Lloyd Fond AG (reloaded) - 100% Chance
jetzt kann es langsam losgehen,es werden noch ein par daytrader rausgeschüttelt und ende des jahres stehen wir bei 4euro oder meeeer
und alle investierten. sieht gut aus. denke das wir heute im schönen plus abschliessen könnten. klar das unserer lieben daytrader hier mitspielen. bei den news wollen sie ja auch was vom leckeren kuchen abhaben.
also wenn ich den kurs sehe momentan dann ja, aber so ist es halt. wenn lloyd nach oben schiesst kann ich gut damit leben:)
denke mal allzu tief sollten wir nicht mehr fallen. aber auch ein schöner einstiegs kurs. und bei den zahlen wird es auch bald wieder nach oben gehen.
Solar-Symposium: Kleine Anlagen stabilisieren den Markt
Hamburg, 15. April 2011. Die Solarbranche lebt gut von Aufträgen von Privathaushalten, Landwirtschaftlichen Betrieben und Gewerbegebäuden. Große Solarparks dagegen leiden unter den kurzfristigen Schwenks der politischen Rahmenbedingungen. Das betonten mehrere Referenten auf dem 2. Hamburger Solar-Symposium am 12. April in Hamburg.
Auf dem Kongress referierten Komponentenhersteller, wie Fronius und Sun Value, Generalunternehmer wie Enerparc und Finanzierer wie Lloyd Fonds AG. Themen waren neueste technische Entwicklungen, die Konkurrenz zwischen Europa und China und die Rahmenbedingungen für Investoren in verschiedenen europäischen Ländern.
Begonnen hatte der mit 110 Teilnehmern wieder gut besuchte Kongress mit einer Rede von Helmut Panitz von Sun Value. Er plädierte für ein Miteinander europäischer und chinesischer Hersteller. Deutschland und Europa müssten sich auf Engineering, Design und Finish in höchster Perfektion konzentrieren, darin liege die Zukunft. Peter Hothan von Fronius Deutschland präsentierte ein Konzept für den nahezu unterbrechungsfreien Betrieb von Wechselrichtern.
Christian Schulz von Lloyd Fonds AG präsentierte ein neues Fondskonzept, das auf Windkraft und Solarenergie gleichermaßen setze. Sonnenenergie im Sommer und Windenergie in Winter und Frühjahr glichen sich im Schnitt aus und sicherten eine stabile Stromausbeute. André Wreth von Enrexa erläuterte Feinheiten der Kalkulation von Solaranlagen. Über das manchmal unvorhersehbare Verhalten von deutschen Gerichten berichtete Dirk Voges von der Kanzlei BTU Simon. Die rechtliche Prüfung sei nicht nur bei der Errichtung von Solaranlagen unverzichtbar, sondern auch beim Kauf.
Das 2. Hamburger Solar-Symposium wurde gefördert von Fronius, BTU SIMON und Lloyd Fonds AG.
so könnte man es echt ausdrücken. dabei sollte man doch meinen das sie nach den zahlen auch mal endlich höher gehen könnten.
oder verkauft man heutzutage lieber günstig seine aktien wenn gute zahlen kommen:=)
Spätestens zu den Quartalszahlen am 12. Mai könnte sich der Kurs in Richtung Norden weiter bewegen :)
Um den Zeitpunkt herum vielleicht auch mit neuen Analysten-Bewertungen, das wäre dann perfekt...
Na ja, als Fundamental-Anleger braucht man manchmal ein bisschen Geduld und Sitzfleisch, bis es auch der Letzte merkt, dass sich eine Marktlage/Aktie weiter zum positiven dreht und der Kurs eigentlich deutlich höher stehen sollte.
Hat sich wohl noch nicht überall rumgesprochen, das das wie ich finde absolute Einstiegskurse sind, und nicht die Zeit zum Verkaufen. Möchte mal wissen, wer gerade so billig seine Aktien hergibt.
Bin jetzt sehr gespannt auf die nächsten Wochen, günstig eingedeckt habe ich mich ja schon mal *freu*, aber leider kein Geld mehr zum Nachkaufen.
