF) ist derzeit eine Investition wert.
Wenn man sich die anderen Emissionshaeuser so ansieht, so muss die Fondspleite nicht weiter verwundern. Es war nur einen Frage der Zeit bis es auch LF trifft.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,816029,00.html
Hmmm ja, aber im Endeffekt denke ich nicht das dass großartig Lloyd jetzt
schadet eher im Gegenteil. Klar haben die Anleger in diesem Projekt "Rosenheim"
jetzt großes Pech, da Sie ja mit dem Ertrag des Notverkaufs abgespeist werden
(vielleicht können die Anleger ja jetzt mit diesem Geld in bessere lukrativere Fonds
der Lloyd investieren, da gibt es bestimmt Möglichkeiten).
Aber seien wir mal ehrlich dieses Projekt, hat laut Lloyd ziemlich viel
verschlungen und jetzt, nachdem es fallen gelassen wird bleibt auch mehr in der Kasse
für andere Projekte. Den dieser Fond hat gekostet und nicht erbracht.
Eine Restrukturierung ist nunmal oft mit Opfern verbunden und dieses mal musste das
Projekt "Rosenheim" dran glauben. Berichtigt mich bitte, wenn meine Denkweise falsch ist.
Vor allem hat Lloyd erkannt, dass der Schiffsmarkt sich festegefahren hat und jetzt
eher in Richtung Immobilien umsteigt ... ach ich könnte ewig weiterschreiben aber kurz
und knapp ich glaube weiterhin an die Lloyd.
MFG
Dasselbe habe ich auch bei anderen Fondsgesellschaften feststellen können.
Sie sind daher bei einem Ausfall eines Fonds sicher nicht mehr so ohne Weiteres bereit, ihr restliches Geld auch künftig dem Management anzuvertrauen. Es ist m.E. ein Irrglaube anzunehmen, dass diese Klientel mit kläglichen Rest, der aus dem Notverkauf entspringt gleich wieder in einen frischen Fonds von LF - und sei es auch auf einem anderen Geschäftsfeld - zu investieren.
Es geht nicht nur um die Provisionen für die Vermittlung einer halben Million Euro für die „Maritime Innovation Laschplattform“, sondern auch den Eindruck, dass die Rückabwicklung vor dem Hintergrund eines lukrativeren Angebotes erfolgte.
Das arrogante Verhalten dieser Gesellschaft lässt nur den Schluss zu, die haben noch nicht genug gelitten.
...jetzt doch schneller eingetreten als erwartet... Kursziel von 0,01 pennys wird jetzt angestrebt...,Schiffahrtbranche nicht mehr zu retten...,und Lloyd fonds auch nicht mehr... Wohl dem,der seinen Schrott anfang des Jahres nicht erhöht hat...,das Kapital wurde einfach mal eben verbrannt... Weiter feuer frei....
Ich habe Dr. Teichert noch auf Cash-Online in einem Interview auf dem VGF-Summit im Ohr, wie er zum x-ten Mal Transparenz einfordert.
Das Leben hält doch eine Menge Realsatire bereit...
@Herrmann: Licht am Ende des Tunnels? LF verdient Geld mit Schifffahrt und mit geschlossenen Fonds. Eins von beiden allein ist schon schlimm, zusammen ist das ein katastrophales Geschäftsmodell. (Ich habe nicht an der HV teilgenommen.)
@Radelfan: HJ Wömpener ist ein Vertriebler, der aufgrund seiner umfangreichen Maklertätigkeit in vielen Beiräten der Schiffsgesellschaften sitzt. Er muss zwangsläufig an LF glaube *grin*
Glaubst du noch an (viel) besseres Wetter?
CEO Teichert hat sich ja gestern im Hamburg Journal um 19:30 nicht sehr optimistisch gezeigt.
1. Steht nicht der SPD-Teichert für Transparenz???
2. Hat jemand einen Überblick, welche der LF-Schiffe inzwischen platt sind?
alles was lloyd anfasst, wird zu .......
neben der schiffpleite fassen sie immos an und entscheiden sich explizit für die niederlande,holland-fonds, entschieden.
und genau da platzt jetzt die immoblase um bürogebäude dramatisch
http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/...8,855111,00.html
http://www.fondstelegramm.de/?nav=5469&snav=5469&ftx=65035
Naja, mal ehrlich, ein geschlossener Fonds in der boomenden Stadt Bremen, wird wohl jetzt auch endgültig der letzte Versuch bei LF sein. Wie wollen die das Ding denn platzieren
Absolut nicht mehr Zeitgemäß das Geschäftsmodell von LF. Meine Meinung : LF hat zum Jahresende fertig!
http://www.lloydfonds.de/lloyd_treuhand/
War dieser von Nolting nicht noch vor einem Jahr als Generalbevollmächtigter für den Vertrieb benannt worden? Der scheint alles zu können, nur nicht Erfolg.
Lloyd Fonds AG wechselt in den Entry Standard
Lloyd Fonds Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
17.10.2012 17:18
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Lloyd Fonds AG wechselt in den Entry Standard
Hamburg, 17.10.2012. Der Vorstand der Lloyd Fonds AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Wechsel vom Prime Standard des regulierten Marktes in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse beschlossen. Die Lloyd Fonds AG wird den Segmentwechsel unverzüglich bei der Frankfurter Wertpapierbörse beantragen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Aufnahme der Aktien in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse im April 2013 erfolgen wird. Bis zu diesem Zeitpunkt notieren die Aktien der Gesellschaft weiterhin im Prime Standard des regulierten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse.
Der Wechsel des Börsensegmentes dient der Reduzierung der Kosten und des organisatorischen Zusatzaufwandes, der mit einer Notierung der Aktien im regulierten Markt verbunden ist. Der Entry Standard stellt aus Sicht des Vorstands das zurzeit für die Lloyd Fonds AG passende Börsensegment dar. Zugleich bleibt im Entry Standard ein hohes Maß an Transparenz und die Handelbarkeit für die Aktionäre gewährleistet.
Kontakt: Marcel Wiskow Lloyd Fonds AG Amelungstraße 8-10 20354 Hamburg Tel: +49-40-325678-0 Fax: +49-40-325678-99 Mail: ir@lloydfonds.de
17.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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AXC0205 2012-10-17/17:19
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Es kann nur jedem Anleger geraten werden, seine Ansprüche geltend zu machen.