Nun ja, man soll ja auch nicht gleich gierig werden ;)
verstehe einer die börse! da kommen mal super news was sie nun mal sind nachdem sie die jahre davor nicht so positive zahlen geschrieben hat. und jetzt wo sie schwarze zahlen schreiben geht sie leicht runter. man könnte echt meinen das es sich nicht rumgesprochen hat und da irgendjemand sogar versucht den kurs noch zu drücken um bald gross einzukaufen. denn das lloyd fonds mehr wert ist als der kurs zurzeit sollten eigentlich allen klar sein. aber wie bei dir ist es auch bei mir habe mich schon ordentlich zugepackt mit lloyds aktien. und denke das wir auch bald das kursziel von 5 euro sehen werden. und wenn es noch paar wochen daueren sollte. oder erst im mai wenn die quartalzahlen kommen, ich bin dabei:)
Im Jahr 2010 ergaben 83 Mio. € platziertes Eigenkapital immerhin schon einen Konzerngewinn von 2,7 Mio. € und ein Ergebnis pro Aktie von 0,21 Cent.
dazu haben sie sich zwei qualifizierte leute von der commerzbank geholt. seitdem die nicht mehr da sind ist commerzbank im tief:)) aber denke was die vorhaben hört sich sehr überzeugend und positiv an. zumal die schifffahrt wieder nach oben schiessen soll. also sollten die wie du sagtest an die 150 millionen zumindest ankratzen. also können wir uns eigentlich entspannt zurücklehnen. oder uns gedanken machen wo wir schnell noch frisches geld bekommen um noch mehr aktien zu ergattern):
(siehe auch text weiter unten)
Veröffentlicht am 12.01.2011
Energie-Spezialisten bauen dritte Assetklasse für Lloyd Fonds auf
Komplettes Spezialisten-Team wechselt von der Commerzbank zu Lloyd Fonds
Kapitalanlagen in den Bereichen Windkraft und Solar geplant
Hamburg, 12. Januar 2011. Die Lloyd Fonds AG hat ein hochkarätiges vierköpfiges Expertenteam aus dem Bankensektor eingestellt. Wie das Hamburger Emissionshaus mitteilte, wird das Team die Fondssparte Energie neu aufbauen und als dritte Assetklasse neben Transport und Immobilien etablieren. Von der Projektakquisition über die Fondskonzeption und das -management sollen Kapitalanlagen für institutionelle und private Kunden konzipiert werden.
"Wir freuen uns darüber, dass wir mit dem Team um Herrn Schulz international erfahrene Experten auf dem Gebiet der Regenerativen Energien für unser Unternehmen gewinnen konnten, die im Rahmen ihrer weltweiten Finanzierungen über exzellente Verbindungen verfügen", sagt Torsten Teichert, Vorstandsvorsitzender der Lloyd Fonds AG. "Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit dieser geballten Kompetenz schnell eine wichtige Rolle im Segment der Regenerativen Energien zu spielen."
Das Energie-Team wird von Christian Schulz geleitet. Der 34-jährige war in den letzten elf Jahren in verschiedenen Funktionen für die Commerzbank AG tätig. Seit Anfang 2006 verantwortete er dort als Direktor die Finanzierung für internationale Projekte im Bereich Erneuerbare Energien, als auch die Betreuung internationaler Unternehmenskunden des Energiesektors. Zu seinem Team gehören Maria Lehner, Christian Renke sowie Hans Ulrich Brack. Zusammen hat das Team in den letzten fünf Jahren über 2,5 Milliarden Euro Investitionsvolumen in dieser Assetklasse arrangiert.
Das komplette Energie-Team hat seine Tätigkeit bei Lloyd Fonds am 3. Januar 2011 aufgenommen. Der erste Fonds in dem Bereich Regenerative Energien ist für das zweite Quartal 2011 geplant. Lloyd Fonds hat in den Jahren 2002 und 2005 bereits zwei erfolgreiche Windkraftfonds platziert, einer davon wurde mittlerweile mit gutem Gewinn für die Anleger verkauft.
http://www.lloydfonds.de/news/pressemitteilungen/641
Warum immer wieder Holland? „Unser Nachbarland ist als Tor Europas und Garant für Wirtschaftskraft und Stabilität hochinteressant. Die Kaufpreise sind zwar wie überall in Europa gestiegen, unser Fonds wird aber langfristig vom steigenden Mietniveau in Holland profitieren“, sagt Michael F. Seidel, Vorstand Finanzen und Vertrieb bei Lloyd Fonds.
Für den Fonds Holland Utrecht kaufte Lloyd Fonds eine Büroimmobilie im niederländischen Utrecht, die im April 2012 fertig gestellt wird. Für zehn Jahre wird dann die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte das komplette Objekt mieten.
Die gesamte Investitionssumme beträgt 30 Millionen Euro, davon sollen 16 Millionen Euro durch Eigenkapital eingeworben werden. Die Laufzeit soll zehn Jahre, die jährlichen Ausschüttungen 6 Prozent betragen. Am Ende soll der Anleger mit insgesamt 171 Prozent seines eingesetzten Kapitals von der Immobilie profitieren. Anleger können den Fonds ab 10.000 Euro zeichnen. Die Weichkosten des Fonds betragen rund 8 Prozent, bezogen auf das Eigenkapital 16 Prozent.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRC Research, André Hüsemann, bestätigt sein "buy"-Rating für die Lloyd Fonds-Aktie (ISIN DE0006174873/ WKN 617487).
Der Hamburger Fondsinitiator Lloyd Fonds bereite derzeit einen Fonds im Bereich erneuerbare Energien vor, dessen Markteinführung für das zweite Quartal geplant sei. Der Fonds solle das Segment der erneuerbaren Energien im Konzern wiederbeleben und die dritte Säule neben Immobilien und Transportation werden.
Des Weiteren sei ein neuer Fonds, der in Holland-Immobilien investiere, in konkreter Vorbereitung. Die Analysten würden bei diesem Produkt ein Eigenkapitalvolumen in der Größenordnung von etwa 20 Mio. Euro oder geringfügig darüber vermuten, wie dies bereits auch in der Vergangenheit bei ähnlichen Fonds der Fall mit holländischen Immobilien gewesen sei. Das zu platzierende Eigenkapital in Vorbereitung dürfte sich damit auf mindestens rund 90 Mio. Euro belaufen, was für einen positiven Gesamtausblick auf das Geschäftsjahr 2011 spreche.
Die in der letzten Woche vorgestellten vorläufigen Zahlen hätten die Schätzungen der Analysten getroffen bzw. sogar noch darüber gelegen. Überrascht habe das Unternehmen mit einem deutlich positiven Konzernergebnis nach Steuern von 2,7 Mio. Euro (SRC Schätzung: 0,1 Mio. Euro). Das platzierte Eigenkapital für das Jahr 2010 belaufe sich auf 84 Mio. Euro (bzw. 59 Mio. Euro bereinigt um Sanierungskapital), was ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres von 58 Mio. Euro liege.
Darüber hinaus stehe das Unternehmen in aktiven Verhandlungen über die Enthaftungszahlung in Höhe von 13,65 Mio. Euro für die Eventualverbindlichkeiten. Die Analysten würden vermuten, dass es nunmehr wahrscheinlich sei, dass die Zahlung bald bevorstehe. Das wäre ein weiterer wichtiger Schritt für das Unternehmen.
Die Analysten von SRC Research bleiben bei ihrer positiven Gesamteinschätzung für die Lloyd Fonds-Aktie und erneuern ihre Kaufempfehlung mit dem Rating "buy". Das Kursziel bleibe bei 5 Euro. (Analyse vom 08.03.2011) (08.03.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Aktiencheck Analyser)
kleine bettlektüre:)
http://www.rohmert-medien.de/fondsbrief/...kt-plattformen,111963.html
Sehr guter Standort, ausgezeichnete Objektqualität, erstklassiger Mieter!
Holland – aus Erfahrung gut! Eine starke Wirtschaft, stabile politische Verhältnisse und eine exzellente Infrastruktur bieten ideale Investitionsbedingungen in den Niederlanden. Mit dem Holland Utrecht beteiligen sich Anleger an einem langfristig zu 100 % an einen bonitätsstarken Partner vermieteten Green Building-Bürogebäude in Utrecht.
Die viertgrößte Stadt der Niederlande ist Teil der wirtschaftsstarken Metropolregion “Randstad“, dem Gebiet zwischen den Eckpfeilern Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht. Die Stadt belegt noch vor London und Stockholm Platz 1 von 271 im “Wettbewerbsfähigkeits-Index” der Regionen der Europäischen Kommission. Mieter der Immobilie ist die Deloitte Holding B.V. Deloitte ist eines der weltweit führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit rund 170.000 Mitarbeitern in über 140 Ländern.
Investitionsvolumen / Emissionskapital inkl. Agio | 30,28 Millionen Euro / 16,28 Millionen Euro |
Beteiligungsdauer | Bis zum 31. Dezember 2022 |
Gebäudeart / Baujahr / Übernahme | 7-geschossiges Bürogebäude / 2012 / Mai 2012 |
Grundstücksgröße / Gesamtmietfläche | Circa 4.388 m² / Circa 7.000 m² |
Kaufpreis / Kaufpreisfaktor* / Ankaufsrendite | 24,72 Millionen Euro / Rund 16,23 / 6,16 % |
Mieterin | Deloitte Holding B.V. |
Graydon-Rating** | Kreditrating “AA“ (= gut – sehr gut); Finanzrating 7,4 (= gut) |
Dun & Bradstreet*** | 85 von 100 Punkten (= gut) |
Mietvertragslaufzeit | 10 Jahre + mehrmalige Verlängerungsoptionen für jeweils 5 Jahre |
Anfänglicher jährlicher Mietzins | 1.522.878 Euro |